Darstellung von versenkten/bündigen Nietenreihen auf "glatten" Blechpanelen in 1/32

Diskutiere Darstellung von versenkten/bündigen Nietenreihen auf "glatten" Blechpanelen in 1/32 im Modellbau allgemein Forum im Bereich Modellbau; yep, deswegen wechseln oder bauen inzwischen auch viele (Durchschnitts-) Modellbauer auch in 1/48 oder größer statt in 1/72. (ist zumindest mein...

jackrabbit

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yep, deswegen wechseln oder bauen inzwischen auch viele (Durchschnitts-) Modellbauer auch in 1/48 oder größer statt in 1/72.
(ist zumindest mein Eindruck im Verein und befreundeten Clubs).

Grüße
 
lutz_manne

lutz_manne

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Letzten Endes will das Auge doch beschissen werden! :thumbup:
Die meisten dargestellten Details an unseren Modellen wären beim realen Betrachtungsabstand doch gar nicht sichtbar, aber so ein "glatter Flieger" würde halt sehr langweilig aussehen.....
Da stimme ich dir zu. Darum spreche ich ja auch von einem Kunstwerk. Wenn's schön sein soll, warum nicht. Ich schätze @Umlaufmotor aber so ein, Aufgrund seiner anderen Modelle, dass er tendenziell eher so dicht wie möglich am Original sein möchte.

Aber wer kennt sie nicht, die Wikipedia-Zeichnungen von Björn.

Detail:

 
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Astronaut
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Da stimme ich dir zu. Darum spreche ich ja auch von einem Kunstwerk. Wenn's schön sein soll, warum nicht. Ich schätze @Umlaufmotor aber so ein, Aufgrund seiner anderen Modelle, dass er tendenziell eher so dicht wie möglich am Original sein möchte.

Aber wer kennt sie nicht, die Wikipedia-Zeichnungen von Björn.

Detail:

@lutz_manne
Genau das ist meine Intension, so dicht wie möglich am Original - allerdings auch nur wenn es Sinn macht.
Es funktioniert auch nicht ein Modell in 1/32 mit allen Details was das Original aufzuwarten hat darzustellen, das Modell wirkt dadurch irgendwann überladen und in Folge unrealistisch.
Je kleiner der Maßstab, umso mehr macht sich das negativ bemerkbar.

Auf was ich bei meinem Gedanken mit der Nieterei hinausmöchte ist, die Nieten vielleicht auch nur ganz zart, fein/subtil, darzustellen.
Ich würde die Nietenköpfe nach dem Stechen so wie so nochmals überschleifen, alleine wegen dem Grataufwurf.
Sie sind somit quasi da, aber eben erst bei genauerem hinsehen wahrnehmbar...... wären sie dagegen nicht da, dann würde dem Modell das gewisse Etwas fehlen.
.......und ich weiß eben nicht ob ich damit wirklich richtig liege, deshalb meine Frage an Euch.

Die 109F von User @109 finde ich absolut genial, auch - oder vielleicht sogar wegen der Nieterei -, allerdings möchte ich die Kreise schwächer am Modell haben, eben wie geschrieben erst auf den zweiten/dritten Blick sichtbar.

Ich probier das jetzt mit dem kleinsten Korneisen einfach mal aus an einer Tragfläche, davor gibt meine Seele eh keine Ruhe.

Servus
Bertl
 
109

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Hallo zusammen :squint:

Interessante Diskussion. Ich versuche einerseits "realistisch" und gleichzeitig visuell interessant zu sein. Ein Modell funktioniert als reine Verkleinerung des Originals nicht. Wahrnehmung ist ein psychologischer Prozess.
Welche Details erkennbar sind hängt viel von der Ausleuchtung ab. Streulicht schwächt Details ab und Streiflicht betont die Details.
Bei den frühen Bf-109 habe ich manchmal fast den Eindruck, dass die gespachtelt waren. Es gibt Fotos des Höhenleitwerks einer Friedrich, das keine Nieten auch nur erahnen lässt.
Beim Weathering würde ich schwarze washings äußerst sparsam anwenden, beispielsweise im Motorbereich und nahe der Abgasfahnen. Ansonsten hellere washings von Beige über Grau zu Braun.
Grüße von Bernd.
 
