Eurofighter Technik Daten News

Diskutiere Eurofighter Technik Daten News im Jets Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Wieso veraltet? Die USA planen 33 F-22 außer Dienst zu stellen und dafür F-15EX beschaffen. Stealth ist nicht alles und die F-35 wird leider auch...

MX87

Space Cadet
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Und Osteuropa ? Glaube nicht, dass die sich nach der Zurückhaltung von Deutschland und Frankreich sowas teures und gleichzeitig veraltetes ans Bein binden werden.
Gripen/F-16 wenns nicht zu teuer im Unterhalt sein darf, ansonsten F-35.
Wieso veraltet? Die USA planen 33 F-22 außer Dienst zu stellen und dafür F-15EX beschaffen. Stealth ist nicht alles und die F-35 wird leider auch nicht die Eierlegende Wollmilchsau sein. Wenn es darum geht schnell Flugzeuge abzufangen, dann wird der EF mit seiner Steigleistung und Endgeschwindigkeit eindeutig im Vorteil ggü F-35 sein. Wobei zugegebenermaßen bei einem Kauf von Meteor die verwendete Plattform schon fast irrelevant sein könnte…

Dazu: Wenn das Flugzeug selbst oder ECR Flieger im Verbund das gegnerische Radar stören dann ist die Relevanz von Stealth auf dem Schlachtfeld nochmal niedriger.

Sollte in den nächsten 10 Jahren passives Radar von Militärs (der Gegenseiten) in größerem Umfang Verwendung finden, dann wird der Stealth-Faktor ebenfalls schnell massiv an Relevanz verlieren.

Das andere Pfund der Vernetzung der F-35 muss man als Nutzer überhaupt auch erst wirklich (mit weiterer Infrastruktur) nutzen können.

Rafale und EF sehe ich (in den aktuellen Versionen) nicht als veraltet an. Die Gripen E dürfte für Osteuropa zu sehr ein Flugzeug für den soliden Luftpolizei-Dienst in Friedenszeiten sein bzw für leichte Kampfeinsätze. Seit dem 24. Februar dürfte allerdings die solide Landesverteidigung wieder viel höher auf der Prioritätenliste stehen.
 
FastEagle107

FastEagle107

Space Cadet
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[..] Wobei zugegebenermaßen bei einem Kauf von Meteor die verwendete Plattform schon fast irrelevant sein könnte…[..]
Jedes Mal, wenn eine Lenkwaffe oder neue Lenkwaffe auf den Markt kommt schleicht sich diese Binse mit in das Bewusstsein einiger. Da es nicht zum Thema dieses Thread gehört spare ich mir die Ausführungen, warum diese Annahme falsch ist.
 

alois

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Ich denke da würde eher eine Rafale ECR mit der integrierten EF Technik kommen bevor Frankreich ein neues Muster einführt und dazu auch noch den direkten europäischen Konkurrenten.
Die Franzosen haben schon die passenden Pods für ihre Mirage 2000. Die waren vorher an der F-1. Die Pods können mehrere Frequenzbereiche aufklären und die Daten zu Auswertung an eine Bodenstation senden. Und sie können mit hoher Leistung stören. Näheres kann ich erst liefern wenn ich wieder daheim bin.
 

Stinkmorchel

Flieger-Ass
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Wieso veraltet? Die USA planen 33 F-22 außer Dienst zu stellen und dafür F-15EX beschaffen.
Die F-22 die die USAF aussondern will sind nicht für den Frontdienst konfiguriert und wrden fürs Training eingesetzt. Sie nicht mehr hochzurüsten wäre bei der geplanten Resteinsatzdauer nicht mehr kosteneffekti - die USAF will das Geld lieber in den Nachfolger stecken.
Es werden nicht mehr F-15EX beschafft, sondern die geplante Anzahl schneller. Wobei sie vor allem wegen ihrer höheren Nutzlast im Vergleich zur F-35 als nützlich in nicht pear-to-pear Konflikten angesehen wird. Und für die Kontinentale Luftverteidigung , wo es keine gegnerische Luftverteidigung gibt :biggrin: , ist sie völlig ausreichend.
Und ja, auch von der F-35 will die USAF im Moment weniger, sie wartet lieber aud diese 4er „Version“ , die ja auch die Luftwaffe haben möchte IIRC.
 
gothic75

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Alien
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Was hat das alles mit Eurofighter bzw mit dem Thema zu tun :S_gruebel:

Wir können hier auch gerne mal schließen bis es wieder etwas passendes zum Thema gibt .

Wie schon mehrmals geschrieben ,zurück zum Thema :!:
 
one-o-nine

one-o-nine

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Zur Abwechslung etwas zum Thema :angel:

 
Edding321

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Ein Artikel zu SEAD/DEAD, ich stell den mal hier rein, weil in der zweiten Hälfte der EF RAF auch als Beispiel angeführt wird.

 

Sens

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"Das Pentagon erteilte Lockheed Martin am 1. Juni [2020] einen Auftrag über 26,7 Millionen US-Dollar für die Entwicklung einer strukturellen Modifikation für das Kampfflugzeug F-35, um seine Fähigkeit zur Unterdrückung/Zerstörung feindlicher Luftverteidigungen (SEAD/DEAD) zu verbessern. Das Nachrüstdesign wird sowohl auf US-amerikanische als auch ausländische F-35 in den Losen 14 und 15 angewendet und bis August 2022 abgeschlossen sein."
Im Pentagon hatte man die notwendige Weitsicht und darf sich durch den aktuellen Konflikt bestätigt sehen.
Damit entfällt zwar auch die Dringlichkeit für einen Eurofighter/Typhoon in diesen Rollen. Da man fast nie genug Systeme für diese Aufgaben haben kann jedoch auch eine Rechtfertigung für deren Zusatz-Rollen. Die Briten beschaffen ja dafür das: UK funds integration of AESA radar upgrade for Typhoon
Da lohnt es sich, wenn sich die Beteiligten noch einmal Zusammensetzen. Deutschland hat ja künftig eine vergleichbare Paarung.
 

MX87

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Eine eigene ECR Version dürfte trotzdem leistungsfähiger sein als ein „Mod“.
Die US Navy hat ja auch lieber extra die Growler entwickeln lassen, statt Rüstsätze für die Super Hornets.
 

Sens

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Die USN musste sehr lange auf ihre F-35C warten und die Nachrüstung gibt es erst seit dem Fertigungslos 14. Da hat sich der Aufwand für die Growler schon gelohnt. Deren einzige Betreiber sind die USN und die RAAF.
"wobei eine anfängliche Fähigkeit durch Pod-Systeme erlangt werden kann, bevor eine stärker integrierte Lösung entwickelt wird."
Die Briten sind da schon einen Schritt weiter, indem sie ihr künftiges AESA der zweiten Generation in ihre Typhoon nachrüsten, dass genau die gewünschte EW Fähigkeit bietet. Sie können sich das zeitlich leisten, weil sie ja schon über F-35 mit dieser Fähigkeit verfügen.
 

wARLOCK

Fluglehrer
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Die Vorstellung für den EF-ECR geht aber über SEAD/DEAD hinaus. Deshalb reicht ein modifiziertes AESA-Radar dafür auch nicht.
Mit Hinblick auf FCAS (so es denn stattfindet) wird man sich dem Thema ohnehin widmen müssen.
 

Sens

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Da geht es nicht um ein "modifiziertes" AESA sondern um die integrierte Funktion für den elektronischen Kampf. Genau eine der Funktionen, die wir für die 6. Generation anstreben. So wie es aussieht hinken wir da hinter den Briten her. Die Entwicklungskosten für 15 EF-ECR sind auch als Industrieförderung kaum zu rechtfertigen, es sei denn die dafür zu entwickelnde Technologie kann für das FCAS übernommen werden?!
 

alois

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Eloka in das Radar einzubinden ist nur eine Krücke. Was soll das Radar denn noch alles machen? Bedenke, dass die Kernkompetenz des Radar mit jeder Funktion die es ausübt abnimmt. Bedenke auch, dass das Radar nur über einen beschränkten Bereich nach vorn wirken kann. Bedenke auch, dass das Radar nur eine begrenzte Leistung hat, die weit unter der von dedizierten Störgondeln ist.

Zur Bekämpfung von Radarstellungen in Begleitung mag die Lösung noch ausreichen. Das Radar kann innerhalb seiner Grenzen Signale empfangen und auswerten und diese für die Bekämpfung der Quelle heran ziehen. Das mag OK sein. Es kann auch mit einer gewissen Leistung stören. Aber dann verliert es an Fähigkeiten desto mehr Leistung es für die Störung aufbieten muss. Es verliert an Auflösung, je mehr andere Aufgaben als die eines Radars, es nebenher erledigen muss. Aber wenn es um mehr geht, dann hört es schnell auf, vor allem wenn die Signale aus allen Richtungen ausgewertet werden müssen und diese dann auch verfolgt werden müssen. Und es hört dann sehr schnell auf wenn diese Signale auch noch in allen Richtungen gestört werden müssen und das mit hoher Leistung.

Von daher reicht es nicht einfach das Radar zu ertüchtigen. Es braucht schon eine dedizierte Version des EF für diese Aufgabe.
 

MX87

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Die Entwicklungskosten für 15 EF-ECR sind auch als Industrieförderung kaum zu rechtfertigen, es sei denn die dafür zu entwickelnde Technologie kann für das FCAS übernommen werden?!
Genau das ist die Idee und wurde von Airbus so auch schon explizit erwähnt: Maturing FCAS Technolgies (FCAS Technologien darüber reifen lassen).

15 Stück sehe ich nicht als finale Zahlen. Mit der Wichtigkeit dieser Funktion kann ich mir sowohl Folgeaufträge der Bundeswehr wie auch Aufträge von den anderen Nutzern gut vorstellen, vor allem von Italien: Italien fliegt den Tornado ECR und Stand jetzt will auch diesen mit F-35 ersetzen. Mit den neuen Anforderungen an Wehrfähigkeit in Europa und dem veränderten Bedrohungsprofil dürfte allerdings Eloka an Priorität zunehmen und der "gut genug"-Ansatz der F-35 bei Eloka dürfte nicht mehr ausreichen. Für mich wäre es daher logisch, dass sie noch einen Auftrag für EF-ECR platzieren werden um eine entsprechend spezialisiertes Flugzeug zu haben. Dürfte einfacher sein, als die F-35 dafür aufzurüsten und dafür de Facto eine ECR Version zu schaffen.

Ich will kein Fass aufmachen, aber der Krieg in der Ukraine hat auch eine Radar/Eloka-Relevanz. Die (Nicht)Ortung des Gegners hatte dort in verschiedenen Situationen über Erfolg oder Misserfolg der jeweiligen Partei entschieden. Das dürften auch einige Streitkräfte in Europa aufmerksam verfolgt haben und daher erwarte ich, dass das Thema Eloka in den nächsten Monaten und Jahren eine höhere Priorität bekommt mit entsprechender Konsequenz bei der Beschaffung bzw. Ausrüstung.
 

Sens

Alien
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Eloka in das Radar einzubinden ist nur eine Krücke. Was soll das Radar denn noch alles machen? Bedenke, dass die Kernkompetenz des Radar mit jeder Funktion die es ausübt abnimmt. Bedenke auch, dass das Radar nur über einen beschränkten Bereich nach vorn wirken kann. Bedenke auch, dass das Radar nur eine begrenzte Leistung hat, die weit unter der von dedizierten Störgondeln ist.

Zur Bekämpfung von Radarstellungen in Begleitung mag die Lösung noch ausreichen. Das Radar kann innerhalb seiner Grenzen Signale empfangen und auswerten und diese für die Bekämpfung der Quelle heran ziehen. Das mag OK sein. Es kann auch mit einer gewissen Leistung stören. Aber dann verliert es an Fähigkeiten desto mehr Leistung es für die Störung aufbieten muss. Es verliert an Auflösung, je mehr andere Aufgaben als die eines Radars, es nebenher erledigen muss. Aber wenn es um mehr geht, dann hört es schnell auf, vor allem wenn die Signale aus allen Richtungen ausgewertet werden müssen und diese dann auch verfolgt werden müssen. Und es hört dann sehr schnell auf wenn diese Signale auch noch in allen Richtungen gestört werden müssen und das mit hoher Leistung.

Von daher reicht es nicht einfach das Radar zu ertüchtigen. Es braucht schon eine dedizierte Version des EF für diese Aufgabe.
Da hat jemand die Funktionsweise eines echten AESA nicht verstanden.
Auf die Schnelle gibt es die Erklärung im folgenden Link: How does the F-35 combine stealth and ECM via its AESA radar during attack missions?

Unsere EF-ECR werden wie die britischen Typhoon ein funktional erweitertes AESA erhalten und zusätzliche Störleistung in Pods, wie beim Growler.
 
Scorpion

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Alois hat schon recht wenn er sagt, dass das Radar nicht alles gleichzeitig mit höchstmöglicher Leistung kann. Es kommt halt immer auf die aktuellen Prioritäten drauf an und das lässt sich zweifellos über die Software bewerkstelligen. Limitationen bzgl. Bandbreite und Abdeckungen gibt es dennoch und daher sind zusätzliche Störbehälter eine wichtige Ergänzung.
 

Sens

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Da muss nichts gleichzeitig erledigt werden, da die über 1000Transmitter meist passiv bleiben oder im LPI Modus genutzt werden. Die Möglichkeiten richten sich nach der jeweils verfügbaren Software. Da ist der Eurofighter noch erkennbar im Nachteil, weil für die Generierung der Software deren praktische Nutzung, samt Verfeinerung im Einsatz, ein wichtiger Zeitfaktor sind.
EuroRADAR CAPTOR – Wikipedia
Dort das Kapitel Signalverarbeitung lesen.

Bei den Störbehältern bin ich bei Dir, die sind ein absolutes muss für den Eurofighter und wenn man einmal die "rohe Gewalt" braucht.
Doch dafür braucht man eine exzellente Datenbank und ein Radar mit LPI, dass die für deren zusätzlichen Einsatz notwendige Identifikation leistet. Beim EDR (european defence review) hält man sich bezüglich des Radar ziemlich bedeckt.
 
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alois

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Du hast LPI nicht verstanden.
 
Scorpion

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Wenn das Radar zur Zielsiche und Verfolgung genutzt wird und/oder zur Erstellung von Radarkarten, dann benötigt das Resourcen die dann nicht für EA zur Verfügung stehen und umgekehrt. Einfache Geschichte...
 

Sens

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Sicherlich bekannt und trotzdem noch lesenswert, wenn es um einige Details geht. Milli- Sekunden, Rechenleistung und die dafür notwendige Software.
....
"Die Integration in den Eurofighter und die Nachrüstung vorhandener Maschinen der Luftwaffe mit der anfänglichen "Step-0"-Konfiguration (im Wesentlichen CAPTOR-E mit neu entwickelten T/R-Modulen) sollen bereits ab 2023 erfolgen."
....
"Im Endausbau", so Pietzschmann, "wird das Mk1 damit umfangreiche operative Funktionserweiterungen bieten, darunter das ultra-hochauflösende bildgebende SAR (UHR-SAR), erweiterte elektronische Gegenmaßnahmen (ECCM), verbesserte Zielerkennung durch STAP-Prozessierung sowie Fähigkeiten der Elektronischen Kampfführung." Gemeint in ferner Zukunft?!
...
Insgesamt können bei einem AESA- Radar dank der praktisch verzögerungsfreien elektronischen Strahlschwenkung verschiedene Betriebsarten quasi gleichzeitig durchgeführt werden. Auch hinsichtlich der Störresistenz gibt es Vor-teile, da die Form des Suchstrahls an- gepasst und "Nullstellen" in Richtung Störsender gestellt werden können. Dazu kommen Fähigkeiten wie automatische Zielerkennung und die Übernahme von Datenlinkfunktionen.
....

Da britische Mk 2 bietet ja die zusätzlichen Funktionen, die für den EF-ECR benötigt werden.
 
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