Airbus Military A400M - News

Diskutiere Airbus Military A400M - News im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Das grundsätzliche Problem der SW-Versionen stellt das für Release für das entprechende LFZ dar. . Es bestehen mehrere Möglichkeiten: Die...
koenigstiger

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Das grundsätzliche Problem der SW-Versionen stellt das für Release für das entprechende LFZ dar. . Es bestehen mehrere Möglichkeiten:

Die Variante passt nicht zu dem LFZ, das müsste man schnell feststellen
Die Variante ist älter, die erkennt man an den ersten Test. Das LFZ fliegt kann aber nicht die neu eingerüstetete Hardware oder bestimmte Procedure nicht erfüllen

Die neue SW wurde noch nicht vollständig getestet und fällt unter den Begriff Pre Release. Um ein Up-Date zu erzeugen beschreitet man eine festgelegten Entwicklungsgang. Dabei müsssen aber strebge Vorkehrungen getroffen werden das dieses Release nicht in dm Umlauf kommt.
Der verantwortlich Pilot muss sich vorab über die SW Version erkundigen.
Die letzten QS- Verfahren sind mir nicht bekannt. Bei der MTU gab die Zeichnungsverwaltung die geplante und genehmogte SW frei. Verantwortlich war der Projektleiter. Alle Beteiligten wurde über die Änderungen informiert.
Bezüglich der ECU erinnere ich mich das vor etwa 5 bis 7 Jahren e ein geänderter Ort für die ECU gesucht wurde. Ursprünglich wollte man dies ECU innerhalb des Triebwerkes unterbringen, was was später verworfen wurde
 
koenigstiger

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Soweit mir bekannt war wurden Teile in der Hochsprache ADA geschrieben. Das verlangt hohe Disziplin und erfahrene Entwickler. C oder gar C++ erlauben zuviel Freiheit. SW-Entwickler auf der Basis von ADA sind sehr gefragte Leute, noch mehr die der Qualitätssicherung. Aber die beste Hochsprache nebst Compiler nützt nichts wen die falsche Variante geladen wird.

Windows, auch die letzten Versionen, eigenen sich zu keinen Vergleich, da Mircrosoft keinen direkten Einfluss auf den Prozessor und deren umgebende Hardware besitzt.

Wesentlich anders verhält es Sich bei APPLE OSX. Die bestimmen die Hardware bis zum letzten Punkt. Zudem ist MAC OSX eine Unix Variante.
Noch enger verhält es sich in den geschlossenen Systemen der AIRBUS-Familie. Die Vorschriften bez. SW-Entwicklung gestaltete sich derartig eng und nicht öffentlich zugänglich.
 

LFeldTom

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Windows, auch die letzten Versionen, eigenen sich zu keinen Vergleich, da Mircrosoft keinen direkten Einfluss auf den Prozessor und deren umgebende Hardware besitzt.
Windows spielt in dieser Liga nicht mit - das steht außer Frage. Darum ging es aber auch gar nicht, sondern nur um die hoffentlich verständliche Erklärung, warum eine falsch installierte Software fehlerhaft arbeitet aber dennoch ausführbar ist.

Das grundsätzliche Problem der SW-Versionen stellt das für Release für das entprechende LFZ dar. . Es bestehen mehrere Möglichkeiten:

Die Variante passt nicht zu dem LFZ, das müsste man schnell feststellen
Die Variante ist älter, die erkennt man an den ersten Test. Das LFZ fliegt kann aber nicht die neu eingerüstetete Hardware oder bestimmte Procedure nicht erfüllen

Die neue SW wurde noch nicht vollständig getestet und fällt unter den Begriff Pre Release. Um ein Up-Date zu erzeugen beschreitet man eine festgelegten Entwicklungsgang. Dabei müsssen aber strebge Vorkehrungen getroffen werden das dieses Release nicht in dm Umlauf kommt.
Bist du sicher, dass tatsächlich eine falsche Version aufgespielt wurde ? Es klingt für mich eher, als ob die Installation des korrekten Releases nicht fachgerecht ausgeführt wurde. Bei der dünnen Nachrichtenlage kann das aber natürlich durchaus eine Fehlinterpretation meinerseits sein.
 
koenigstiger

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das glaube ich weniger. Da würde das System zumindest eine Fehlermeldung abgeben Eher möglich scheint es wurde eine Version geladen welche nicht mit Unterbaugruppen harmoniert. Auch wenn es missfällt. Das ist auch eine falsche Software. Jeder der solch ein System betreut kennt die Fallstricke. es sei denn es wird von aussen Druck ausgeübt. Man erinnere sich an die Anfänge der Ariane V. Ein Teil der SW wurde von der Vorgängerversion übernommen und nicht ausreichend getestet. Das geschah auch aus Termingründen. Die Programmleitung ging das Risiko ein und scheiterte. Die Einwände von kompetenter Seite wurde übergangen.
 