Sören

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Alien
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Wenn man die Nieten wirklich darstellen will, finde ich Decals garnicht so schlecht. Es gibt ja auch schon Hersteller, welche sich dem Problem angenommen haben. Über den Erfolg oder das Ergebnis kann ich leider noch keine Auskunft geben.
Das Set ist leider nicht mehr erhältlich. Ich denke das käme gar nicht so schlecht rüber wenn man diese Decals vor dem Lackieren der Tarnfarben aufbringt, dann grundiert und nach der Tarnlackierung ganz sachte anschleift, so daß die Nieten etwas hervortreten.
Ich selbst habe demnächst eine 1/32er Bf 109G-6 im Bau. Ich hatte nach dem HGW Set gesucht, erfolglos. Deswegen werde ich meine 109 mit dem Nietrad nieten. Ja ich weiß! Das sind nur Löcher. Aber gefühlt eine Million Nieten mit einer angeschliffenen Kanüle einstechen??? Oh Mann! Ich glaub so krank bin ich dann doch nicht 🤣
 
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lutz_manne

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Aber gefühlt eine Million Nieten mit einer angeschliffenen Kanüle einstechen??? Oh Mann! Ich glaub so krank bin ich dann doch nicht 🤣
Hmm... hätte ich aber fast gedacht. ;-) :thumbsup: (Nicht "krank"-> "perfektionistisch")
 
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atlantic

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Aber gefühlt eine Million Nieten mit einer angeschliffenen Kanüle einstechen??? Oh Mann! Ich glaub so krank bin ich dann doch nicht 🤣
wenn schon so original wie möglich............. warum nehmt ihr nicht Alufolie und nietet die passend zusammen.
Noch originaler ginge nicht und Alufolie dürfte der original Blechdicke in 1:32 ziemlich nahe kommen:p046::p046:
 
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Also wenn ich ein wenig da mitmischen darf , zwar baue ich keine Flugzeuge aus Kunststoff, jedoch aus Blech. Ich benutze 0,2mm dickes Stahlblech für meine Modelle und ja, bis jetzt habe ich alle Nieten die es auf meinen Modellen gab einzeld eingeschlagen. Siehe meine An-2 , jetzt habe ich mir ein Rivetmarker gekauft, und ich muss sagen, das ist schneller zu bearbeiten aber man muss manchmal sehr vorsichtig mit Rivetmarker sein, da man schnell ausversehen in die falsche Richtung den Marker bewegen kann ! Und einige Stellen kommt man ohne einzelnd einzuschlagen nicht aus .
 
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So, ich hab das Tool (Rivetmarker) jetzt an der Aradofläche mal auf die Schnelle entlang einem Blechstoß ausprobiert.
Dazu wurde der kleinste Einsatz verwendet (DM 0,25mm)
Damit ich in etwa die Richtung halten - und zu dem den Nietabstand beeinflussen kann -, habe ich mir im www aufklebbare Papiermaßstäbe besorgt.
Als Richtlinie dienen mir die Zeichnungen aus dem Kagero-Heft "Topdrawings No.14 Arado Ar196"











 
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Hier weitere Nieten-Bilder aus verschiedenen Perspektiven und unterschiedlichem Lichteinfall.
Trotz Anlegen des Werkzeugs an der Klebestreifen ist es nicht ganz einfach die Richtung exakt zu halten, aber mit etwas Übung müsste es werden.
Ich werde im Laufe der nächsten Tage eine Flächenoberseite fertig vernieten und den Vergleich ohne/mit Nieten präsentieren - ein Zurück gibt es jetzt eh nicht mehr.











 
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Ein Blechseqment hab ich grad vernietet, im ersten Bild der entsprechende Ausschnitt auf der Zeichnung.



Hier jetzt am Modell:








Hier auch der Vergleich von der linken Fläche, welche ich zur Nietung herangezogen habe, zur rechten Flächenoberseite, welche ohne Nietendarstellung am Spritzling hängt.
Interessant:
Im Vergleich zur Zeichnung fällt es überdeutlich in's Auge, wie leer die Wartungsdeckel am Modell dargestellt werden (ohne Schraubenköpfe, Verschlußmechanik, Scharniere etc.).
Sicherlich auch der Tatsache geschuldet, dass die Herstellung der Spritzgußwerkzeuge preislich im vertretbaren Rahmen bleibt.

 
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bughunter

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Uih, das ist bestimmt eine Aufgabe, die extrem an der Konzentration saugt? Boah, in der Art vier Flügelseiten benieten :crying:
Aber egal, das Ergebnis überzeugt.

Wenn Du Dich einmal an einen Stil gewöhnt hast, musst Du aber bestimmt bei einem anderen Bausatz aufpassen, wenn der Kunststoff eine andere Härte hat?
 
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Uih, das ist bestimmt eine Aufgabe, die extrem an der Konzentration saugt? Boah, in der Art vier Flügelseiten benieten :crying:
Aber egal, das Ergebnis überzeugt.

