Darstellung von versenkten/bündigen Nietenreihen auf "glatten" Blechpanelen in 1/32

Diskutiere Darstellung von versenkten/bündigen Nietenreihen auf "glatten" Blechpanelen in 1/32 im Modellbau allgemein Forum im Bereich Modellbau; Aber nun wieder zurück zum eigentlichen Thema: Wollte euch nur zeigen, dass die Nieterei mit dem Werkzeug auch gut auf Resin funktioniert. Man...
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Aber nun wieder zurück zum eigentlichen Thema:
Wollte euch nur zeigen, dass die Nieterei mit dem Werkzeug auch gut auf Resin funktioniert.
Man muss allerdings aufpassen, wird das Resin zu dünn, dann ist die Gefahr hoch, dass mit dem selben Druck wie vorher die Nieten zu tief geformt werden.
Hier im Bild der Arado Ar 196 - Resinspinner von Quickboost, welcher das Bausatzteil ersetzt.
Das Bausatzteil ist etwas zu dünn und auch zu spitz im vorderen Bereich (schwierig, das anzupassen), zudem fehlt die Trennlinie von Ober- zur Unterkappe (das dagegen wäre leicht zu lösen).

Fazit des doch recht teuren Gunze/Mr. Hobby - Niettool's für mich nach der bisherigen Nieterei an der Arado: :-60:



 
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Zwischenstand Arado:
Ab und an finde ich etwas Zeit um an der 1/32er Revell Arado Ar 196 A-3 weiter zu pfriemeln.
So ziemlich auf das allernötigste herunterkomprimiert dieser Kit, so mein Eindruck.
Einige gravierende Dinge falsch und viele Details erst gar nicht oder viel zu ungenügend dargestellt.
Passgenauigkeit teilweise u.a.S., die Rumpfhälften und der Rumpfboden sind auch deutlich verzogen ...... - wundert mich, dass dieser Bausatz bei seiner Erscheinung von allen Seiten so hoch gelobt wurde.
Egal, hier ein paar Bilder vom Aufbau des Rumpfbodens und der Funkgerätetafel. Die Geräte aktuell auf den Bildern noch im "Originalzustand" - hier werde ich bei späterer Gelegenheit auch noch abändern und nachdetaillieren.

Hier wird aktuell der Rumpfboden im Bereich des Bordfunkers/Bordschützen aufgebaut.
Ich benutze hierfür Evergreen-Profilleisten und Evergreen-Plastikplatten in den unterschiedlichsten Stärken, beginnend mit Dicke 0,15mm.
Eine dickere Platte bildet den Grundstock - diese wurde gegenüber dem Bausatzboden entsprechend verbreitert.
Auf diesen Boden werden nun die einzelnen Segmente, so gut wie möglich dem Original entsprechend, aufgesetzt.


Der originale Boden bestand aus mehreren zusammengefügten Blechstreifen und Abschnitten.
Die Überlappung der Blechstreifen wurde durch Prägungen mit einem Graviergriffel auf der dünnen Evergreenplatten dargestellt.





Ein Blick in den Rumpf.
Im Vergleich dazu der Bausatzboden.
Der Sitz des Funkers auf diesem Bild gegenüber dem Bausatzteil ebenfalls schon teilweise überarbeitet.



Hier ein Bild des originalen Rumpfbodens während der Demontage am Restaurierungsobjekt.
Blickrichtung vom Knotenpunkt 14r in Richtung Funkgerätetafel.
In der kreisrunden Vertiefung im Boden befindet sich die Einhängeöse für den Stehgurt.



Bild wurde mir freundlicher Weise vom Förderverein Arado 196 e.V, incl. der Freigabe zur Veröffentlichung unter Angabe der Quelle, zur Verfügung gestellt.
Siehe auch www.arado169.de
 
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Soweit zum aktuellen Stand .....











...... nochmals der Boden des Originals - beachte auch die beiden Tritt-Leisten am Übergang des ersten Bodensegments zum zweiten.
Diese sind jetzt auch am Modell zu sehen.
Bild Quelle www.arado196.de

 
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Hast du die Handbücher der Ar 196 vorliegen? Es gibt im LHA welche für Ar 196 A, B, A-3 und A-5.
Welches würdest du gebrauchen können?
 
