klaus06
Space Cadet
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Und es gibt sie, die gute Drohne:
Drohne rettet 86-Jährigen vor dem Erfrieren | Bayern
Drohne rettet 86-Jährigen vor dem Erfrieren | Bayern
Ich glaube, hier fehlt es einfach an Bewusstsein. Kein halbwegs normaler Mensch behindert wissentlich den Abflug eines Rettungshubschraubers, aber einige Drohnenpiloten sind sich vermutlich gar nicht bewusst, dass eine Drohne noch nicht mal halbwegs in die Nähe eines Hubschraubers gehört. Ich gehe mal davon aus, dass die Drohne nicht in unmittelbarer Nähe des Hubschraubers geflogen wurde, sondern in - aus sich des Drohnenpiloten - "sicherer Entfernung"....und manche kapieren es einfach nicht!
Brand im Schwarzwald: Drohne behindert Rettungshubschrauber-Einsatz
C80
d’accordIch gehe mal davon aus, dass die Drohne nicht in unmittelbarer Nähe des Hubschraubers geflogen wurde, sondern in - aus sich des Drohnenpiloten - "sicherer Entfernung".
Würde jetzt also ein Drohnenführerschein etwas wesentlich verändern???Jeder darf Auto fahren, aber es fehlt in der Regel die Kompetenz. Eine Auto steuern können reicht eben nicht.
Vielleicht kein Drohenführerschein sondern ein Drohnenwaffenschein?Würde jetzt also ein Drohnenführerschein etwas wesentlich verändern?
Wieso? Heißt doch auch nicht Kfzwaffenschein...Vielleicht kein Drohenführerschein sondern ein Drohnenwaffenschein?
Seh ich auch so. Warten wir was passiert. Probleme soll man lösen, WENN sie auftauchen....Ich weiß es nicht. Lass uns einfach warten, bis was passiert ist.
Das "Safety Management" vergangener Zeiten.Probleme soll man lösen, WENN sie auftauchen ...
Wie kommst du darauf? Sicherheitsanalyse beruht nicht nur darauf Bedrohungen zu erkennen, sondern auch deren Eintrittswahrscheinlichkeiten und Schadenspotential einzuschätzen, sowie daraus das Risko und die Kosten für Abstellung bzw Versichern dafür abzuschätzen.Das "Safety Management" vergangener Zeiten.
Früher hat man reagiert, nachdem es zu einem Vorfall gekommen ist. Heute versucht man, einen Vorfall im Vorfeld zu erkennen und erst gar nicht passieren zu lassen. Außerdem hat es schon Drohnen-Attacken gegeben. Dass das möglich ist, ist längst bekannt - auch potenziellen Angreifern. Je mehr unüberwachte Drohnen in der Luft sind, um so einfacher gelingt ein Angriff.Sicherheitsanalyse beruht nicht nur darauf Bedrohungen zu erkennen, sondern auch deren Eintrittswahrscheinlichkeiten und Schadenspotential einzuschätzen, sowie daraus das Risko und die Kosten für Abstellung bzw Versichern dafür abzuschätzen.
Das dies möglich ist stellt niemand in Abrede. Aber was würde ein Drohnenführerschein daran ändern?Dass das möglich ist, ist längst bekannt - auch potenziellen Angreifern. Je mehr unüberwachte Drohnen in der Luft sind, um so einfacher gelingt ein Angriff.
Da hätte ich gerne mal das eine oder andere Beispiel.Außerdem hat es schon Drohnen-Attacken gegeben.
Frag' mal die Russen, wieso auf ihren syrischen Stützpunkten plötzlich morgens zerstörte Flugzeuge standen.Da hätte ich gerne mal das eine oder andere Beispiel.
Der "Drohnenführerschein" und die Plakette sind die einfachsten und am schnellsten umzusetzenden Methoden. Mach' doch einfach einen Vorschlag für bessere Maßnahmen, dann sind wir in einer sachlichen zielgerichteten Diskussion.Aber was würde ein Drohnenführerschein daran ändern?
Ihr solltet Euch mal einigen, ob Ihr über Drohnen im Sinne von unbemannten Kampfflugzeugen (wie z.B. einer GlobalHawk) oder über Drohnen im Sinne von "von jedem steuerbare Multicopter" (wie z.B. einer DJI Phantom) sprecht.Frag' mal die Russen, wieso auf ihren syrischen Stützpunkten plötzlich morgens zerstörte Flugzeuge standen.
