01.06.09 Air France A330 (Flug AF447) von Rio nach Paris abgestürzt

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Talon4Henk

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Air France Flug AF447 von Rio nach Paris vermisst

Das widerspricht aber dem Wunsch, das Gewitter möglichst zu überfliegen.
In Äquatornähe ist es unmöglich ein komplett ausgebildetes Gewitter mit einem Verkehrsflugzeug zu überfliegen.
 
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Air France Flug AF447 von Rio nach Paris vermisst

Bei solchen Turbulenzen halte ich PIO für relativ unwahrscheinlich. Es gibt außerdem nur bestimmte Achsen und Situationen, in denen die wahrscheinlich sind. Auf Höhe muss der Pilot nicht auf Krampf einer Flugbahn folgen und kann daher einfach mal ein paar Sekunden alles los lassen.
Ich stimme Dir zu, ich halte PIO hier auch für unwahrscheinlich, zumindest als alleinige Ursache. Allerdings gibt es dennoch mindestens einen, wahrscheinlich ein paar, PIO-Fall in großer Höhe ohne festgelegt Sollflugbahn, bei dem Windeffekte der Auslöser waren (JAL MD11 / Nagoya).

Ich wäre mir nicht so sicher, dass man in dieser Höhe eine A330 bei starken Turbulenzen nicht ordentlich überkompensiert. Soviel ich weiß fliegt der Flieger sich manuell in dieser Ecke der Envelope trotz Flugregelung ein wenig anders als im Landeanflug. Echte A330-Piloten mögen sich dazu äußern, falls anwesend.
 
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Air France Flug AF447 von Rio nach Paris vermisst

In Äquatornähe ist es unmöglich ein komplett ausgebildetes Gewitter mit einem Verkehrsflugzeug zu überfliegen.
Ist klar, FL500 schafft kein Verkehrsflugzeug. Die Intensität dürfte aber mit der Höhe abnehmen, dafür schwindet beim Flugzeug mit der Höhe die Toleranz für Böen.

Was ich jetzt gerne hätte, sind Beschreibungen der Entscheidungsfindung von Flügen, die ein gutes Ende gefunden haben. Wie oft wird denn gesagt "eigentlich fliege ich nicht dadurch, aber jetzt mache ich es doch"? Wo ist da die Grenze oder gibt es überhaupt eine Grenze? Ist die Grenze beschrieben im OM, ist sie jeden Tag gleich? Was ich kenne, sind Geschichten (eigene und von anderen Piloten) nach dem Motte, so etwas habe ich einmal erlebt und will es nie wieder erleben. Die Air-France-Besatzung kann nicht mehr davon erzählen, sofern sie überhaupt sehenden Auges in den CB geflogen ist (vielleicht gibt es ja noch eine andere Erklärung).
 
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Air France Flug AF447 von Rio nach Paris vermisst

Es scheint im Moment wohl so zu sein, dass keines der bisher geborgenen Teile etwas mit AF447 zu tun hat. Weitere Teile müssen identifiziert werden, aber - zumindest momentan - muß man den Flug wohl wieder als verschollen annehmen (was natürlich nichts am erwarteten Ausgang ändert - der Absturzort ist aber anscheinend unbekannt).

Quelle: Entsprechender Thread bei airliners.net (Teil 10)
Und im Bezug darauf ist auf der Startseite von MSN.de eine C-130 abgebildet. Ist da eine Brasilianische Herc abgestürzt oder hat das Bild nix damit zu tun?
 

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Air France Flug AF447 von Rio nach Paris vermisst

Es ist recht sicher anzunehmen aber ein Fakt ist es nicht.
richtig, es wird erst zu einem "Fakt" wenn min. ein Trümmerteil mit der Werknummer gefunden ist.

Bisher hat sie nur ihren geplanten Zielort nicht erreicht, und auch sonst besteht keinerlei Kontakt zur Zivilisation. Daher bis jetzt nur der Status "Vermisst".
 
Carlos G.

