Das Stationierungskonzept der Bundeswehr (Reform)

Diskutiere Das Stationierungskonzept der Bundeswehr (Reform) im Bundeswehr Forum im Bereich Einsatz bei; https://www.dbwv.de/aktuelle-themen/blickpunkt/beitrag/stationierungsentscheidungen-luftfahrzeugtechnische-ausbildung-weiterhin-in-kaufbeuren-neue-...
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LoadiB707C

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Die 16+01 ist vorhin überführt worden.

Passiert nahezu jede Woche im Rahmen einer Vorstationierung für einen Flugauftrag am nächsten Tag, absolut nix besonderes.
 
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LoadiB707C

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Ja. Noch nicht. Die Planungen sehen das aber seit geraumer Zeit vor, ich weiß gar nicht mehr seit welcher Reform.



Die A330MRTT der MMU ersetzen die A310 in den Einsatzrollen Strategischer Lufttransport, Luftbetankung und Air Medevac. Es ist kein Zufall, dass das deutsche Flugstundenkontingent bei der MMU ziemlich exakt dem entspricht, was die bisherige "graue" A310-Flotte pro Jahr erflogen hatte.

Die A321neo sollen eine nationale Lufttransport- und Air Medevac-Fähigkeit nach Ausmusterung der letzten A310 bilden, das ist richtig. Man kann sich aber trefflich darüber streiten, ob da wirklich eine Fähigkeitslücke vorlag (werden m.W. eh alle über das EATC beauftragt), oder ob das eine versteckte Airbus-Subvention in der Pandemie war und die Flieger der Flugbereitschaft letztlich aufgezwungen wurden.
Genauer gesagt bestehen diese Pläne zum Umzug der FlBschft seit 1991, wurden aber immer wieder verschoben. Nicht vor 2032, wenn die Infrastruktur dafür geschaffen wurde.

Ja, die A330 haben die A310 ersetzt. Aber, durch die niederländische Registrierung der A330 ist eine rein deutsche Nutzung im Rahmen eines besonderen rein deutschen Auftrages, auch außerhalb des EATC, nicht möglich. Die sogenannte Revoke Transfer of Authority (RTOA) funktioniert eben nur bei Lfz, welche man selbst besitzt und unter in diesem Fall deutschen Zulassung der Bw fliegen. Bei den A330 haben die Niederlande immer das letzte Wort, da die eben unter deren Registrierung fliegen. Das hat man leider zu spät erkannt, und dann die beiden A321 nachbestellt, eben für genau diesen Fall. Hatte ich in verschiedenen Threads bzgl A310 auch erläutert.
 
Herby

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Eine deutsche Kennzeichnung mit eisernem Kreuz und eine Stationierung in Eindhoven wäre leider auch heute noch, aus historischen Gründen, sagen wir mal, „problematisch“ gewesen. Vermutlich auch aus Sicht der niederländischen Bevölkerung.
 

Michael aus G.

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Eine deutsche Kennzeichnung mit eisernem Kreuz und eine Stationierung in Eindhoven wäre leider auch heute noch, aus historischen Gründen, sagen wir mal, „problematisch“ gewesen. Vermutlich auch aus Sicht der niederländischen Bevölkerung.
Oder vermutlich auch nicht. Wer die Niederländer kennt, weis das die meisten da keine Vorbehalte mehr haben. Problematisch ist in meinen Augen immer nur die "german Angst" im Ausland für Nazis gehalten zu werden und dadurch auch falsche politische Entscheidungen trifft, wie man anhand der Ukrainekrise auch gerade sieht. :rolleyes1:
 
sixmilesout

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Eine deutsche Kennzeichnung mit eisernem Kreuz und eine Stationierung in Eindhoven wäre leider auch heute noch, aus historischen Gründen, sagen wir mal, „problematisch“ gewesen. Vermutlich auch aus Sicht der niederländischen Bevölkerung.
Der Logik nach, dürfte es keine Deutsche C130 in Frankreich geben.
 
