Selbstgeschossene Air to Air Bilder

Diskutiere Selbstgeschossene Air to Air Bilder im Foto und Film Forum im Bereich Literatur u. Medien; Vielen Dank MiGCap für das Hochladen der Bilder. Ich muss mich leider der Meinung von rechlin-lärz anschließen. Die Bildqualität passt leider...

DAS/ADLERAUGE

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Was als RAW aus einer Kamera fällt, ist ein flauer, kontrastloser und aus physikalischen Gründen etwas unscharfer Pixelhaufen, nicht zu vergleichen mit einem satten, farb- und kontrastreichen Kodachrome-Dia von früher.

Daher: Nein.
Vielen Dank MiGCap für das Hochladen der Bilder. Ich muss mich leider der Meinung von rechlin-lärz anschließen. Die Bildqualität passt leider nicht zur der überragenden Bildgestaltung. In der FlugRevue habe ich gedacht, dass dies mit dem Druckprozess zusammenhängt. Meinst du mit physikalischen Gründen Probleme mit der Aufnahme aus einem Begleitflugzeug. Für mich wirken die Bilder so als hätte der Autofokus nicht richtig getroffen und das diese nachgeschärft sind. Der Kontrast ist mir viel zu stark! Zumal das Bild aus Post #2044 einen viel besseren Eindruck bzgl. der Schärfe vermittelt.

Bitte versteh das nicht als Angriff! Für mich gibt es sowieso viel zu wenig Air to Air-Bilder von Luftwaffe-Fliegern. Deswegen schaue ich mir deine Bilder trotzdem sehr gerne an!
 
MiGCap

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Keine Bange, ich verstehe das nicht als Angriff.

Physikalisch gesehen ist ein Digital-Foto immer etwas unscharf. Was aus den meisten Kameras als JPG fällt, ist schon automatisch vom Gerät nachbearbeitet. Das ist bei einem RAW nicht der Fall, da hat das manuell zu geschehen.

Das zweite Problem ist, dass man air-to-air durch ein mehrere Zentimeter dickes, verkratztes Canopy fotografiert. Rätsel: Wer findet auf der Aufnahme #2050 die total unscharfe Stelle, die man auch mit noch so viel Nachschärfen nicht wegbekommen würde? Bitte genau hingucken. Tatsächlich ist das Orginalbild bis auf zwei Stellen knackscharf. Im FLUG-REVUE-Druck und in dieser leicht aufgeblasenen 180kb-Datei im FF kommt das aber nie so rüber. Ich empfehle das KOKU-FAN Magazine, da sehen die Fotos aus wie im Original.

Also: Ohne Nachschärfen geht's nicht, schon gar nicht aus dem RAW. Ohne Kontrast und Sättigung auch nicht. Jetzt kommen wir zum Punkt Geschmackssache. Ich würde die Bilder am liebsten noch knalliger haben (Richtung Kodachrome), aber das wäre dann übertrieben. Das sie wie gemalt aussehen, ist gewollt: Wenn ein Foto von mir wie ein Deckelbild eines Modellbausatzes rüberkommt, gefällt es mir. Aber nicht unbedingt jedem anderen. Macht aber nix, ist halt mein Stil.

Warum das Foto #2044 schärfer erscheint? Weil es einen Ausschnitt vom Flugzeug zeigt, so nimmt das Auge den Jet schärfer wahr. Es hat exakt dieselbe Schärfe wie das andere Foto im Original. Und: Es ist stärker nachbearbeitet als #2050 ... :biggrin:

Oh, noch ein Gag am Rande: Als ich vor ein paar Jahren noch Bilder bei Airliners.net eingestellt habe, sind viele Fotos im ersten Anlauf abgelehnt worden. Begründung: Zu wenig Kontrast ... :rolleyes1:
Liegt immer alles im Auge des Betrachters.
 