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Air France Flug AF447 von Rio nach Paris vermisst

Zu diesem Thema (welche Fakten effektiv bestehen) hat das französische BEA heute eine Mitteilung gemacht. Ich zitiere:

Communiqué de presse diffusé le 05 juin 2009 :

Vol AF 447 du 31 mai 2009

Le BEA tiendra un second point presse dans ses locaux au Bourget samedi 6 juin de 10 h à 12h. Les journalistes qui souhaitent y assister sont priés de confirmer leur présence auprès de Martine Del Bono.

De nombreuses informations plus ou moins exactes ou tentatives d’explications de l’accident circulent actuellement. Le BEA rappelle qu’en de telles circonstances, il convient d’éviter toute interprétation hâtive ou spéculation sur la base d'informations parcellaires et non validées.

A ce stade de l’enquête, les seuls éléments établis sont :

* la présence à proximité de la route prévue de l’avion au-dessus de l’Atlantique d’importantes cellules convectives caractéristiques des régions équatoriales ;
* à partir de l’exploitation des messages automatiques transmis par l’avion, l’incohérence des différentes vitesses mesurées.
- Es wird am Samstag, den 6. Juni von 10 bis 12 Uhr in Le Bourget eine weitere Pressekonferenz abgehalten.

- Es wird aufgerufen, jegliche Spekulation oder Erklärungsversuch für den Hergang des Unfalls zu vermeiden, obwohl verschiedene relativ exakte Informationen derzeit im Umlauf sind.

- Zu diesem Zeitpunkt sind die einzigen Erkenntnisse folgende:

* Das Vorhandensein starker konvektiver Wolkenformationen nahe der vorgesehenen Flugroute des Flugzeuges, so wie sie in äquatorialen Gebieten üblich sind.

* Nach Auswertung verschiedener Meldungen vom Flugzeug, eine Diskrepanz zwischen den gemessenen Geschwindigkeiten.

(freie Übersetzung meinerseits)

Quelle: http://www.bea.aero/fr/enquetes/vol.af.447/com05juin2009.php
 

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Air France Flug AF447 von Rio nach Paris vermisst

Ist klar, FL500 schafft kein Verkehrsflugzeug. Die Intensität dürfte aber mit der Höhe abnehmen, dafür schwindet beim Flugzeug mit der Höhe die Toleranz für Böen.

Was ich jetzt gerne hätte, sind Beschreibungen der Entscheidungsfindung von Flügen, die ein gutes Ende gefunden haben. Wie oft wird denn gesagt "eigentlich fliege ich nicht dadurch, aber jetzt mache ich es doch"? Wo ist da die Grenze oder gibt es überhaupt eine Grenze? Ist die Grenze beschrieben im OM, ist sie jeden Tag gleich? Was ich kenne, sind Geschichten (eigene und von anderen Piloten) nach dem Motte, so etwas habe ich einmal erlebt und will es nie wieder erleben. Die Air-France-Besatzung kann nicht mehr davon erzählen, sofern sie überhaupt sehenden Auges in den CB geflogen ist (vielleicht gibt es ja noch eine andere Erklärung).
Ich glaube nicht, das irgendjemand sehenden Auges IN einen CB fliegt. 20NM Abstand sind empfohlen in den Tropen und man hält tunlichst noch mehr ein. Bei mehreren Gewittern, die ineinander übergehen (darin sind dann immer auch welche die schon zusammengebrochen sind) fliegt man zwangsläufig in diesen Höhen in Teilen des Ambosses (was kein Problem ist) und somit in Wolken. Bei Tageslicht weniger ein Problem, da kann man schön ausholen und drumrumfliegen. Nachts sieht die Sache schon ganz anders aus. Das Ganze zeigt sich im Wetterradar oft nicht ganz so dramatisch. In Wolken, nur mit dem Wetteradar bewaffnet kann man nur dem "gelben und roten" ausweichen, grün ist manchmal da der ganze Screen. Leider zeigt das Radar 1. nur Niederschlag oder Hagel an und kann 2. bei starken Echos nicht hinter die Wettererscheinung "sehen". Wenns ganz dumm läuft, findet man sich auf einmal mittendrin wieder (grün und gelb) und mit jeder Winkelveränderung des Radars sieht man etwas ganz anderes. Das ist ein weiterer Grund, möglichst weiträumig zu umfliegen. Turbulenzgebiete werden gar nicht mittels Radar angezeigt. Jeder Transallflieger (falls anwesend) weiss, was das für ein Ritt sein kann. Denn die C-160 fliegt immer in "Wetterhöhe".

