Hmm, I have trid to bid on eBay a number of times but it seems that my wallet is always too slim.Vorschlag an Lennart: Bei ebay das Foto ersteigern und hoffen, dass man auf dem Originalfoto vielleicht was erkennt.
A British "beast", perhaps? Handley Page, Armstrong Witworth?
There are six of them so if four are passengers, the other two must be the pilot and the Bordmechaniker, nicht?
Könnte ich mit leben@Robert
Irgendwann stellt hier jemand mal ein Flugzeug ein, das du nicht errätst - irgendwann.
I see seven hats. Who see more?There are six of them so if four are passengers, the other two must be the pilot and the Bordmechaniker, nicht?
Lennart
Vielleicht ist D-2253 ein Hüffer und nicht ein DLFW?
Hallo Peter.
Hüffer und DLFW sind mehr oder weniger die gleiche Firma. Es gibt zu diesem Thema einen Artikel von Harm Hazewinkel, veröffentlicht im Air Britain Digest, September-Oktober 1985. In einem Artikel in der Zeitschrift Flugsport von 1929 wird das Baumuster als "Hüffer DLFW D.VIII" bezeichnet. Es ist aber auch die Bezeichnung "Hüffer H9" verwendet worden. Der Flugsport-Artikel enthält eine recht ausführliche Baubeschreibung. Obwohl es sich eindeutig um eine Kopie der Fokker D.VII handelt, gibt es doch einige Unterschiede. Der augenscheinlichste ist natürlich das zweite Cockpit für den Passagier, das zur Folge hat, daß der Kraftstofftank in den Oberflügel verlegt wurde. Laut Baubeschreibung läßt sich ein Abschnitt der Tragflächenhinterkante über dem Passagiercockpit hochklappen, um den Einstieg zu erleichtern. Die D-2253 scheint diese Klappe zu haben, da die Tragflächenhinterkante keinen Ausschnitt hat. Andere Hüffer hatten einen kleinen, eckigen Ausschnitt der Hinterkante, wieder andere einen großen, halbkreisförmigen Ausschnitt wie die Fokker. Bei der Hüffer ist das Rumpfdeck bis hinter die Öffnung des Pilotencockpits mit einem Alublech verkleidet, die Cockpitöffnungen sind schmaler als bei der Fokker und haben teilweise nur vorn und hinten Lederpolster. Hinter dem Pilotencockpit soll sich ein Staufach befinden, dieses habe ich aber noch auf keinem Foto ausmachen können. Im Gegensatz zur Fokker soll die Hüffer hinter dem Motor ein Brandschott gehabt haben. Da dürfte es für die Füße des Passagiers aber sehr eng geworden sein. Insgesamt sind wohl nur ungefähr zehn Hüffer DLFW hergestellt worden, die sich alle in Details voneinander unterschieden. So hatte die D-407 von Monheim/Trumpf eine verkleidete Kopfstütze für den Piloten sowie einen zusätzlichen Stringer entlang der Rumpfseiten, der für eine leichte "Rundung" sorgte.
