Das ehemalige Jagdbombergeschwader 32 - Erinnerungen und Impressionen

Diskutiere Das ehemalige Jagdbombergeschwader 32 - Erinnerungen und Impressionen im Bundeswehr Forum im Bereich Einsatz bei; In diesem Thread können ehemalige Geschwaderangehörige und Interessierte zum (ehem.) JaboG 32 auf dem Lechfeld Erinnnerungen posten und sich...
Zippermech

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In diesem Thread können ehemalige Geschwaderangehörige und Interessierte zum (ehem.) JaboG 32 auf dem Lechfeld Erinnnerungen posten und sich austauschen.
Bitte reichlich nutzen:thumbup:

 
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Zippermech

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Zum "Einstieg" ein Beitrag zu einer sehr wichtigen Einrichtung der Technik, zur Werft der I-Staffel:


Gegen Mitte der 1960er stand die damals neue Werfthalle noch nicht allzu lange...


Äusserlich weitgehend unverändert das Erscheinungsbild zu Tornado-ECR-Zeiten...

Seit längerem befindet sich nun das Lehrdock der Ausbildungswerkstatt mit unterschiedlichen Luftfahrzeugtypen des damaligen JaboG 32, jetzt Teil des Taz (Technisches Ausbildungszentrum der Luftwaffe, Abteilung Süd, mit Hauptsitz in Kaufbeuren) in der Werfthalle.

Aus "unserer" Zeit der Ausbildung (zweite Hälfte der 80er), als das Lehrdock noch in der sogenannten Deuter-Halle direkt neben der Werft war, stammen noch die F-104G 21+86 und 25+28. An beiden hängen (auch schweisstreibende...) persönliche Erinnerungen...


Der erste Tornado für die technische Ausbildung war eine ex-TTTE-Maschine (43+1x). Laut einem ehemaligen Ausbilder wurden etliche dieser Maschinen wegen des schlechten Zustands (Korrosion) und nicht eingerüsteter TAs aus dem Flugbetrieb genommen und an die technische Ausbildung abgegeben.


Auch Drehflügler dienen der Ausbildung...


Der zweite Ausbildungs-Tornado ist eine echte ex-JaboG 32 -IDS (44+5x).

Im Rahmen der Stationierung von A400M sollte die Werfthalle abgerissen werden und neugebaut werden. Das ist ebenfalls bereits wieder Vergangenheit...
Was bleibt, sind die persönlichen Erinnerungen an die zahlreichen Besuche der Werkzeugausgabe in der Werft sowie an erste Praktika in Fachgruppen zur technischen Einweisung auf das Waffensystem Tornado...
 
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ManfredB

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Das Lechfeld ist (für mich) einer der schönsten Standorte der Luftwaffe gewesen. Erstmalig war ich 1976 für ein halbes Jahr dort, allerdings an der damaligen TSLw 1. Der Flugbetrieb, damals noch mit dem F-104G Starfighter, gehörte zur Geräuschkulisse einfach dazu ... :).
Später war ich immer wieder mal dort an der Schule zu Lehrgängen, dann aber auch immer wieder mal beim S3 EloKa/JaboG 32 zu Gast.

Anbei eine 'historische' Ansichtskarte aus den 1960er Jahren, die in der Mitte Teile einen Abstellbereich, zwei Hallen sowie vorn als Zentrum die F-84F DB+234 zeigt; oder ist das möglicherweise sogar eine Fotomontage ? Die Kennung wirkt irgendwie 'bearbeitet' ...
Und das, was man unter dem Zusatztank sieht, ist kein Fehler der Ansichtskarte, sondern schon im Foto drin. Keine Ahnung, was das sein soll; Zusatztank beim Abwurf ? Fehler im Negativ, Fotomontage, Retusche o.Ä. ? Vielleicht weiß jemand mehr ...