Meiner Meinung nach fliegt kein Pilot in solches Wetter, weil er Angst hat, das er sein Zielort nicht mehr erreichen kann. Es gibt durchaus immer wieder mal Zwischenlandungen (in diesem Fall Kapverden, Dakar oder Marokko. Sogar Kanzler Schröder musste seinerzeit ja mal in Manaus landen: genau aus diesem Grund).

Um es mal festzuhalten: Ausweichen um mehrere hundert Meilen sind in Südamerika, Südatlantik, Afrika und dem ganzen ITCZ Gürtel nichts besonders ungewöhnliches.
Nun hat jeder Pilot dafür als Handwerkszeug fast nur seine Erfahrung. Ein Grund, warum fast überall keine Youngster als Kapitän auf Langstrecke fliegen.
 

beistrich

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Air France Flug AF447 von Rio nach Paris vermisst

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Die Franzosen schicken für die Suche ein U-Boot der Rubis-Klasse

Kann einer Wasserratten erklären was das bringen soll?
 

culixo

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Nachdem sich die Wrackteile als Irrtum herausgestellt haben, befürchte ich fast, daß man gar nichts mehr finden wird.
Ich als Laie stelle es mir jedenfalls extrem schwierig vor, in 100en oder sogar 1000en kms herumzusuchen.
Wenn nach 4 Tagen gar nichts mehr auf dem Wasser schwimmt, dann kann man eigentlich nur auf das Signal der black box hoffen - und selbst dann müßte bei der Tiefe vermutlich Suchgerät unmittelbar darüber suchen.
Wobei mir 30 Tage auch extrem kurz vorkommen wenn man bedenkt, wie langsam sich z.B. Schiffe bewegen.
 
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U-Boote haben zudem nicht selten so merkwürdige Spielzeuge dabei, mit denen man nicht nur große Fernsprechleitungen finden und mit Abhörgeräten bestücken kann, sondern eben auch nach Flugzeugwracks suchen kann.
 
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Jedenfalls kams mir gleich spanisch, sorry, portugiesisch, vor als man die ersten Wrackteile 500 km vor der Küste fand und die nächsten 12 Stunden später 1.100 km vor der Küste. Dass sich Trümmerteile aus einer gewissen Höhe streuen war schon klar, aber 600 km Differenz sind schon heftig. :eek:

Was mir nicht einleuchtet: wenn der Bordcomputer lfd. Signale nach unten sendet bezüglich Stromversorgung, Kabinendruck etc., warum fehlen dann Positionsangaben ???? Das Bordsystem zeichnet doch permanent die GPS-Daten auf, oder etwa nicht. :?! Zumindest muss man doch aus Kurs und Speed etwa berechnen können wo sich die Maschine befand - jedenfalls müsste es sich etwas eingrenzen lassen - ins Meer gestürzt klingt da schon sehr pauschal. :cool:
 
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Jagt U-Boote haben erstklassige Sonaranlagen und können unabhängig von den Wetterbedingungen an der Oberfläche suchen.
U-Boote können sehr gut lauschen. Ich denke, mit einem U-Boot kann man am ehesten die Black Box ausfindig machen.
 

MPL

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Was mir nicht einleuchtet: wenn der Bordcomputer lfd. Signale nach unten sendet bezüglich Stromversorgung, Kabinendruck etc., warum fehlen dann Positionsangaben ???? Das Bordsystem zeichnet doch permanent die GPS-Daten auf, oder etwa nicht. :?! Zumindest muss man doch aus Kurs und Speed etwa berechnen können wo sich die Maschine befand - jedenfalls müsste es sich etwas eingrenzen lassen - ins Meer gestürzt klingt da schon sehr pauschal. :cool:
Der Bordcomputer?