Wenn Du Dich einmal an einen Stil gewöhnt hast, musst Du aber bestimmt bei einem anderen Bausatz aufpassen, wenn der Kunststoff eine andere Härte hat?
@bughunter
Jou, is eine Arbeit für jemanden der was fürchterliches angestellt hat :3sauer:

Nein im ernst, das geht schneller und besser als ich ursprünglich gedacht hab.
Ja, es erfordert Konzentration, aber das Problem ist eher, dass man nach einigen Nietenreihen die Dinger nicht mehr sehen kann und pausiert werden muss (man sieht quasi den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr).

Bis jetzt überzeugt mich das (noch nicht fertige) Ergebnis auf der Flächenhälfte der Arado.
Wie schon mehrfach angeführt, die Nietköpfe sollen das Bild der Blechpanele nicht dominieren, mir gehts ja um das subtile Darstellungsbild der Nietreihen am fertigen Modell.
Aber wie auch immer, letztendlich werde ich's erst nach Abschluß der Lackierarbeiten sehen, ob sich das rentiert hat oder meine - für die Nieterei investierte Zeit - für den Popo war.
Noch als Beispiel:
Ich habe die Tamiya-Bausätze der drei F4U-Corsairs zu Hause, dort sind alle Nieten aufgezeigt und das macht auch an den fertigen Modellen einiges her (siehe diverse Bauberichte/Bilder im www).

Mit Deinem Einwand, bei anderen Bausätzen aufzupassen, liegst Du absolut richtig.
Das Revell-Plastik ist sehr hart im Gegensatz zum Wingnut Wing-Plastik auf welchem ich mehrfach mit verschiedenen Korneisen "geübt" habe.
Dort hinterlässt das Werkzeug mit weit weniger Druck schon einen tieferen Nietkopfabdruck als auf der Arado-Fläche.
Im Zweifelsfall muss auf der Innenseite der Flächen eines in Frage kommenden Modells erst mal "geübt" werden.

Die rechte obere Flächenhälfte im Spritzrahmen ist die noch nicht genietete:




Je nach Lichteinfall sind die Nieten kaum bis sehr deutlich zu erkennen.


 
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Zugegeben, ich habe ein Faible für dieses Flugzeug und deshalb auch drei der beiden 1/32er Arado Ar196 (A und B) - Bausätze von Revell in meinem Fundus, allerdings erhielt meine Begeisterung beim Vergleichen der Bausatzteile mit den Kagero-Zeichnungen erst mal einen gehörigen Dämpfer.
Abgesehen von fehlenden Wartungsdeckeln, Scharnieren oder diverser Kleinigkeiten stimmt gröberes nicht an dem Bausatz.

Hier in den Bildern die Seitenrudersequenz:






Stimmt das Modell nicht oder ist dem Ersteller der Zeichnungen der Bleistift ausgerutscht?
Ein simpler und schneller Vergleich mit der Seitenansicht einer originalen Arado offenbart den Fehler im Bausatz.
Die Flosse passt nicht, sie ist zu hoch und in der Tiefe in Richtung Seitenruder zu kurz.
Das Ruder selbst wäre von der Form her gar nicht mal so verkehrt - die Höhe müsste halt angepasst werden.
Ob die im Vergleich zur Zeichnung abweichende Blechabdeckung am Übergang Seitenruderflosse zur Höhenruderflosse am Modell oder in der Zeichnung falsch ist, habe ich noch nicht weiter nachgeforscht.





 
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Nur kurz zur Vervollständigung, denn es wird von dem Bau der Arado keinen direkten Baubericht geben:
Die Seitenruderflosse der Arado wurde mittlerweile an Zeichnung und Originalbilder angepasst.
Dazu wurden die beiden Rumpfhälften nur an der Flosse zusammengeklebt, danach die komplette Flosse mit einer Resinsäge vom Rumpf abgetrennt.









Damit das eigentliche Problem - die falsch konturierte und zu wenig tiefe Flosse angepasst werden konnte -, wurde diese der Höhe nach an dem geprägten Blechstoß getrennt.
Hierbei leistete mir die Resinsäge ebenfalls wieder wertvolle Hilfe.



 
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Hier nun die fertig verschliffene, aber noch nicht gravierte und genietete Flosse nach dem Umbau:
Als Füllmaterial verwendete ich Plastik aus dem selben Bausatz (die Ständerplatte musste dran glauben), damit Flosse und Reparaturstück vom Material her gesehen den selben Härtegrat aufweisen.
Es ist dann einfacher und besser als wenn unterschiedliche weiche/harte Materialen miteinander verklebt und verschliffen werden - die Übergänge passen einfach besser und Dellen gibt es auch keine.



 
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