Rapier
Space Cadet
Dass die Marineflieger für die alternde Breguet Atlantique einen Ersatz suchten, dürfte den hiesigen Usern kein Neuland sein. Auch dass die Niederländische Marine ihre P-3C abstoßen wollte und dies für die BwMF gar nicht mal so ungelegen kam, insbesondere da die Orions vorher modernisiert worden sind, dürfte auch hinlänglich bekannt sein. Dass ab heute jedoch die Orion den Marinefliegern zugeführt wird konnte kürzlich
http://www.flugzeugforum.de/forum/showpost.php?p=547912&postcount=1035
gelesen werden. Ob’s denn so war – vielleicht ist demnächst im ILA-Thread was davon zu lesen. In den Nachrichten kam dazu bis eben nichts.
Zum Original:
Loockheed hat schon geraume Zeit eine Tradition in der Herstellung von surveilance planes. Wenngleich Vectra und Hudson eher konventionelle Spionageflugzeuge waren, ist mit der P-2 Neptun (dem Vorläufer der Orion) ein richtiges UAW-Flugzeug geschaffen worden.
Da dessen Entwicklungspotential (Kolbenmotoren) eher beschränkt war, wurde aus dem Turboprop-Airliner Electra kurzerhand die Orion. Kürzerer Rumpf ohne Fenster, Bug und Heck (MAD) neu, Waffenschacht und Elektronik.
Die Patrouillendauer lässt sich durch Abschalten von zwei der vier Alison, 4910 WPS, Triebwerke erheblich steigern. Die Orion ist waffenfähig, neben Torpedos und Wasserbomben können Harpoon- und ggf. auch Kormoran LFK mitgeführt werden.
Die Orion ist in allen Erdteilen im Einsatz. Zwar sind die Maschinen der hölländischen Marine auch bereits 25 Jahre alt. Ein Ersatz (ANG oder M400 in UAW-Ausführung) ist für die Marineflieger jedoch nicht ersichtlich.
Zum Modell:
Der Hasegawa Bausatz aus den späten 70ern (bin ich froh, das Ding nicht für 79,95 DM seinerzeit erstanden zu haben ) erlebt hier eine Renaissance beim Revell-Form-Sharing.
Die 3 A-3 großen Spritzlinge sind in einem Plastikbeutel mit dem nochmals separat in einem Plastikbeutel eingepackten Klarsichtgussast enthalten und liegen neben Decals, Bauanleitung und Gewinnspielpunkten in der stabilen Pappschachtel.
Die Details sind erhaben aber sorgfältig ausgeführt. Etwas Fischhaut ist da, lässt sich aber eher verschmerzen als die deutlichen Auswerferstellen u. a. im Sichtbereich der Luftschraubenblatt-Rückseiten.
Es ist das bekannte harte hellgraue Hasegawa-Material und auf den ersten Blick verzugsfrei ausgeführt.
http://www.flugzeugforum.de/forum/showpost.php?p=547912&postcount=1035
gelesen werden. Ob’s denn so war – vielleicht ist demnächst im ILA-Thread was davon zu lesen. In den Nachrichten kam dazu bis eben nichts.
Zum Original:
Loockheed hat schon geraume Zeit eine Tradition in der Herstellung von surveilance planes. Wenngleich Vectra und Hudson eher konventionelle Spionageflugzeuge waren, ist mit der P-2 Neptun (dem Vorläufer der Orion) ein richtiges UAW-Flugzeug geschaffen worden.
Da dessen Entwicklungspotential (Kolbenmotoren) eher beschränkt war, wurde aus dem Turboprop-Airliner Electra kurzerhand die Orion. Kürzerer Rumpf ohne Fenster, Bug und Heck (MAD) neu, Waffenschacht und Elektronik.
Die Patrouillendauer lässt sich durch Abschalten von zwei der vier Alison, 4910 WPS, Triebwerke erheblich steigern. Die Orion ist waffenfähig, neben Torpedos und Wasserbomben können Harpoon- und ggf. auch Kormoran LFK mitgeführt werden.
Die Orion ist in allen Erdteilen im Einsatz. Zwar sind die Maschinen der hölländischen Marine auch bereits 25 Jahre alt. Ein Ersatz (ANG oder M400 in UAW-Ausführung) ist für die Marineflieger jedoch nicht ersichtlich.
Zum Modell:
Der Hasegawa Bausatz aus den späten 70ern (bin ich froh, das Ding nicht für 79,95 DM seinerzeit erstanden zu haben ) erlebt hier eine Renaissance beim Revell-Form-Sharing.
Die 3 A-3 großen Spritzlinge sind in einem Plastikbeutel mit dem nochmals separat in einem Plastikbeutel eingepackten Klarsichtgussast enthalten und liegen neben Decals, Bauanleitung und Gewinnspielpunkten in der stabilen Pappschachtel.
Die Details sind erhaben aber sorgfältig ausgeführt. Etwas Fischhaut ist da, lässt sich aber eher verschmerzen als die deutlichen Auswerferstellen u. a. im Sichtbereich der Luftschraubenblatt-Rückseiten.
Es ist das bekannte harte hellgraue Hasegawa-Material und auf den ersten Blick verzugsfrei ausgeführt.