Habe mal nachgesucht, es gab demnach zwei F-84F mit der Kennung DB+234:

1) DB+234, 53-7068, verschrottet (ohne Zeitangabe)
2) DB+234, 53-7158

Die 53-7158 hat eine "bewegende" Geschichte hinter sich:
  • DC+232 (JaboG 33)
  • DC+359
  • DB+379 (JaboG 32)
  • DB+234
  • DB+334
  • Übergabe an die Luftstreitkräfte der Türkei als F-84Q
  • 30. April 1973 Außerdienststellung
Quellen: ==>link-1 ==> link-2


 
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Zippermech

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Hallo,

ein sehr interessantes Bild.
Der Flugbetrieb mit der F-84F erfolgte anfangs von der Platte Bruno aus. Das zeigt die Szenerie im Hintergrund. Bombenabwurf wurde mit Kraftstoff-Zusatztanks geübt. Soweit schon realistisch. Die Hervorhebung durch Retusche war damals wohl auch nicht unüblich.
Faszinierend auf jeden Fall die Flughöhe:blink:
 
Hubi53

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Zu dieser Zeit habe ich in Hochzoll gewohnt und bin mit meinem Vater mit dem Fahrrad zu diesem Flugtag gefahren.
Der Bombenabwurf war schon beeindruckend.
Wer hätte gedacht das ich 1973 bei den Heeresfliegern aufschlage und bis zur Pensionierung fliege.
VG
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Zippermech

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Soweit mir bekannt, ja
 
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Leider musste ich heute feststellen, dass im Südbereich des Fliegerhorstes die Hallen plattgemacht wurden, in denen die EloWa-Staffel und auch die Fachgruppe MB-Sitz (persönliche Erinnerungen) untergebracht waren...
Gone, but NOT FORGOTTEN:wacko:
 
Zippermech

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Aus der Anfangszeit des Geschwaders:


Der erste Staffelkapitän der 1. Fliegenden Staffel, aufgenommen Juli 1958. K. F. Müller hatte diese Funktion vom 28.06.58 bis 07.07.59 inne.


Das JaboG 32 nahm mit der F-84F mehrmals erfolgreich an den TWMs in der ersten Hälfte der 1960er teil. Hier zusammen mit einer CF-104.


Gefällt mir besonders gut, der Tankzug mit dem grossen Geschwaderwappen auf der Fahrertür. Zugmaschine Faun, Typ ?


Immer tief, war die Devise. Hier vermutlich bei einem Auslandskommando...
 
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Zippermech

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Zur "wilden" Anfangszeit des Jabog 32 hier ein Auszug auseinem Artikel zur Geschwadergeschichte aus der Broschüre zum 20. Geschwaderbestehen 1978:
"Hatten selbst die Götter böse Ahnungen?
Jedenfalls hüllten sie sich in tiefhängende graue Wolkenmassen, aus denen Regen mit bedrückender Beständigkeit strömte; zumindest zeigten diese Götter kein besonderes Interesse an der Geburtsstunde eines Jagdbombergeschwaders der noch recht jungfräulichen Deutschen Luftwaffe.
Dabei wäre doch wirklich aller Anlaß gewesen, den bayerischen Himmel im schönsten Weiß-Blau erstrahlen zu lassen, wurde doch an diesem 22. Juli 1958 der erste Kampfverband auf bayerischem Boden in Dienst gestellt.
Das Jagdbombergeschwader 32 in Lechfeld/auf dem Lechfeld unter der Führung von Oberstleutnant Siegfried Barth nahm seinen Dienstbetrieb auf.
Zu einem fliegenden Verband gehören Flugzeuge; die waren da. In Reih und Glied standen silberglänzende F-84F "Thunderstreak" auf dem Lechfeld bereit.
Zu einem fliegenden Verband gehören Piloten; die waren nicht da, zumindest nicht in nenneswerter Anzahl. Spärlich hatte die sehnlichst erwartete Rückkehr der Piloten aus den USA und Kanada begonnen, und dabei war für das Jabog 32 nicht viel abgefallen. Aber schon wenige Wochen später änderte sich das Bild und immer häufiger wurden die Bewohner Klosterlechfelds und der umliegenden Ortschaften ais ihrer bisherigen Ruhe geschreckt, wenn die Maschinen mit den damaligen Kennbuchstaben "DB" über ihre Häuserdächer donnerten.
Mit leichtem Schaudern denkt man als Flugzeugführer heute an die flugsicherungs- und flugsicherheitsmäßigen Voraussetzungen zurück, unter denen damals geflogen wurde. Es fehlte an an technischem Gerät, an Ersatzteilen, an Vorschriften und vor allem an Erfahrungen bei allen Beteiligten. Hier hat sich inzwischen natürlich unendlich viel getan, vor allem hinsichtlich der Vorschriften!...
...Die monatliche Flugstundenkurve stieg beständig an und bald hatte man sich auch mit Planungen für die Waffenausbildung zu befassen, denn der Abwurf von Kraftstoffzusatzbehältern konnte nur sehr bedingt als Waffeneinsatz angesprochen werden...
Trotzdem darf nicht unerwähnt bleiben, daß die Trefferablagen vom Mittelpunkt des Abwurfplatzes für Zusatzbehälter zu großen Hoffnungen für den Bombenaburf berechtigten...