Fighter117

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Das zweite Problem ist, dass man air-to-air durch ein mehrere Zentimeter dickes, verkratztes Canopy fotografiert. Rätsel: Wer findet auf der Aufnahme #2050 die total unscharfe Stelle, die man auch mit noch so viel Nachschärfen nicht wegbekommen würde? Bitte genau hingucken. Tatsächlich ist das Orginalbild bis auf zwei Stellen knackscharf. Im FLUG-REVUE-Druck und in dieser leicht aufgeblasenen 180kb-Datei im FF kommt das aber nie so rüber. Ich empfehle das KOKU-FAN Magazine, da sehen die Fotos aus wie im Original.
Ich würde sagen das der rechte Pod (BOZ) des rechten Tornado etwas verschwommen ist. Muss man bei der Auflösung aber wirklich sehr genau hinsehen.
 
bushande

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weit weit weg ;D
Muss sagen, dass mir MiGCap's "knallige" Kodachrome Fotos gerade deswegen unheimlich gut gefallen. Ich wünschte, ich würde es auch nur ansatzweise so selber hinbekommen (mal ganz ungeachtet der genialen A2A Perspektive). Vo mir aus bitte immer weiter so!

So viel zum Thema Geschmack hihi.:squint:
 

Gelöschtes Mitglied 3770

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Ich sehe das auch so! Immerhin kann eine Kamera nicht so sehen, wie ein Mensch, der mittels Hirnhilfe das Gesehene zu einem Gesamtbild zusammengesetzt bekommt. Der Mensch kann bei Gegenlicht noch Farben im Objekt erkennen, die Kamera tut sich da schwer. Deshalb begründe ich eine Bildbearbeitung (Tiefen/Lichter/Farbsättigung/Kontrast/...) auch immer damit, dass das Foto die Situation wiedergibt, wie der Mensch es tatsächlich gesehen und/oder wahrgenommen hat, und nicht wie die vergleichsweise "blinde" Kamera.
Es gibt so "alternative" Fotografen, die Bildbearbeitung vehement ablehnen und sich auf "klare, reine Bildaussagen" berufen. Leider zeigen ihre Bilder meistens die verfälschte Wahrheit, denn kein Mensch hat die Objekte so beschissen gesehen, wie sie in den Abzügen in den Ausstellungen dann zu sehen sind. Aber die glauben es einfach nicht...

Oh, noch ein Gag am Rande: Als ich vor ein paar Jahren noch Bilder bei Airliners.net eingestellt habe, sind viele Fotos im ersten Anlauf abgelehnt worden. Begründung: Zu wenig Kontrast ... :rolleyes1:
Liegt immer alles im Auge des Betrachters.
das ist eine Welt für sich. Ich habe es nach über 650 Fotos aufgegeben, dort Bilder hochzuladen, die von Grünschnäbeln vor verranzten Monitoren gescreent werden. Ich habe es denen auch genau so mal gesagt.... die konnten nicht mal mit Kritik umgehen :biggrin:
 
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twolf

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Ich sehe das auch so! Immerhin kann eine Kamera nicht so sehen, wie ein Mensch, der mittels Hirnhilfe das Gesehene zu einem Gesamtbild zusammengesetzt bekommt. Der Mensch kann bei Gegenlicht noch Farben im Objekt erkennen, die Kamera tut sich da schwer. Deshalb begründe ich eine Bildbearbeitung (Tiefen/Lichter/Farbsättigung/Kontrast/...) auch immer damit, dass das Foto die Situation wiedergibt, wie der Mensch es tatsächlich gesehen und/oder wahrgenommen hat, und nicht wie die vergleichsweise "blinde" Kamera.
Es gibt so "alternative" Fotografen, die Bildbearbeitung vehement ablehnen und sich auf "klare, reine Bildaussagen" berufen. Leider zeigen ihre Bilder meistens die verfälschte Wahrheit, denn kein Mensch hat die Objekte so beschissen gesehen, wie sie in den Abzügen in den Ausstellungen dann zu sehen sind. Aber die glauben es einfach nicht...



das ist eine Welt für sich. Ich habe es nach über 650 Fotos aufgegeben, dort Bilder hochzuladen, die von Grünschnäbeln vor verranzten Monitoren gescreent werden. Ich habe es denen auch genau so mal gesagt.... die konnten nicht mal mit Kritik umgehen :biggrin:
Ich glaube da Irrst du, das Menschliche sehen ist extrem Fehlerhaft, und durch das Gehirn auch noch Gefärbt durch Erfahrungen und Gemütszustand.

