Wolfsmond
Space Cadet
Der wird wohl nur brav seinen Sprechzettel vorlesen damit sie ihn nicht rausschmeißen.Oh my God, was für ein Bullshit!!
Bekommt der Geld von Moskau für derartige Propaganda?
Der wird wohl nur brav seinen Sprechzettel vorlesen damit sie ihn nicht rausschmeißen.Oh my God, was für ein Bullshit!!
Bekommt der Geld von Moskau für derartige Propaganda?
In Deutschland muss der Flug angemeldet und bewilligt werden, was aber laut Hobbyisten problemlos klappt [1]. In der Schweiz sind Ballone bis 2 Kilogramm Nutzlast und 30 Kubikmeter Volumen sogar ohne Bewilligung erlaubt [2]. In den USA scheinen die Auflagen letztlich ähnlich zu sein [3]. Und im Gegensatz zu den USA klopft in Deutschland auch nicht plötzlich eine unzimperliche Behörde im Namen der Nationalen Sicherheit an die Tür...Sie dürfen sich weiterhin freuen, dass sie in den USA leben. In Deutschland wären sie längst von Vorschriften überhäuft worden, was ihr Hobby angeht.
Wenn man dem Link folgt, kann man das hier lesen:USA: Hobbyclub vermisst Ballon nach Militär-Abschuss
Amateurpiloten statt Aliens oder China: Nach dem Abschuss von drei Flugobjekten im Norden der USA könnte eine Hobbygrup…www.t-online.de
Wohlgemerkt, die Dinger sind mit GPS-Trackern unterwegs. Derjenige, der sie steigen lässt, weiß vermutlich, wo sich sein Ballon gerade befindet.Ron Meadows, Hersteller von Pico-Ballons und Gründer des Unternehmens Scientific Balloon Solutions, sagte dem Magazin: "Ich habe selbst versucht, Militär und FBI zu kontaktieren, um ihnen zu sagen, worum es sich bei diesen Dingern wahrscheinlich handelt. Aber ich wurde nur abgewimmelt. Die werden nicht besonders gut dastehen, wenn sich rausstellt, dass sie [Pico-Ballons] abgeschossen haben".
Auch seltsam, dass das US-Militär lieber eine 500'000$-Rakete verschiesst und Opfer/Schäden am Boden riskiert, anstatt einfach mal nachzufragen... Man kriegt schon den Eindruck, diese Ballongeschichte käme einigen Entscheidungsträgern sehr gelegen. Auch weil solche Ballone ja eigentlich nichts neues sind, aber urplötzlich vehement bekämpft werden.Wenn man dem Link folgt, kann man das hier lesen:
Wohlgemerkt, die Dinger sind mit GPS-Trackern unterwegs. Derjenige, der sie steigen lässt, weiß vermutlich, wo sich sein Ballon gerade befindet.
Die späte Reaktion beim chinesischen Spionage-Ballon hat die Entscheidungsträger unter Druck gesetzt. Der erregten Öffentlichkeit und der Opposition zu erklären, dass man Zeit braucht oder die Ufos wie bisher ignoriert, das war dann nicht mehr möglich. Gut für alle Beteiligten, dass es keine Bedrohung war. Ein Schelm, der in der Rückschau Ratschläge gibt. Die Raketen haben nur eine begrenzte Lebensdauer. Im besten Fall werden sie davor in Übungen verschossen. Im schlechten Fall zu hohen Kosten delaboriert. Auch die Starter solcher Ballons sehen Nachrichten und können die Behörden über den möglichen Flugweg informieren.Auch seltsam, dass das US-Militär lieber eine 500'000$-Rakete verschiesst und Opfer/Schäden am Boden riskiert, anstatt einfach mal nachzufragen... Man kriegt schon den Eindruck, diese Ballongeschichte käme einigen Entscheidungsträgern sehr gelegen. Auch weil solche Ballone ja eigentlich nichts neues sind, aber urplötzlich vehement bekämpft werden.