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Hast du die Handbücher der Ar 196 vorliegen? Es gibt im LHA welche für Ar 196 A, B, A-3 und A-5.
Welches würdest du gebrauchen können?
@lutz_manne
Die Handbücher hab ich auf DVD, danke Dir.
Ohne gehts gar nicht :wink2: .... und wenn man dann noch das Glück hat, gute Bilder eines Restaurationsobjektes zu bekommen, dann scheint die Modellbau-Sonne gleich besonders hell.
 
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Wetter weiterhin eher freundlich für Modellbauer.
Ergo, etwas Zeit um am Beobachtersitz zu schrauben.

Hier das Bauteil wie es sich am Spritzast darstellt.
Die beiden Bauchgurte sind am Sitz mit angegossen - falsch und (viel zu) einfach dargestellt, zu dem an der falsche Stelle am Sitz angeschlagen.




Der originale Sitz zeigt einige Details welche es wert sind, dass sie - zumindest teilweise - am Modell dargestellt werden.
Der Grund ist der, dass beim Modell die Möglichkeit besteht, den Sitz in seinen Positionen zu verschieben, sogar bis zum Abklappen auf den Boden unterhalb der Lafette.
Wird diese Möglichkeit genutzt, dann bietet sich auch die Unterseite des Sitzes dem Auge des Betrachters.
Unter anderen feinen Details die abgeklappte Position auf diesem Bild schön zu sehen:


Und hier das Original - einmal unrestauriert (man beachte die beiden Halterungen für die Gasmaskenbehälter):



..... und frisch überarbeitet:


Die Originalbilder wieder von www.arado196.de
 
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Der überarbeitete Bausatz-Sitz für das Modell:

Der Handhebel zur Betätigung der Einrastmechanik, die Einrastmechanik selbst nebst Bowdenzugführung so wie die beiden Haken zum Einhängen des nicht benötigten Gurtes und die beiden Gasmaskenbehälter.

Die Gasmaskenbehälter selbst stammen aus einem ewig altem 1/35er Tamiya-Panzergrenadier Figuren Set und mussten von der Dimension her dem 1/32er Platz unterm Sitz etwas angepasst werden.
Dafür mussten sie unter anderem auch etwas gekürzt werden.
Die dabei abgefeilten Falze vom Deckel und Boden der beiden Gasmaskenbehälter wurden anschließend aus dünnem heißgezogenem Gußast wieder aufgebracht.

Das Sitzkissen selbst wurde nach dem Entfernen der angegossenen Bauchgurte mit einem Kugelkopffräser und Skalpellklinge überarbeitet, damit es auch etwas "benutzt" aussieht.

Fehlen aktuell nur noch die beiden Haltebänder unterhalb des Sitzes.
Diese werden entweder durch Tamiya-Band oder alten Ätzteil-Bändern dargestellt.

Nun könnte auch der Sitz am Modell bis zum Boden abgeklappt werden und die wichtigsten Details wären sichtbar.

Die Halterungen für die Gurte werden zu einem späteren Zeitpunkt angebracht.
An der jeweiligen Position wurden die Aufnahmebohrungen dafür schon gesetzt.
Ich werde vermutlich die HGW-Bauchgurte verwenden.










 
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In den Bildern die gegenüber dem Bausatzteil in der Tiefe verbreiterte Seitenflosse der Ar 196.
Ich verwendete dafür aus dem Arado-Baukasten Plastik vom Ständerfuß damit das Material überall das selbe ist.
Hätte auch mit Plastiksheet funktioniert, allerdings wäre dieses Material weicher als das Bausatzplastik - beim Spachteln/Schleifen entstünden dann leichter Dellen oder Unebenheiten/Auswaschungen.
Die verbreiterte Stelle ist deutlich im zweiten Bild, unten an der Flossenwurzel, zu erkennen.