Herby

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Manchmal ist die Welt leider sehr wenig logisch… Die Fälle sind ja auf den ersten Blick auch nur zum Teil vergleichbar.
 

Efabian

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Eine deutsche Kennzeichnung mit eisernem Kreuz und eine Stationierung in Eindhoven wäre leider auch heute noch, aus historischen Gründen, sagen wir mal, „problematisch“ gewesen. Vermutlich auch aus Sicht der niederländischen Bevölkerung.
Man hätte aber die 4 Flugzeuge, die Köln stationiert sind, mit deutschen Kennungen versorgen können.
 
Fighter117

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Das würde ich so nicht sehen. Die A.330 haben die A.310 schon ersetzt, allerdings im Rahmen dieser politisch gewünschten gemeinsamen Kooperation und der MMU.

Die A.321Neo wurden zusätzlich beschafft, damit man letztlich nicht ganz so abhängig von den A.330 ist, wie es vielleicht sein könnte.
Kannst du mal Beispiele nennen, welche Einsätze das betrifft? Sind das nur Transportaufträge und MedEvac-Einsätze, die die A321 jetzt vollkommen übernehmen kann, oder sind auch Luftbetankungen dabei? Oder können diese nicht auch von den A400 abgedeckt werden. Wenn nicht, wäre es aber dann nicht möglich, dass man eigenen Flugstundenkontingent absenkt und sich zwei eigene Maschinen zulegt? Bei entsprechender Planung hätte man immer mindestens eine eigene Maschine einsatzbereit zur Verfügung.
Ich könnte mir vorstellen, dass es angesichts der neuen Sicherheitswahrnehmung durchaus Bedarf bei den derzeitigen Partnern gibt. Oder man sogar einen neuen Partner hinzugewinnt, der die Flugstunden gerne übernimmt.
 

Jumo 004

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Eine deutsche Kennzeichnung mit eisernem Kreuz und eine Stationierung in Eindhoven wäre leider auch heute noch, aus historischen Gründen, sagen wir mal, „problematisch“ gewesen. Vermutlich auch aus Sicht der niederländischen Bevölkerung.
Die Holländer haben aber überhaupt kein Problem damit, ein Flugzeug mit Kreuzen dauerhaft dort auszustellen 50+95 - Germany - Air Force Transall C-160D at Eindhoven | Photo ID 1182128 | Airplane-Pictures.net
 
The Duke

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Man hätte aber die 4 Flugzeuge, die Köln stationiert sind, mit deutschen Kennungen versorgen können.
Dann hätte man für den gleichen Flugzeugtyp noch eine weitere nationale militärische Zulassungsbehörde mit dem ganzen notwendigen Papierkram beauftragen müssen. Und das für einen Verband, der explizit geschaffen worden ist, um die Kapazitäten in diesem Bereich zu bündeln und multinational zu agieren.
 
The Duke

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Inwiefern? Technik muss so oder so an beiden Standorten vorhanden sein und C- und D-Checks wurden auch beim A310 nicht durch den Verband sondern die Industrie durchgeführt.
 
tailhook

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Aus dem Kreisboten, Redaktion Kaufbeuren