Haben sie ja gemacht, aber die Behörden wollten die Informationen nicht. Das ist doch gerade der Vorwurf. Einige Ballone hätten ohne Waffeneinsatz geklärt werden können.... Auch die Starter solcher Ballons sehen Nachrichten und können die Behörden über den möglichen Flugweg informieren.
Militär und FBI ... steht hier im Thread, Beitrag #63 und #66.Welche Behörde soll das gewesen sein ...
Die Hobby-Ballone haben einen kleinen Sender, der bei Sonnenlicht seine Position rundsendet. Die Ballone umrunden die Erde mehrere Male und gehen dann verloren. Die Besitzer erwarten sie nicht zurück. Es scheint eine mittler zweistellige Zahl an Ballonen gleichzeitig in der Luft zu sein und eine Erdumrundung dauert ca. 20 Tage. Die Biester bleiben aber ein Vierteljahr in der Luft, bevor sie aus irgendeinem Grunde kaputt gehen und ihren Flug beenden.... Meist sind sie mit einem Timer versehen, die ihren Flug nach dem Erreichen einer Höhe und kalkulierten Strecke beendet. Man will ja schließlich mitgeführte Messgeräte bergen, die ja etwas kosten.
Sicherlich. Es zeigt, welche Lawine die Chinesen losgetreten haben, als sie in den Fokus der Öffentlichkeit gerieten. Ich hoffe jedoch, das es bald wieder das stille Beobachten gibt, was die Gegenseite so auf den Weg schickt. Das US-Militär hat das auch in den Zeiten des Kalten Krieges gemacht. Wetterballons sind auch beim Militär die tägliche Routine und auch Soldaten haben Hobbies.Die Hobby-Ballone haben einen kleinen Sender, der bei Sonnenlicht seine Position rundsendet. Die Ballone umrunden die Erde mehrere Male und gehen dann verloren. Die Besitzer erwarten sie nicht zurück. Es scheint eine mittler zweistellige Zahl an Ballonen gleichzeitig in der Luft zu sein und eine Erdumrundung dauert ca. 20 Tage. Die Biester bleiben aber ein Vierteljahr in der Luft, bevor sie aus irgendeinem Grunde kaputt gehen und ihren Flug beenden.
Ich vermute, nach dieser Publicity werden es bald viele tausend solcher Ballone sein und verbieten nutzt nichts, denn man kann die Besitzer nicht feststellen.
Na ja, ich hätte besonnen auf den chinesischen Ballon reagiert. Die USA fliegen mit einer Drohne in der ultradünnen Atmosphäre auf dem Mars, über NRW lassen die Hobby-Drohnenpiloten ihre Geräte auf 10.000 Meter steigen ... es muss doch möglich sein, an so einen Ballon ohne Kampfjet ran zu kommen und ihn einfach nach unten zu ziehen und einzusammeln. Zeit war ja genug, so ein Unterfangen vorzubereiten.... Es zeigt, welche Lawine die Chinesen losgetreten haben, als sie in den Fokus der Öffentlichkeit gerieten ...
Die späte Reaktion beim chinesischen Spionage-Ballon hat die Entscheidungsträger unter Druck gesetzt. Der erregten Öffentlichkeit und der Opposition zu erklären, dass man Zeit braucht oder die Ufos wie bisher ignoriert, das war dann nicht mehr möglich. Gut für alle Beteiligten, dass es keine Bedrohung war. Ein Schelm, der in der Rückschau Ratschläge gibt. Die Raketen haben nur eine begrenzte Lebensdauer. Im besten Fall werden sie in Übungen verschossen. Im schlechten Fall zu hohen KostenAuch seltsam, dass das US-Militär lieber eine 500'000$-Rakete verschiesst und Opfer/Schäden am Boden riskiert, anstatt einfach mal nachzufragen... Man kriegt schon den Eindruck, diese Ballongeschichte käme einigen Entscheidungsträgern sehr gelegen. Auch weil solche Ballone ja eigentlich nichts neues sind, aber urplötzlich vehement bekämpft werden.