Die heutigen DSLR schlagen das Menschliche Auge in fast allen Bereichen heute.

Es ist schwer zu ertragen, aber leider Realität.


Auch ein RAW Bild kann bei der Automatischen Umwandlung in der Kamera schon Beeinflusst würden, und dem Jeweiligen Geschmack angepasst werden, mal die Einstellungen anschauen die da die Kameras jetzt schon bieten.

Und wer glaubt das RAW ist ein Unbearbeitetes Bild, Irrtum, die meisten Kameras Bearbeiten und Verändern die RAw in der Kamera.


Die Grund Frage ist doch was ich mit den Bild mache will, soll es Dokumentieren, dann bitte Hände weg von den Reglern.

Bei Zeitschriften und Forum darf schon mal Gedreht werden.

Aber Vorsicht, nicht jeder kennt da seine Grenzen!


Und bitte nicht davon ausgehen das der eigene Standpunkt der Nabel der Welt ist, bei Bearbeitung und Präsentation, meist ist der eigene Standpunkt nicht Fehlerfrei.
 

Gelöschtes Mitglied 3770

Guest
Sorry, da gehe ich nicht konform. Ich kenne keine Kamera, die ein Bild auf die Karte schreibt, welches so ist, wie ich die Situation vor Ort gesehen habe, insbesondere bei schwierigen Lichtsituationen wie Gegenlicht. Auch sehe ich keine stürzenden Linien bei Gebäuden oder Kratzer in der Plexischeibe. Dies wird durch das Gehirn eliminiert. Zudem ist mein Autofokus schneller, treffsicherer und führt deutlich besser nach.

Die Grund Frage ist doch was ich mit den Bild mache will, soll es Dokumentieren, dann bitte Hände weg von den Reglern..
Du meinst also, wenn ich einen Landstreicher im Tunnel sitzend dokumentieren will, belasse ich es beim Foto bei einem dunklen Loch, während ich ihn live wunderbar erkennen konnte. Damit dokumentiere ich nicht den Landstreicher sondern die Schwäche der Kamera.
 
gothic75

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Und wer glaubt das RAW ist ein Unbearbeitetes Bild, Irrtum, die meisten Kameras Bearbeiten und Verändern die RAw in der Kamera.
Das ist so nicht ganz richtig .
RAW ist und bleibt ein "Rohling" ,da wird nix in der Kamera umgewandelt bzw. verändert .
Da kannst die Parameter verändern (betrifft natürlich nicht ISO,Belichtungskorrektur,Blende usw. usw. ) wie du willst in der Kamera doch das RAW bleibt unverändert und bleibt bei seiner Grundeinstellung .
Parameter Veränderungen in der Kamera betrifft nur JEPG Bilder , da werden veränderte Einstellungen wie Kontrast,Schärfe usw. usw. übernommen.
 

DAS/ADLERAUGE

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Physikalisch gesehen ist ein Digital-Foto immer etwas unscharf. Was aus den meisten Kameras als JPG fällt, ist schon automatisch vom Gerät nachbearbeitet. Das ist bei einem RAW nicht der Fall, da hat das manuell zu geschehen.
Stimme ich vollkommen überein. Lediglich ist mir die Körnung vom Nachschärfen bei manchen Aufnahmen zu stark.

Das zweite Problem ist, dass man air-to-air durch ein mehrere Zentimeter dickes, verkratztes Canopy fotografiert. Rätsel: Wer findet auf der Aufnahme #2050 die total unscharfe Stelle, die man auch mit noch so viel Nachschärfen nicht wegbekommen würde?
Das meinte ich mit der Aufnahme aus einem Begleitflugzeug.

