klaus06
Space Cadet
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Um die Zahl der Zwischenfälle zu verringern, hat die Flugsicherung nun eine neue Smartphone-App für Drohnenpiloten entwickelt, die am heutigen Mittwoch von DFS-Chef Klaus-Dieter Scheurle freigegeben wurde (Android, iOS). Für jeden Ort in Deutschland sagt die App auf Knopfdruck, ob Drohnen dort aufsteigen dürfen. Wenn ja, kommen Infos dazu, wie hoch und in welchem Radius Hobbypiloten fliegen können.
Erste Erkenntnisse:
Riesige AGB in englischer Sprache
Man muss sich anmelden. Telefonnummer und Adresse wird erfragt. Das Geburtsdatum muss man anscheinend nicht ausfüllen.
Manche Ergebnisse stimmen. So soll man auf einem Flughafen in der Mitte des Rollfeldes 50 m hoch fliegen dürfen.
Insgesamt sehr schlechte Meinung der User. Viele haben Sie nicht installiert oder sofort wieder gelöscht.
Es gibt ja schon einige Produkte, die nicht schlecht sind.
Irgendwie habe ich das komische Gefühl, dass es der DFS gar nicht so sehr um die Luftsicherheit geht. Bei 64 Vorfällen bei 500 000 Coptern ist das Problem nicht so groß. Aber wie wäre es, wenn jeder dieser Copter eine Kennung mit Transponder hätte. Wäre das nicht eine Geldquelle?
Erste Erkenntnisse:
Riesige AGB in englischer Sprache
Man muss sich anmelden. Telefonnummer und Adresse wird erfragt. Das Geburtsdatum muss man anscheinend nicht ausfüllen.
Manche Ergebnisse stimmen. So soll man auf einem Flughafen in der Mitte des Rollfeldes 50 m hoch fliegen dürfen.
Insgesamt sehr schlechte Meinung der User. Viele haben Sie nicht installiert oder sofort wieder gelöscht.
Es gibt ja schon einige Produkte, die nicht schlecht sind.
Irgendwie habe ich das komische Gefühl, dass es der DFS gar nicht so sehr um die Luftsicherheit geht. Bei 64 Vorfällen bei 500 000 Coptern ist das Problem nicht so groß. Aber wie wäre es, wenn jeder dieser Copter eine Kennung mit Transponder hätte. Wäre das nicht eine Geldquelle?
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