Junkers-Peter
Astronaut
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Von mir wieder mal frühes Wellblech:
Die K 16 D-500 zu sehen auf dem Flughafen Tempelhof. Der Flugzeugführer ist ein gewisser Erich Prochnow. Die D-500 (W-Nr. 474) mit dem Eigennamen "Karlshorst" ist September 1924 für Junkers zugelassen worden und flog danach für den Junkers Luftverkehr, nach der Zwangsvereinigung ab 1926 dann für die Lufthansa. Mitte 1929 ging sie in den Besitz des "Sturmvogels" über. Wahrscheinlich entstand das Fotos während der Lufthansa-Zeit, denn später trug sie die Aufschrift "Sturmvogel" unter den Tragflächen.
Die K 16 D-500 zu sehen auf dem Flughafen Tempelhof. Der Flugzeugführer ist ein gewisser Erich Prochnow. Die D-500 (W-Nr. 474) mit dem Eigennamen "Karlshorst" ist September 1924 für Junkers zugelassen worden und flog danach für den Junkers Luftverkehr, nach der Zwangsvereinigung ab 1926 dann für die Lufthansa. Mitte 1929 ging sie in den Besitz des "Sturmvogels" über. Wahrscheinlich entstand das Fotos während der Lufthansa-Zeit, denn später trug sie die Aufschrift "Sturmvogel" unter den Tragflächen.