Sicher wäre ich mir da nicht...Ihr solltet Euch mal einigen, ob Ihr über Drohnen im Sinne von unbemannten Kampfflugzeugen (wie z.B. einer GlobalHawk) oder über Drohnen im Sinne von "von jedem steuerbare Multicopter" (wie z.B. einer DJI Phantom) sprecht.
Die "Drohnenverordnung" des Bundesverkehrsministeriums zielt übrigens auf letztere ab. Und mit solchen "Drohnen" wurden noch keine Flugzeuge in Syrien unschädlich gemacht...
Spartacus
Und auch die unwirksamsten. Vor alIem für die herbeifabulierten Terrorattacken... Ich brauch ja auch keinen Fahrradführerschein und keine Versicherung, darf aber trotzdem vollwertig am Straßenverkehr, mit allen Konsequenzen, teilnehmen.Der "Drohnenführerschein" und die Plakette sind die einfachsten und am schnellsten umzusetzenden Methoden.
Oho, neulich war ich ja noch "Safety Management" vergangener Zeiten. Aber ok. Ich hab das übrigens ziemlich weit vorn schon einmal gemacht, trotzdem gern nochmal. Ich bevorzuge eine technische, sehr einfach auch bei Spielzeug, umzusetzende Lösung.Mach' doch einfach einen Vorschlag für bessere Maßnahmen, dann sind wir in einer sachlichen zielgerichteten Diskussion.
Es sind zarte leuchtende Linien, die auf der Seite der Fitness-App Strava Laufrouten von Joggern darstellen. Auch in Konfliktgebieten. Nun wächst die Sorge, dass etwa Terroristen diese Daten nutzen könnten.
in Syrien wurden handelsübliche Drohnen mit Kamera/ Bildübertragung und einem Sprengstoffpaket (nach Artikel im Spiegel bis zu 2 kg) ausgerüstet und nach Sicht gesteuert gegen Sach- und Personenziele eingesetzt, also nicht nur gegen Flugzeuge/ gegen Flugplätze, sondern wohl auch bei Kämpfen um Ortschaften und Städte gegen Personen und Stellungen.Ihr solltet Euch mal einigen, ob Ihr über Drohnen im Sinne von unbemannten Kampfflugzeugen (wie z.B. einer GlobalHawk) oder über Drohnen im Sinne von "von jedem steuerbare Multicopter" (wie z.B. einer DJI Phantom) sprecht.
Die "Drohnenverordnung" des Bundesverkehrsministeriums zielt übrigens auf letztere ab. Und mit solchen "Drohnen" wurden noch keine Flugzeuge in Syrien unschädlich gemacht...
Wie mir Drohnenpiloten berichten, lässt sich das wohl relativ einfach außer Kraft setzen. Außerdem, was ist mit selbstprogrammierter Steuerung?Die Flughöhen-/Flugweitenbegrenzung wird ab Werk in der Hardware festgesetzt.
Ja, softwareseitig schon. Deswegen sollte das ja auch hardwareseitig Implementiert werden. Somit bleibt dir dann nur das auslöten des ROM. Und dann fliegst erstmal von Hand. Und auch das kann hardwareseitig verhindert werden. Unterm Strich bleibt dir nur Eigenbau. Dadurch scheidet Otto Normalverbraucher also aus...Wie mir Drohnenpiloten berichten, lässt sich das wohl relativ einfach außer Kraft setzen.
Siehe oben. Davon abgesehen, daß ist auch nix was jeder, ohne in der Materie zu stecken, kann. Und ernsthaft, wenn so jemand den Aufwand für kriminelle Zwecke treibt, meinst du der kauft sich so ein Titanschildchen, schreibt seinen Namen drauf und klebt den an seine Drohne? Oder macht gar einen "Führerschein" und lässt sich registrieren?Außerdem, was ist mit selbstprogrammierter Steuerung?
Einige Attentäter, welche in die Twin Towers geflogen sind, hatte in unserer Flugschule angeheuert. Sind dann aber nie erschienen, sondern haben direkt in den USA Flugunterricht genommen.Oder macht gar einen "Führerschein" und lässt sich registrieren?