Da gibt es so an die 100 Computer und weitaus mehr Schaltkarten, die natürlich jede für sich selbst aufzeichnen. Dazu mußt Du sie aber erstmal finden. Der Computer, der solange er noch Strom hatte, gesendet hat, war der ACARS Computer, die Signale konnte er über SATCOM senden. Dies wird gewöhnlich zur Übertragung von Triebwerksdaten, nach einem bestimmten Schema genutzt (jede dritte Landung etc.). In besonderen Fällen sendet ACARS eben auch Emergency Reports, in diesem Fall, wenn der Essential Bus des Flugzeuges nicht mehr versorgt wird, das heißt zum Zeitpunkt der ACARS Messages war nur noch der Emergency Bus versorgt. Dieser wird von der RAT oder der Battery gespeist, also nicht mehr sehr viel, da war es in der Kabine schon lange dunkel, in der Cockpit funktionieren dann grad noch die required Captain Anzeigen, alles andere ist dann auch vorne schon dunkel.

Der BORDCOMPUTER, der die wichtigen Daten aufzeichnet ist der Digital Flight Recorder, besser als black box bekannt, die ja bekannterweise orange ist. Den zu finden gilt es, leider bei einer Wassertiefe von 4 - 6 km nicht gerade einfach, auch nicht für U-Boote, die Reichweite ist leider nicht sehr groß. Dafür ist ja extra nach EU-OPS jedes Europäisches Flugzeug mit einem ELT (Emergency Local Transmitter) ausgerüßtet. Nur der sendet auch nicht unbegrenzt, schon gar nicht unter Wasser und ohne Strom. Die an Bord befindlichen transportablen und in jeder Notrutsche integrierten ELT'S sind wahrscheinlich auch mit untergegangen. Also alles nicht so einfach, solange nicht ein Gebiet der Absturtzstelle eingekreist werden kann.

Da gehört jetzt schon viel Glück dazu, das Unglück aufzuklären, ich habe leider wenig Hoffnung.

Gruß aus EDDH
 
Intrepid

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Air France Flug AF447 von Rio nach Paris vermisst

... das heißt zum Zeitpunkt der ACARS Messages war nur noch der Emergency Bus versorgt. Dieser wird von der RAT oder der Battery gespeist, also nicht mehr sehr viel, da war es in der Kabine schon lange dunkel, in der Cockpit funktionieren dann grad noch die required Captain Anzeigen, alles andere ist dann auch vorne schon dunkel.
Dann war vermutlich zu diesem Zeitpunkt bereits der Entschluss zum Umkehren gefasst?
 

douglas27

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Air France Flug AF447 von Rio nach Paris vermisst

Warum kein GPS in Flugzeugen, bleibt Sicherheit eine Kostenfrage?
Schon seit 15 Jahren eine Selbstverständlichkeit, mit GPS lassen sich gestohlene Autos, Container, oder auch Personen, an fast jedem Ort der Welt sekundenschnell aufspüren. Es kann doch keine Kostenfrage sein, dass Flugzeuge nicht mit den lebensrettenden GPS System ausgestattet sind!
Flugzeuge, wie der Airbus 330 verschwinden bei ihren Überseeflügen über den Ozean für Stunden von den Schirmen der herkömmlichen Radarsysteme, und können bei einem Absturz nicht geortet werden, ein unglaublicher Zustand in der heute technisch so ausgereiften Welt. Auch bei einen kompletten Stromausfall wie bei der Unglücksmaschine, würde zwar auch die GPS-Technik lahmgelegt, aber trotzdem noch das Satellitensystem die präzise Lokalisierung des Flugzeugs zur Zeit des Stromausfalls ermöglichen, und dadurch den Suchradios einschränken!
 
Thema:

01.06.09 Air France A330 (Flug AF447) von Rio nach Paris abgestürzt

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