China Aviation Museum, Datangshan (40km von Peking)

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Auf diese F-6 kann man auch raufklettern.

 

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In der endlosen Schlange an Mig-15 kann man jede ausnahmslos unter die Lupe nehmen und teilweise in offene Lucken schaun.

 

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Hier nochmal die ominöse Langnasen-Q-5 (kleines Wortspiel)

 

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Das weiße Trio nochmal einzeln. Q-5

 

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F-8

 

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J-8

 

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Die war, glaube ich, noch nicht da ... eine DHC-2 Beaver von 1947

 

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IL-12 in Babyblau

 

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...

 

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Wie gesagt, es ist so viel Platz, dass sich schöne Profilbilder machen lassen.

 

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Hier nochmal das Gebäude mit den etwas moderneren Jets und den US-Wracks. Komischerweise scheinen das die meisten Besucher auszulassen.

 

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Was ich an dieser AWACS-Version der TU-4 interessant empfand, waren die eigenwilligen Triebwerksverkleidungen.

 

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Weiß jemand, was es mit dieser P-51 in chinesischen Farben auf sich hat?

 

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Ich muss gestehn, ich weiß nicht mehr, was das für eine Maschine ist.

 

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Das hier sollte jeden Großdioramen-Bauer hellauf begeistern.

 

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Auf dem untersten Level in der Halle 2 des „Modern-PLAAF-Equipment-History Buildings“, also besagter Halle mit den etwas moderneren Jets, kann man die Verladung von Bomben unter der ausgestellten TU-16 sehen. „Nette“ Idee, die ich so in anderen Museen noch nicht gesehen habe.

 

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Noch ein paar Fotos aus dem Bunker, die ich eigentlich wg. der schlechten Quali nicht zeigen wollte, aber was soll‘s.
Eine JF-17 zu der ich leider nichts weiter sagen kann, weil keine Erklärung zu finden war.

 

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Eine YAK-17 UTI

 

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Ein Y-5 Transporter

 

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I-16