koenigstiger

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Nun es muss nicht das Zentralsystem die Ursache sein. Eine Unterbaugruppe, die für sich richtig arbeitet, harmoniert unter gewissen Umständen nicht mit dem System. Diese Baugruppe übersteht oft sogar den statischen Systemtest, auch den Simulatortest. Hatte bei einem Hubschrauber mal den Fall das zwei Baugruppen, von der Dokumentation identisch , im Hard und Software, unterschiedlich auf den Gesamttest reagierten.
Grundsätzlich vertrete ich die Meinung das hier im Forum Annahmen veöffentlicht werden sollten, soweit sie einen technisch entsprechenden Hintergrund besitzen. Ich war sehr lange in verschiedenen Projekten tätig. Wir sind keine verlängerter Arm von AIRBUS oder des Bundes. Der A400M als Projekt gestaltet sich äusserst komplex und steht unter keinen guten Stern. Ein A380 dürfte dem um nichts nachstehen und fliegt, wenn auch mit Verzögerungen und bestimmten Problemen. Zwar darf man beide Typen nicht eins zu eins vergleichen. Eine A380 käme aber nie in den Dienst wenn es nach den gleichen Kriterien wie der A400M entwickelt worden wäre.
 
Simon Maier

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Hallo,

@ koenigstiger
Danke für deine ausführlichen und kompetenten Erklärungen. Leute mit einem Sachverstand wie du ihn hast sind ein Gewinn für jedes Forum.
 
strike_r

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... Zwar darf man beide Typen nicht eins zu eins vergleichen. Eine A380 käme aber nie in den Dienst wenn es nach den gleichen Kriterien wie der A400M entwickelt worden wäre.
1:1 vergleichbar sind sie sicher nicht, allerdings stimme ich Dir in der Schlussfolgerung nicht zu; A400M wurde/wird nach gleichen Kriterien wie die A380 entwickelt - Basis ist die zivile Zulassung und on top für die Teile, die eine zivile Zulassung nicht kennt, erfolgt eine entsprechend militärische Zulassung - im Gegensatz zu anderen Militärflugzeugen folgt allerdings die militärische Zulassung den gleich hohen Anforderungen wie gemäß ziviler Kriterien.
und schlussendlich - die A400M ist im Dienst, eben genau auf Basis dieser Zulassungen...

Gruß

strike_r
 
AIRBUG

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Haben die ECUs eigentlich zwei Kanäle,und wenn ja,kann man die manuell umschalten?
 
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Ich glaube ersteres ist zulassungsrelevant für die zivile Nutzung, davon abgesehen würde ich mich stark wundern, wenn es bei militärischen Gerät nicht auch so wäre. Naja, nicht wirklich eine Antwort, aber zumindest ein Indiz.


Wurde nun korrekte Software falsch geladen oder falsche Software korrekt geladen? Gehts um fieldloadable Software?

Software laden ansich ist ja erstmal keine "komplexe" Tätigkeit, wenngleich man doch manchmal etwas aufpassen muss.
 

F-16N

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Grundsätzlich vertrete ich die Meinung das hier im Forum Annahmen veöffentlicht werden sollten, soweit sie einen technisch entsprechenden Hintergrund besitzen. Ich war sehr lange in verschiedenen Projekten tätig. Wir sind keine verlängerter Arm von AIRBUS oder des Bundes. Der A400M als Projekt gestaltet sich äusserst komplex und steht unter keinen guten Stern. Ein A380 dürfte dem um nichts nachstehen und fliegt, wenn auch mit Verzögerungen und bestimmten Problemen. Zwar darf man beide Typen nicht eins zu eins vergleichen. Eine A380 käme aber nie in den Dienst wenn es nach den gleichen Kriterien wie der A400M entwickelt worden wäre.
Vielen Dank für den interessanten Beitrag aus Insidersicht!

Zu ergänzen wäre beim Vergleich A380 und A400M allerdings noch, dass es im Zivilbereich - dem rein kommerziellen Bereich - eine solche Aktion wie die mit den Triebwerken des A400M niemals gegeben hätte und man sich daher einen Großteil der Probleme gespart hätte !!!
 

LFeldTom

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Eher möglich scheint es wurde eine Version geladen welche nicht mit Unterbaugruppen harmoniert. [...]. Das ist auch eine falsche Software.
Für jedes Release gibt es genaue Bedingungen für den Einsatz - sowohl was die Hardware angeht als auch die Konfiguration. Wenn sich daran nicht gehalten wird ist es in der Tat die falsche Software.

1:1 vergleichbar sind sie sicher nicht, allerdings stimme ich Dir in der Schlussfolgerung nicht zu; A400M wurde/wird nach gleichen Kriterien wie die A380 entwickelt.
Ich denke auch, dass das mit dem A380 so nicht geklappt hätte. Ich würde das aber gar nicht so sehr bei der Zulassung verorten, sondern viel mehr bei den Kunden. Die meisten Airlines scheinen mir strengere Kriterien bei der Abnahme anzulegen. Insofern denke ich schon, dass ein A380 bei der Übergabe das ausgereiftere Produkt sein muss. Im militärischen Sektor ist es ja nicht unüblich, dass bestimmte Fähigkeiten erst im Nachhinein eingerüstet werden. Bei einem A380 in diesem Umfang undenkbar.