Der erste Bombenabwurf erfolgte auf türkischem Territorum im Sommer 1959, wo in Bandirma an der Westküste der Türkei außerdem mit Bordwaffen und Raketen geschossen wurde. Allerdings war hier zunächst festzustellen, daß anfängliche Mängel bei der Treffergenauigkeit durch besonders couragierten Tiefanflug ersetzt wurden."


Aufstellung der ersten Maschinen auf der Platte Bruno


Die Instandsetzung erfolgte Anfangs in der sogenannten Deuter-Halle. Daneben wurde später die Werft errichtet. Gut zu sehen ist der geöffnete Zugangsdeckel unter dem Rumpf mit dem Druckluftbehälter für den druckluftbetätigten Starter des J65-Triebwerkes.


Display mit den Bewaffnungsmöglichkeiten der F-84F. Es dominieren die ungelenkten Luft-Boden-Raketen, außerdem konventionelle Bomben und N-Container.
Rechts sind die beiden Schleudersitztypen zu sehen, im Vordergrund der Republic-Sitz und dahinter der Martin-Baker Mk. GY5-Sitz, der ab 1961 den Republic-Sitz ersetzte.


Aufmunitionieren der Muni-Kästen für die Bordmaschinenkanonen mit Kaliber 12,7 mm. Die Aufnahme könnte in Deci entstanden sein.
 
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Cadrach

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Das JaboG 32 nahm mit der F-84F mehrmals erfolgreich an den TWMs in der ersten Hälfte der 1960er teil. Hier zusammen mit einer CF-104.


Gefällt mir besonders gut, der Tankzug mit dem grossen Geschwaderwappen auf der Fahrertür. Zugmaschine Faun, Typ ?

Faun L 908 SAT: Sattelzugmaschine (6x6) 10t glw mit Tankauflieger Typ F6DL (18.000 l) von Luther & Jordan. SZgM mit Zwillingsbereifung.
:hello:
 
ManfredB

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In der Broschüre "40 Jahre Lechfeld Jagdbombergeschwader 32 ECR" ist u.a. auch die bekannte F-84F mit der "fake"-Kennung DB+132 abgebildet. Ich erlaube mir mal, dieses Bild von Seite 10 hier einzustellen ...
... weil:
die DB+132 (WN 52-6764) hat auch eine "interessante" Geschichte, wenn ich richtig nachgesucht habe.
Sie war ursprünglich bei der USAFE bei der 92nd Fighter Bomber Squadron / 81st Fighter Bomber Wing auf der RAF Shepherds Grove/GBR im Einsatz, die erst seit dem 01. April 1954 so bezeichnet und auf die F-84F umgerüstet wurde.
Die 81 FBW wurde später die bekannte 81st TFW (u.a. mit der nun als 92nd TFS bezeicheten Staffel), die mit ihren A-10 auch auf ==> FOL's in (West-) Deutschland stationiert waren (Det.1 bis 4 in Sembach, Leipheim, Ahlhorn, Nörvenich).