Kaufbeuren – Der Kaufbeurer Fliegerhorst wird weiter gestärkt. Dies geht aus einer Antwort des Verteidigungsministeriums hervor, die MdB Stephan Stracke (CSU) aufgrund einer kürzlich erfolgten Anfrage erhielt. Demnach werden Teile der bisher im Lechfeld stationierten Radargeräteausbildung wieder in Kaufbeuren etabliert. Zudem wird die zur Abteilung Süd des Technischen Ausbildungszentrums der Luftwaffe (Abt Süd TAZLw) ge Kaufbeurenhörende Lehrmittelwerkstatt der Luftwaffe (LmWLw) vom bisherigen Standort Fürstenfeldbruck nach Kaufbeuren verlagert. „Damit ist der Standort mit knapp 700 Dienstposten endgültig und dauerhaft gefestigt“, freut sich der Kaufbeurer Bundestagsabgeordnete. Für weitere Stationierungsplanungen liegen noch keine Unterlagen vor.
Nach der Standortentscheidung zur Schließung der militärischen Traditionseinrichtung im Jahre 2011 waren es schlimme Jahre für die Beschäftigten am Kaufbeurer Fliegerhorst und auch für den Standort selbst. Zumal in der Garnisonsstadt über Jahrzehnte ein besonders gutes Miteinander zwischen Soldaten und Zivilbevölkerung bestand. Ein erster Lichtblick eröffnete sich im Juli 2019, als die Entscheidung für den Verbleib der technischen Ausbildung am Waffensystem Tornado (TOR) bis mindestens 2028 erfolgte. Anfang 2021 kam nach einer Untersuchung der Wirtschaftlichkeit dann – nach maßgeblicher Unterstützung durch Generalleutnant Ingo Gerhartz als Luftwaffeninspekteur – die sehnlichst erhoffte ministerielle Festlegung, auch die technische Ausbildung am Eurofighter (EF) in Kaufbeuren zu belassen, wodurch der Standort seine Expertise in der Ausbildung von Strahlflugzeugen behält.

Lehrmittelwerkstatt kommt
Bundeswehr

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Eurofighter auf einem Fliegerhorst.
© Felix Hörhager/dpa

Nunmehr hat sich die Organisationsstruktur am Fliegerhorst „weiter verfestigt“, wie Stracke im Gespräch mit dem Kreisbote erläuterte. Ursprünglich war die Verlegung der Lehrmittelwerkstatt der Luftwaffe nach Untermeitingen geplant. Wie Staatssekretärin Siemtje Möller an Stracke schreibt, habe das Ministerium nun entschieden, die Lehrmittelwerkstatt der Luftwaffe (LmWLw), die organisatorisch bereits seit 2017 der Abt Süd TAZLw unterstellt ist, nach Kaufbeuren zu verlegen. Dabei handelt es sich um etwa 30 Dienstposten.
Die Lehrmittelwerkstatt stellt nur Ausbildungshilfsmittel her, die nicht auf dem Nachschubweg erhältlich sind und individuell für einzelne Lehrzwecke benötigten werden. Die aus mehreren Werkstätten bestehende Einrichtung wie beispielsweise Konstruktion, Tischlerei, Lackiererei, Stahlbau, Spenglerei, Mechanik und CNC-Technik entwickelt und baut Ausbildungsmittel für den Unterricht, Schautafeln und kleine Modelle bis hin zur originalgetreuen Nachbildung eines Fliegers. Auch spezielle Arbeitsbühnen gehören dazu.
„Alles glatt gezogen“
„Die bedarfsgerechte und qualitativ hochwertige luftfahrzeugtechnische Ausbildung am Standort Kaufbeuren wird damit bruchfrei fortgesetzt“, schreibt der Generalinspekteur Eberhard Zorn in seinem Tagesbefehl vom 4. April 2022. „Damit sind alle formalen Entscheidungen getroffen und alles ist glatt gezogen“, freut sich Stracke, „die Uhr ist auf den Stand vor Schließung zurückgestellt.“ Damit sind in Kaufbeuren künftig insgesamt 690 Dienstposten ausgeplant. Hinzu kommen jährlich über 3.000 Lehrgangsteilnehmer. Die einst von Kaufbeuren nach Lechfeld verlegte Ausbildungswerkstatt für Fluggerätemechaniker und -elektroniker ist allerdings von den Entscheidungen nicht betroffen.
Grundlagenausbildung
Die waffensystemübergreifende, also nicht typengebundene, luftfahrzeugtechnische Grundlagenausbildung gemäß europäischer und nationaler Standards verbleibt ebenfalls ausschließlich in den Händen der Bundeswehr am TAZLw. Auch die Radargeräteausbildung, bisher in kleinen Anteilen im Lechfeld, wird zukünftig wieder komplett in Kaufbeuren durchgeführt.
Weitere Zukunft
Zeitlich offen sind die geplanten Stationierungen eines Sanitätsregiments und einer Feldjägerkompanie. „Die Liegenschaft ‚Fliegerhorst Kaufbeuren‘ ist auch weiterhin zur Aufnahme von Kräften der Organisationsbereiche Zentraler Sanitätsdienst der Bundeswehr und Streitkräftebasis vorgesehen. Für eine Stationierung von Organisationselementen dieser Organisationsbereiche in Kaufbeuren liegen bislang keine Planungsunterlagen vor“, so die Antwort auf die entsprechende Anfrage des Abgeordneten Stracke.