@ koenigstiger
Danke für deine ausführlichen und kompetenten Erklärungen. Leute mit einem Sachverstand wie du ihn hast sind ein Gewinn für jedes Forum.
Dem mag ich mich ausdrücklich anschließen. :TOP:
 
koenigstiger

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Nun das ist das Ergebnis in der Luftfahrt in allen Ebenen, mit allen Höhen und Tiefen. Wobei das Projekt 400 gar nicht mal das Schlechteste war. Nur hätte ich die ausufernden Add Ons zurückgestellt um der Truppe was Vernünftiges zukommen zu lassen. Wie hier treffend bemerkt wurde so verfolgte das BMVG starr einen Kurs, koste was es wolle. Dort vertritt man eigene Interessen. Die Truppe wird nicht gefragt. Ich behaupte auch der A400 hätte in einer normalem Version Chance für den Export im militärischen und zivilen Markt bekommen. Der einzige Konkurrent AN 70 kann aus politischen Gründen nicht punkten. Das Jammern hilft nicht, jetzt gilt es Ordnung und Ruhe in das Projekt zu bringen.
 
atlantic

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da ist sie wieder die Qualitätspresse:mad:

`n Bolzen der ok ist als defekt zu bezeichen,:cower: nur weil eine andere Oberflächenbeschichtung drauf ist, als vorgesehen, ist der noch lange nicht defekt.

Über den entsprechenden Wareneingang und seine Kontrolle.......... besser kein kommentar:dejection:

( wer deutsche Wertarbeit erwartet, muss auch in Deutschland bauen lassen )
 

Sens

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Wer genau liest, da wird im Plural geschrieben und die Oberflächenvergütung wird sicherlich nicht wegen der hochwertigen Optik aufgebracht.
Wäre es nicht ein weiteres Beispiel für eine mangelhafte Qualitätskontrolle, dann wäre es keine Meldung für das Handelsblatt. Das den hochdotierten Entscheidungsträgern "Feuer unter dem Hintern gemacht wird", das kann den Nutzern und uns als Steuerzahlern nur lieb sein. Von wem gehen denn diese Informationen an die Presse?! :wink:
 
vossi79

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Also ehrlich, wäre ich nicht jahrelang bei der Truppe unterwegs gewesen, würde ich den Artikel anders lesen.
Man könnte meinen der einzige 400M steht da nur rum und wird von vielen Wissenden in Uniform zerlegt.
So verdammt helle sind die nun auch wieder nicht und vermutlich waren es dann doch nur Kratzer auf dem Bolzen.
Klingt eher so, als wenn man nun krampfhaft was sucht und einen losgeschickt hat, alle Kleinigkeiten zu untersuchen.
 

Sens

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Es hat schon seine Vorteile, wenn man sich den neuen Vogel bei Zeiten ziemlich genau anschauen kann. Pech für Airbus, dass dann solche Details noch vor Ablauf der Garantiefrist auffallen. Wie dem auch sei, durch erste Nachbesserungen und eine zukünftig bessere Qualitätskontrolle, um jene zu vermeiden, wird die A400M nicht schlechter. :wink:
 
vossi79

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Gut, dass du allertiefstens in der Materie steckst.........Hierbei gibt es keine handelsübliche Garantie. Es wird über den Vertrag geregelt, den man abschliesst. Es würde mich wundern, dass der Bund plötzlich Garantien möchte, denn die werden auch gesondert bezahlt.
Beim EF hat der Bund damals darauf verzichtet, während Österreich sich eine Garantie und eine garantierte Ersatzteilversorgung zugesichert hatte.
 
koenigstiger

koenigstiger

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Es ist schon sehr mutig vorab auf weitreichende Garantieansprüche zu verzichten. Der A400M befindet sich weit von der Serienreife, geschweige von der vertraglichen Einsatzreife. Andererseits treten in allen Phasen des Zulaufs Mängel auf, die aber entsprechend korrigiert werden. Isoliert gesehen bedeutet eine nicht entsprechende Oberflächenvergütung kein wesentliches Problem. Es muss eben entdeckt werden. Nur jetzt legt man alles auf die Goldwaage. Wesentlich gravierender wäre für mich nachlässige QS-Verfahren. AIRBUS erhebt den Anspruch in Sachen Qualitätssicherung Spitze zu sein. Aber der Nimbus ist schnell verspielt und dürfte das Gesamtgeschäft negativ beeinflussen.
 

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Zwischen Ochtum und Varreler Bäke
Spanien erlaubt wieder Testflüge für Militärtransporter A400M

Gut einen Monat nach dem Absturz eines A400M hat Spanien wieder Testflüge der Militärtransporter erlaubt. Das Verteidigungsministerium in Madrid teilte am Donnerstag mit, die Entscheidung sei nach einem Treffen zwischen Vertretern des Herstellers Airbus und dem Nationalen Institut für Luftfahrttechnik (Inta) getroffen worden. Damit würden Testflüge für Prototypen des A400M, die die Produktionshalle bereits verlassen hätten, wieder zugelassen.
Das klingt seltsam.
 
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