
Sören
Alien


zum Verfeinern von Nachtjägermodellen der deutschen Luftwaffe im WKII
Technisch bedingt sind die Antennen für Nachtjäger bei allen Spritzgußbausätzen zu dick. Eine wirkliche Alternative waren auch Ätzteile nicht, da sie ja bekanntlich nur flach sind.
Selbst etwas löten oder aus Draht und gezogenen Q-tip Stäbchen basteln ist auch nicht jedermanns Sache.
Jetzt bietet uns aber die rührige deutsche Firma Heavy Steel-SR Modelbau(Robert Schatton) ein wirklich ausgezeichnetes Set (Bestellnr. 4863)an, um realistische Antennenanlagen zu bauen.
Die Teile sind aus Messing gedreht. In die waagerechten Antennmasten wurden zudem noch zwei Bohrungen eingebracht, um die Dipole zu befestigen. Das Ganze soll laut beiliegendem handschriftlichen Zettelchen nicht verklebt werden. Vielmehr reicht die Klebwirkung der Farbe beim Airbrushen aus.
Enthalten sind vier Antennenpaare, die normalerweise ausreichen. Will man jedoch noch das Heckwarnradar anbauen, wie man es an He 219 oder Ju 88 sah, muß man sich wohl ein weiteres Set zulegen.
Technisch bedingt sind die Antennen für Nachtjäger bei allen Spritzgußbausätzen zu dick. Eine wirkliche Alternative waren auch Ätzteile nicht, da sie ja bekanntlich nur flach sind.
Selbst etwas löten oder aus Draht und gezogenen Q-tip Stäbchen basteln ist auch nicht jedermanns Sache.
Jetzt bietet uns aber die rührige deutsche Firma Heavy Steel-SR Modelbau(Robert Schatton) ein wirklich ausgezeichnetes Set (Bestellnr. 4863)an, um realistische Antennenanlagen zu bauen.
Die Teile sind aus Messing gedreht. In die waagerechten Antennmasten wurden zudem noch zwei Bohrungen eingebracht, um die Dipole zu befestigen. Das Ganze soll laut beiliegendem handschriftlichen Zettelchen nicht verklebt werden. Vielmehr reicht die Klebwirkung der Farbe beim Airbrushen aus.
Enthalten sind vier Antennenpaare, die normalerweise ausreichen. Will man jedoch noch das Heckwarnradar anbauen, wie man es an He 219 oder Ju 88 sah, muß man sich wohl ein weiteres Set zulegen.