Wie es mit der Ausbildung am geplanten Beschaffungsvorhaben für das amerikanische Baumuster F-35 einmal ausgeht, ist noch völlig offen. „Hier muss man abwarten, da beginnen die Gespräche erst“, sagte Stracke. Wichtig sei ihm aber auch, dass das bereits eingeleitete Entwidmungsverfahren der Startbahn am Fliegerhorst zunächst gestoppt sei, was sicher für „Freude beim Luftsportverein Kaufbeuren sorgt“.
Untermeitingen
Nachdem die Stationierung von A400 M im Lechfeld kürzlich zurückgezogen wurde (wir berichteten), ist der Standort jedoch weiter im Blick. „Untermeitingen bleibt mit dem Flugplatz Lechfeld ein bedeutender Standort der Bundeswehr“, heißt es im Tagesbefehl des Generalinspekteurs, „er wird auch weiterhin bei künftig erforderlichen Stationierungsentscheidungen zu Organisationselementen sowie für den Betrieb von Luftfahrzeugen im Fokus gehalten.“
 
Robin Manhart

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Ganz offensichtlich werden solche Hochwertressourcen selbst in diesen Zeiten nicht so krampfhaft benötigt. Sparzwang hin oder her.
 

Wischmop

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Für mich liest sich das eher so, als ob die Navy keine EA-Kapazitäten mehr für andere Truppengattungen bereitstellen will. Von der beabsichtigten Schließung sind nur Squadrons betroffen, die nicht auf Flugzeugträgern eingesetzt werden. In meinen Augen ist da die letzte Messe noch nicht gelesen. Vielleicht gehen die Maschinen danach auch an die Marines oder der Kongress stimmt den Plänen einfach nicht zu, siehe A-10.
 
Robin Manhart

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Für mich liest sich das eher so, als ob die Navy keine EA-Kapazitäten mehr für andere Truppengattungen bereitstellen will. Von der beabsichtigten Schließung sind nur Squadrons betroffen, die nicht auf Flugzeugträgern eingesetzt werden. In meinen Augen ist da die letzte Messe noch nicht gelesen. Vielleicht gehen die Maschinen danach auch an die Marines oder der Kongress stimmt den Plänen einfach nicht zu, siehe A-10.
Das ist auch meine vermutung das diese zum USMC wechseln.
 

Praetorian

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Es handelt sich um einen Budgetvorschlag seitens der Navy. Ob das so kommt, hängt vom ganzen folgenden (politischen) Prozess und den zur Verfügung gestellten Mitteln ab. Es kommt mit guter Regelmäßigkeit vor, dass der Kongress solche Budgetvorschläge einfach übersteuert und eine andere Handlungsweise vorschreibt. Das muss er dann halt im Zweifelsfall auch finanziell hinterlegen.

Sollte das so umgesetzt werden, gehen diese Growler nicht an das USMC oder ins Ausland, sondern werden im AMARG eingelagert.
 
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