MAX54
Alien
EINMALIG IN DER WELT "Startbahn Walpersberg" und das Thema "Das goldene Dreieck"
Da ich eine gewisse Zeit für den Verein "WALPERSBERG" tätig war, will ich über diese
besondere und weltweit einmalige Startbahn einmal auch hier kurz berichten.
Der Walpersberg liegt nahe bei der Ortschaft Kahla und direkt bei dem Dorf Grosseutersdorf in Ostdeutschland.
Vor dem 2.Weltkrieg wurde unter diesem Berg besonders guter Ton abgebaut, der für die Herstellung von Porzellan verwendet wurde.
Im 2.Weltkrieg wurde der ganze Berg mit Stollen und teils grossen Werkshallen für die Produktion der ME-262 ausgebaut.
Da es rund um den Berg kein ideales Gelände für einen Flugplatz gab, wurde eine
grosse Betonstartbahn direkt auf dem Kamm des Berges gebaut.
Die montierten Flugzeuge wurden dann mit einem Schrägaufzug auf die Startplattform gebracht.
Aussen, unterhalb des Berges, gab es ebenfalls grosse Montage- und Werkshallen, wovon noch heute viele Reste zu sehen sind.
Die Stollenanlagen sind fast alle noch erhalten und wurden nach dem Krieg von der Volksarmee noch ausgebaut und verwendet.
Diese Kriegsfabrik war Ende des Krieges die grösste Produktionsstätte für die ME-262.
Unterhalb des Berges sollen auch die Gebrüder "HORTEN" einige Werkstätten betrieben haben, wo sie ihren "NURFLÜGLER" bauten.
Als die Amerikaner einrückten fanden sie zahlreiche halb- und ganzfertige Maschinen sowie auch einzelne Triebwerke vor.
Dieses ganze Material wurde dann nach Amerika gebracht.
1945 fertigten die Amerikaner diesen Stollenplan an, der auch unter CIOS-Plan bekannt ist.
In der Mitte dieses Planes ist auch die Startbahn eingezeichnet.
Die grösseren schwarz markierten Flächen sind Bunkermontagehallen ausserhalb des Berges, mit Verbindungen zu den Stollenanlagen im Berg.
C&P by WB.e.V
Da ich eine gewisse Zeit für den Verein "WALPERSBERG" tätig war, will ich über diese
besondere und weltweit einmalige Startbahn einmal auch hier kurz berichten.
Der Walpersberg liegt nahe bei der Ortschaft Kahla und direkt bei dem Dorf Grosseutersdorf in Ostdeutschland.
Vor dem 2.Weltkrieg wurde unter diesem Berg besonders guter Ton abgebaut, der für die Herstellung von Porzellan verwendet wurde.
Im 2.Weltkrieg wurde der ganze Berg mit Stollen und teils grossen Werkshallen für die Produktion der ME-262 ausgebaut.
Da es rund um den Berg kein ideales Gelände für einen Flugplatz gab, wurde eine
grosse Betonstartbahn direkt auf dem Kamm des Berges gebaut.
Die montierten Flugzeuge wurden dann mit einem Schrägaufzug auf die Startplattform gebracht.
Aussen, unterhalb des Berges, gab es ebenfalls grosse Montage- und Werkshallen, wovon noch heute viele Reste zu sehen sind.
Die Stollenanlagen sind fast alle noch erhalten und wurden nach dem Krieg von der Volksarmee noch ausgebaut und verwendet.
Diese Kriegsfabrik war Ende des Krieges die grösste Produktionsstätte für die ME-262.
Unterhalb des Berges sollen auch die Gebrüder "HORTEN" einige Werkstätten betrieben haben, wo sie ihren "NURFLÜGLER" bauten.
Als die Amerikaner einrückten fanden sie zahlreiche halb- und ganzfertige Maschinen sowie auch einzelne Triebwerke vor.
Dieses ganze Material wurde dann nach Amerika gebracht.
1945 fertigten die Amerikaner diesen Stollenplan an, der auch unter CIOS-Plan bekannt ist.
In der Mitte dieses Planes ist auch die Startbahn eingezeichnet.
Die grösseren schwarz markierten Flächen sind Bunkermontagehallen ausserhalb des Berges, mit Verbindungen zu den Stollenanlagen im Berg.
C&P by WB.e.V
Zuletzt bearbeitet: