Intrepid
Alien
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Was sollen solche Fragen, Alliens kann man nie ausschließen. Wer Alliens ausschließt, macht sich unglaubwürdig.
Das Wetteramt Essen lässt zweimal am Tag einen Ballon aufsteigen, direkt durch den Anflug auf Düsseldorf.Ziemlich mutig ...
oh verd.... erwischt... dann mach uns mal schlauer, Sczepanski!
die Wetterballone aus Bergen, Norderney, Essen, Meppen und einigen anderen Startorten sind der Flugsicherung vollkommen unbekannt und komplett egal. Das weiß ich von der Flugsicherung in Hannover, nachdem ich mit ihnen wegen der Landung einer Wettersonde auf dem Hangardach telefoniert hatte. Die Sonde habe ich ein paar Tage später von dort abgeholt. Die Leute dort haben erst durch meinen Anruf von den Wettersonden erfahren und waren erstaunt, "dass die einfach so durch ihre Kontrollzone fliegen..."Mit der Anmeldung bei der Flugsicherung und deren Freigabe sollte das kein Problem sein. Gilt auch bei dem Massenstart von Luftballons. Fragwürdig finde ich eher die Rückkehr und dem Risiko sowas auf den Kopf zu bekommen.
Das ist doch Quatsch. Die Orte und Zeiten der Wettersondenaufstiege sind bekannt. Wo die allerdings nach Aufstieg und nachfolgendem Platzen der Ballonhülle in großer Höhe herunterkommen ist natürlich nicht bekannt. Theoretisch könnten die dann mitten auf dem BER oder so herunterkommenDie Leute dort haben erst durch meinen Anruf von den Wettersonden erfahren
Dabei werden die Wetterballonaufstiege aber per NOTAM von der DFS veröffentlicht.falsch verstanden?
ich meinte, das ATC sich für die Sonden nicht interessiert. Und sie wussten nichtmal, das diese existieren. Kurz: Wettersonden sind für die Luftfahrt uninteressant weil ungefährlich. Niemand bei der ATC wird über den Start von Wettersonden informiert, und man kannte auch die verlinkten Seiten nicht. Allerdings hat man sich darüber amüsiert.
Quelle: Erste US-Rakete verfehlte bei Abschuss von Flugobjekt am Sonntag das ZielBeim Abschuss eines rätselhaften Flugobjekts über den USA ist am Sonntag nicht alles rund gelaufen: Wie US-Vertreter am Dienstag einräumten, verfehlte der Pilot eines Kampfjets vom Typ F-16 mit der ersten Rakete das Ziel. "Uns ist bekannt, dass die erste am Sonntag abgefeuerte Rakete das Ziel verfehlt hat", sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates des Weißen Hauses, John Kirby, in Washington zu Journalisten.
Die Rakete sei "direkt" in den Huron See an der Grenze zwischen den USA und Kanada gefallen. US-Generalstabschef Mike Milley sagte in Brüssel, die Rakete sei "harmlos in das Wasser des Huron-Sees gefallen". Ganz billig war der Fehlschuss nicht: Eine Rakete vom eingesetzten Typ Sidewinder kostet mindestens 400.000 Dollar, umgerechnet rund 375.000 Euro. Die zweite abgefeuerte Rakete traf dann ihr Ziel.
Man sollte die technischen Möglichkeiten schon zu nutzen wissen.Da dies in #31 eine Grafik ist, kann man als English-Laie den Text nicht in den Google-Translator eingeben.
Deswegen ist mein Lacher erst mal ausgeblieben.
Ja, würde mich auch interessieren, falls jemand ein bisschen mehr darüber erzählen kann. Spätestens 9/11 hat ja auch gezeigt, dass es möglicherweise notwendig sein kann, ein Flugobjekt sehr nahe an eigenen zivilen Einrichtungen zu bekämpfen.Was passiert wenn die auf Land einschlägt? Ne Art Selbstzerstörung bei nem Timeout/verfehlen des Ziels haben die nicht? Darüber habe ich mir bis heute keinerlei Gedanken gemacht.
dann zerschellen ca 100 kg Altmetall, Elektroschrott (u.a.) mit relativ hoher kinetischer Energie auf der Erdoberfläche und zerlegen sich in Einzelteile.Was passiert damit? Wird die geborgen? bleibt die liegen? (Letzteres kann ja eigentlich nicht sein) Was passiert wenn die auf Land einschlägt?