Jusia
Testpilot
Hab gelesen............
der hat ne schöne Fliegerkneipe aufgemacht.............Barney schrieb:Bernd Pfähler...
der hat ne schöne Fliegerkneipe aufgemacht.............Barney schrieb:Bernd Pfähler...
Hi Nachbar, da kann ich mich nur anschließen...AT-6 schrieb:Für mich jetzt schon irgendwie eine lebende Legende:
Walter Eichhorn
muermel schrieb:Macht es nicht mehr Sinn, kurz zu schreiben was diese Piloten in euren Augen so besonders macht? Die letzten beiden Namen z.B. sagen mir nicht sehr viel (Shame on me :red: ).
lg
Danke ThorstenSkysurfer schrieb:Hi Jusi,
grüss Dich mal wieder.
Hast ein sehr schönes Thema erfunden.
Da fallen mir noch ein:
Heinz Huth
zweimaliger Weltmeister und sechsmaliger Deutscher Meister im Segelfliegen in der Standardklasse auf Schleicher Ka-6...
Helmut Reichmann
dreimaliger Segelflugweltmeister, hat uns viel zu früh verlassen...
habe ihn persönlich kennengelernt auf der Wasserkuppe 1982. Da war ich 13 Jahre alt. Er hat mir damals einen Janus erklärt... Klasse-Mann!
Grüße
Thorsten
Ein richtiger Starfighter Liebhaber,Der durstige Mann schrieb:... sind die fünf Männer, die den Grundstein für 27 Jahre Starfighter-Fliegerei mit 1.975.646h in der Bundeswehr legten:
1.) Oberstleutnant Günther Rall (der erste von über 2.000 F-104-Piloten),
2.) Hauptmann Hans-Ulrich Flade,
3.) Oberleutnant Wolfgang von Stürmer (+ 19.06.1962),
3.) Oberleutnant Edmund Schultz,
4.) Oberleutnant Bernd Kuebart (+ 19.06.1962),
5.) Oberleutnant Berthold Klemm.
Grüsse vom durstigen Mann
(Fortzsetzung später...)Igor Sikorsky schrieb:"Wenn ein Mensch in Not ist, kann ein Flugzeug Blumen abwerfen, aber ein Luftfahrzeug mit der Fähigkeit überall senkrecht zu starten und zu landen kann ihn überall retten."
B747-400 schrieb:kennt hier niemand Hans Bertram ?
Hier die Geschichte in Kurzform:
Im Februar 1932 startete das Wasserflugzeug "Atlantis" von Köln aus zum Flug um die Welt. An Bord der Pilot Hans Bertram und sein Freund und Helfer Klausmann. Der Flug verlief, von einigen Problemen abgesehen, planmässig. Doch am 15.Mai 1932 passierte es dann. Die Atlantis startete von der Insel Timor aus in Richtung Australien. Man überflog die Timorsee und wurde in Port Darwin erwartet, doch das Flugzeug kam nie an. Die Besatzung verlor die Orientierung und man landete (aufgrund unbewusster Abdrift) mit dem letzten Tropfen Sprit im unbewohnten Nordwesten Australiens.
Nach drei Wochen wird die Suche aufgegeben und die Piloten offiziell für tot erklärt. Doch diese lebten noch und kämpften sich unter den unmenschlichsten Bedingungen durch die Wildnis. Nach 53 Tagen wurden sie, mittlerweile dem Tod nahe, von Aborigins gefunden.
Hans Bertram und sein Kumpel Klausmann wurden gerettet und Bertram schrieb später das Buch "Flug in die Hölle".
Ich habe dieses Buch gelesen, es ist mehr als lesenswert...