 
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Flosse und Ruder mittlerweile mit Nieten versehen, fehlende Wartungsklappen angebracht, Austrittsöffnung für das Trimmruder-Gestänge neu erstellt, Scharniere und Führungsrohr für die Ruderarretierung (unten, unterhalb des Massenausgleichs an der Wurzel in der Rückwand der Flosse) eingepflegt.
Fehlende Gravuren ergänzt, sowie auch das Massenausgleichsgewicht am Ruder neu gemacht, incl. Rundung vorne am Gewicht.
Natürlich musste auch die Flosse wegen der vorher fehlenden Rundung angepasst werden.
Eine 100%ige Überarbeitung der drei Massenausgleichsgewichte (zwei an der Höhenruderflosse) habe ich mir erspart, eigentlich wären diese vorne dicker und verjüngen sich zur jeweiligen Flossenwurzel
Um Unebenheiten oder schlecht verschliffene Stellen erkennen zu können, habe ich Flosse und Ruder mit RLM02 übernebelt.









 
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Hier nochmals gut im Vergleich zu sehen - Breite/Tiefe der Flosse vor und nach der Anpassung.
Die bemalte Flosse nebst Ruder liegt in den Bildern nur lose auf dem Rumpf auf, es rutscht später bei der Montage noch ca. 1mm weiter entgegen der Flugrichtung:







Hier nochmals das Original mit Flosse OoB zum Vergleich:

 
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Natürlich werden die fehlenden Nietenreihen auch auf anderen relevanten Bauteilen nachgesetzt.
Hier auf der rechten Oberseite der Höhenruderflosse schon nachgestochen.
Das ist tatsächlich so, dass jede einzelne Niete von Hand gestochen wird - Niet für Niet für Niet ....... auch ein Zeitvertreib :pinch:
Auf den Bilder auch gut sichtbar, die im Bausatz falsch positionierten und nun neu gesetzten Massenausgleichsgewichte des Höhenruders.
Verkleidung für das Gestänge der Trimmklappe nun ebenfalls mehr dem Original angepasst.







 
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Das Trimmruder ist im Bausatz mit dem Höhenruder angegossen und schließt mit der hinteren Kante des Höhenruders bündig ab.
Das ist laut Vorbildfotos und den Arado-Handbüchern nicht korrekt.
Das Trimmruder überragt die hintere Kante des H-Ruders, zu dem sind die überstehenden Ecken des Trimmruders angeschrägt, was einem sauberen und homogenen Übergang zum Höhenruder bedingt.
Das wurde am Modell durch einige kleinere Umbauten berücksichtigt.







 
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Die Arado Ar 196 hatte zwei Kennleuchten am Rumpfheck - eines auf der Oberseite der Höhenruderflosse und das andere Kennlicht hinten am Rumpfkonus unterhalb der Flosse angebracht.

Hier im ersten Abschnitt (Auszug aus dem Handbuch) nachzulesen:


Das dem Bausatz beiligende Bauteil der oberen Heckleuchte ist um Hausecken zu groß dimensioniert.
Das Bauteil wurde entsprechend angepasst so wie die Übergänge zur Flosse entsprechend verschliffen.
In 5/10mm Stufen größer werdend wurde eine 1,2mm Bohrung am Ende der Kennleuchte gesetzt und in der Bohrung ein 1,2mm Messingrohr - leicht überstehend - eingeklebt.
Dieser kleine Überstand soll den Bund des Kennleuchtenglases darstellen.
In das Messingrohr wird später ein entsprechend angepasstes und konisch/ballig gefeiltes Klarsichtteil eingesetzt, welches die eigentliche Leuchte sein soll.
Ich möchte versuchen das Klarsichtteil von hinten anzubohren, um danach die Bohrung innen mit einem Tropfen weißer Farbe auszumalen - so zumindest mein Plan.
Mal sehen wie das wirkt .... .

Hier die angepasste Kennleuchtenfassung:
 
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Auf der Unterseite der Flosse und dem Ruder wurden entsprechende Handlochdeckel nachgesetzt, bzw. verschoben.
Aus hauchdünnem Evergreenmaterial ausgestanzte Scheibchen erfüllen als Deckelnachbildung ihren Zweck.
Trotz ihrer geringen überstehenden Höhe habe ich die Handlochdeckel-Scheibchen nach dem Aufkleben noch flacher geschliffen.

Die Position der beiden weißen Handlochdeckel auf der Flosse muss ich nochmals prüfen - sehe ich gerade.
Kann eigentlich nicht sein, dass die über die Rippennieten laufen ...... das mir das erst jetzt im Macro-Bild auffällt?
Hab beim aufkleben wohl :sleeping1:


 
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