Lebenslauf-Kurzfassung der F-84F 52-6764:
  • April 1954 zur 92nd FBS / 81st FBW, RAF Shepherds Grove/GBR
  • im März 1960 zur Luftwaffe, zum JaboG 34 Memmingen mit Kennung DD+375
  • dann als Ausbildungsluftfahrzeug zur TSLw 1 Kaufbeuren mit Kennung BF-104
  • dann als Ausstellungsstück zum JaboG 32 mit Kennung DB+132
Die F-84F steht immer noch in Lechfeld-Mitte bei Gebäude 25 ==> F-84F


 
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Zippermech

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Die Fake-DB-132 befindet sich seit Mitte der 1960er-Jahre als Ausbildungsgerät auf dem Fliegerhorst. Nach dem Ende der F-84-Zeit beim JaboG 32 diente sie als rollfähiges Ausstellungsstück mit immer mal wieder wechselnden Aufstellungsorten. 1984 war sie zusammen mit der T-33A "DB+396" und der letzten Scheinziel F-104G Fake "20+04" beim Triebwerksshop abgestellt. Ab Mitte der 1980er fand sie ihren Aufstellungsplatz an der Hauptwache des Fliegerhorstes im Südbereich.
Seit längerer Zeit befindet sie sich nun in unserer (MGSL) Obhut und wartet auf eine optische Aufarbeitung....


Auf dem Fliegerhorst dient seit längerem die Fake DB-232 als Gate Guard an der Hauptwache. Die Maschine flog vorher beim JaboG 34 und wurde 1966 vor dem Stabsgebäude in der ehemaligen Schwabstadl-Kaserne aufgesockelt.
 
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... Auf dem Fliegerhorst dient seit längerem die Fake DB-232 als Gate Guard an der Hauptwache. Die Maschine flog vorher beim JaboG 34 und wurde 1966 vor dem Stabsgebäude in der ehemaligen Schwabstadl-Kaserne aufgesockelt. ...
dazu noch "einmal nachgehakt" ... :wink2:
'fake' DB+232 ist m.E. richtig, da diese Maschine nie mit dieser Kennung geflogen ist;
'fake' DB+132 ist andererseits eine "richtige " fake-Kennung, da die DB-Serie gem. Liste hier im FF nur die Kennungen DB+011 bis DB+130 umfasst.

Die Kennung DB+232 gab es gem. Liste gleich für drei F-84F:
  1. DB+232 F-84F 53-7008 w/o 11.04.62
  2. DB+232 F-84F 53-7031 > DB+332
  3. DB+232 F-84F 53-7132 > DA+382
Schönes Foto einer der DB+232 im Verbandsflug hier (Foto 5/12) ==> Jagdbomber: Republic F-84F Thunderstreak bei der Luftwaffe
und zur 'aufgesockelten' DB+232, WN 51-1645, kann man finden:
  • USAF 366th FBW ==> 401st FBG ==> 366th FBW
  • Mai 1959: Überführung zur Lw
  • DE+106, Jabog 35, Sobernheim
  • DE+364, Jabog 35, Sobernheim
  • DD+367, JaboG 34, Memmingen
  • "DB+232", Sockelmaschine JaboG 32
... und toll, daß die MGSL für die (EDIT:) 232 132 nochmal eine optische Aufarbeitung vorhat, um sie zwecks Erinnerung an die vergangenen Zeiten zu erhalten ... :)
 
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...und zur 'aufgesockelten' DB+232, WN 51-1645, kann man finden:
  • USAF 366th FBW ==> 401st FBG ==> 366th FBW
  • Mai 1959: Überführung zur Lw
  • DE+106, Jabog 35, Sobernheim
  • DE+364, Jabog 35, Sobernheim
  • DD+367, JaboG 34, Memmingen
  • "DB+232", Sockelmaschine JaboG 32
... und toll, daß die MGSL für die 232 nochmal eine optische Aufarbeitung vorhat, um sie zwecks Erinnerung an die vergangenen Zeiten zu erhalten ... :)
Dass wir nicht durcheinanderkommen....

bei uns steht die Ser.-No. 52-6764 "DB-132", die wird bald aufgearbeitet.

Zur anderen Maschine schreibt G.A. Hiltermann in "West German Military Wrecks&Relics since 1956",second edition:

"South of the airbase the "Fliegerkaserne", near the village of Schwabstadl, can be found.
Preserved (Stand 1990):
F84F DD+367 (s/n 51-1645) arrived on January 7, 1965 from the stocks at Pferdsfeld. The a/c was put on display on a pole near the gate, coded as "DB-032".
In July 1983 this a/c was refurbished and got a new code, this time as "DB-232". As such it is still present..."
 
Thema:

Das ehemalige Jagdbombergeschwader 32 - Erinnerungen und Impressionen

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