Also: Ohne Nachschärfen geht's nicht, schon gar nicht aus dem RAW. Ohne Kontrast und Sättigung auch nicht. Jetzt kommen wir zum Punkt Geschmackssache. Ich würde die Bilder am liebsten noch knalliger haben (Richtung Kodachrome), aber das wäre dann übertrieben. Das sie wie gemalt aussehen, ist gewollt: Wenn ein Foto von mir wie ein Deckelbild eines Modellbausatzes rüberkommt, gefällt es mir. Aber nicht unbedingt jedem anderen. Macht aber nix, ist halt mein Stil.
Wenn es dir so gefällt, dann nur weiter so. :thumbup: Deswegen habe ich geschrieben, dass mir der Kontrast zu stark ist.

Warum das Foto #2044 schärfer erscheint? Weil es einen Ausschnitt vom Flugzeug zeigt, so nimmt das Auge den Jet schärfer wahr. Es hat exakt dieselbe Schärfe wie das andere Foto im Original. Und: Es ist stärker nachbearbeitet als #2050 ... :biggrin:
Bei mir kommt das ursprüngliche Bild aus Post #2034 auch etwas schärfer rüber.:wink2:

das ist eine Welt für sich. Ich habe es nach über 650 Fotos aufgegeben, dort Bilder hochzuladen, die von Grünschnäbeln vor verranzten Monitoren gescreent werden. Ich habe es denen auch genau so mal gesagt.... die konnten nicht mal mit Kritik umgehen :biggrin:
Ich denke, dass der Post mich meint. Leider habe ich nur einen kalibrierten Eizo zu Hause stehen. Anscheinend ist der Unterschied zwischen Kritik und Beleidigung dir nicht bekannt. Deswegen konnten die nicht mit deiner "Kritik" umgehen.
 

Gelöschtes Mitglied 3770

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Ich denke, dass der Post mich meint. Leider habe ich nur einen kalibrierten Eizo zu Hause stehen. Anscheinend ist der Unterschied zwischen Kritik und Beleidigung dir nicht bekannt. Deswegen konnten die nicht mit deiner "Kritik" umgehen.
Wie kann ich Dich meinen? (sich als Screener Adlerauge zu nennen ist ja schon absurd...) Die Screener stellen sich mir nicht vor, wenn sie auf "Reject" klicken. Ich habe ein Bild, welches "Blurry/Out of Focus" war, nach ein paar Wochen unverändert wieder eingestellt, weil es einfach knackscharf war. Jedenfalls muss sich das Foto selbst radikalisiert bzw. nachgeschärft haben, denn es wurde dann als "Oversharpened" abgelehnt. Andere Fotos wurden ein paar Wochen später völlig unverändert plötzlich akzeptiert. Das spricht doch für sich und gegen die Screener. Für mich ist das ein Kindergarten sondergleichen, bei dem auch noch Lieblinge durchgewunken werden, weil manche User die Abkürzungen kennen. Wer diesen Zauber lange genug beobachtet hat, weiß, was ich meine. a.net ist nur noch ein Laden für Teenies. Erwachsene Menschen machen solch einen albernen Klamauk nicht mehr mit.
 

twolf

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Das ist so nicht ganz richtig .
RAW ist und bleibt ein "Rohling" ,da wird nix in der Kamera umgewandelt bzw. verändert .
Da kannst die Parameter verändern (betrifft natürlich nicht ISO,Belichtungskorrektur,Blende usw. usw. ) wie du willst in der Kamera doch das RAW bleibt unverändert und bleibt bei seiner Grundeinstellung .
Parameter Veränderungen in der Kamera betrifft nur JEPG Bilder , da werden veränderte Einstellungen wie Kontrast,Schärfe usw. usw. übernommen.
Schau bitte unter Rohdatenformat – Wikipedia
Den Punkt "Eigenheiten der Hersteller"

Ich zitirre mal den ersten Satz. "Im Widerspruch zur strengen Auslegung von Rohbilddateien als ein Abbild der Rohdaten des Bildsensors führen Hersteller zunehmend eine kamerainterne Bildbearbeitung auch auf Rohbilddateien durch,"
 
gothic75

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Ich zitirre mal den ersten Satz. "Im Widerspruch zur strengen Auslegung von Rohbilddateien als ein Abbild der Rohdaten des Bildsensors führen Hersteller zunehmend eine kamerainterne Bildbearbeitung auch auf Rohbilddateien durch,"
Das finde ich etwas blöd das bereits einige darauf zugreifen .War mir neu ... naja, kann man nix machen .
 
MiGCap

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Lediglich ist mir die Körnung vom Nachschärfen bei manchen Aufnahmen zu stark.
Die Körnung dampfe ich durch Nachbearbeitung in RAW und JPG so weit wie möglich ein, die ist nachher geringer als auf dem unbearbeiteten Bild ...

Bitte nicht von den Bildern im Forum urteilen oder dem Druckbild in der FR. Die geben das nicht wirklich wieder. Meine Fotos werden zum Teil wandgroß gezogen, da sollen einem ja nicht gleich die Pixel ins Gesicht springen.





 
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Wie kann ich Dich meinen? (sich als Screener Adlerauge zu nennen ist ja schon absurd...) Die Screener stellen sich mir nicht vor, wenn sie auf "Reject" klicken. Ich habe ein Bild, welches "Blurry/Out of Focus" war, nach ein paar Wochen unverändert wieder eingestellt, weil es einfach knackscharf war. Jedenfalls muss sich das Foto selbst radikalisiert bzw. nachgeschärft haben, denn es wurde dann als "Oversharpened" abgelehnt. Andere Fotos wurden ein paar Wochen später völlig unverändert plötzlich akzeptiert. Das spricht doch für sich und gegen die Screener. Für mich ist das ein Kindergarten sondergleichen, bei dem auch noch Lieblinge durchgewunken werden, weil manche User die Abkürzungen kennen. Wer diesen Zauber lange genug beobachtet hat, weiß, was ich meine. a.net ist nur noch ein Laden für Teenies. Erwachsene Menschen machen solch einen albernen Klamauk nicht mehr mit.
Das hat jetzt aber gar nichts mehr mit der aktuellen Diskussion zu tun, die ja ohnehin schon nichts mehr mit dem Thema zu tun hatte.

Diese Foto-Datenbanken, egal welche, sind doch alle völlig x-beliebig. So wie FF-Fotothreads nach Großveranstaltungen. Kennst eine Seite - kennste alle! Gleiche Perpsektive, gleiches Lfz-Muster, lediglich die Kennung ändert sich - mit Glück sogar mal der Anstrich.

Insofern können diese Platzformen für viele Fotografen nicht der Rede Wert sein und allenfalls als Spotter-Plattform dienen. So sind sie ja auch konzipiert.

Für mich persönlich ist das einstellen von Schärfe, Belichtung, Farbe etc. ein absolutes Muss bei jedem Foto. In der Ausprägung ist es dabei dem Stil des Fotografen überlassen.

Was ich nicht akzeptabel finde, ist das zusammensetzen mehrere Fotos oder das Einfügen von Elementen, die nicht da waren. Es sei denn, es ist eine künstlerische Arbeit und so gekennzeichnet.
 
MiGCap

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Für mich persönlich ist das einstellen von Schärfe, Belichtung, Farbe etc. ein absolutes Muss bei jedem Foto. In der Ausprägung ist es dabei dem Stil des Fotografen überlassen.
Was ich nicht akzeptabel finde, ist das zusammensetzen mehrere Fotos oder das Einfügen von Elementen, die nicht da waren. Es sei denn, es ist eine künstlerische Arbeit und so gekennzeichnet.

Exactly!

+1!

Gilt übrigens für mich auch für das Verschieben von Teil-Motiven. Wenn das nicht ordentlich aussieht, war die Formation von mir schlecht gebrieft oder in der Ausgangslage nicht richtig positioniert gewesen.
 
Thema:

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