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Guest
davon noch zu retten gewesen wären :?!
Habe ich das richtig in Erinnerung, dass ein im Fahrwerkschacht vergessener Schraubenschlüssel die Hydraulik beschädigte, und darum das Fahrwerk nicht mehr voll ausgefahren werden konnte?Original geschrieben von Airpic
Der Absturz einer F-5E am 31.10.1994 auf der Axalp war ein gewolltes Ereignis, da sich das Fahrwerk anlässlich eines Testfluges nicht mehr vollständig öffnen liess. Alle Versuche des Piloten, das Fahrwerk "herauszuschütteln" misslangen. Also entschloss man sich, das Flugzeug kontrolliert abstürzen zu lassen. Der Pilot flog auf die Axalp und schoss sich mit dem Schleudersitz heraus - die Maschine zerschellte an den Felsen.
Schaumparties sollen doch sehr beliebt sein heutzutage ...Original geschrieben von Airpic
[BSchaumteppich wäre in Interlaken wohl weniger günstig gewesen, wenn die Bahn gleich beim Bahnende druchfährt. (Tolles Wortspiel)..
Christoph [/B]
© ap/20Minuten.chArmee-Helikopter verunfallt bei Landung
Ein Landeunfall eines Helikopters des Typs Alouette III im Tessin ist glimpflich ausgegangen. Der Pilot und die vier Passagiere blieben unverletzt.
Der Helikopter ist am Mittwochnachmittag gegen 14.00 Uhr bei Biasca in einer Waldlichtung im Landeanflug aus einigen Metern Höhe abgesackt und hart auf dem Boden gelandet, wie die Luftwaffe mitteilte. Die fünf Insassen blieben unverletzt, wurden aber einer ärztlichen Untersuchung zugewiesen, wie es heisst. Der Schaden am Helikopter stand zunächst noch nicht fest. Der Flug fand im Rahmen einer Schulung für «Fliegende Einsatzleitungen» statt, an dem die zivile Polizei, das Grenzwachtkorps und die militärische Sicherheit teilgenommen haben. Zur Klärung der Unfallursache wurde eine militärische Untersuchung eingeleitet.
(ap)
© VBS/Chef Kommunikation LuftwaffeLandeunfall einer Alouette III im Tessin
01.07.2009
Eine Alouette III der Schweizer Luftwaffe ist am Mittwoch gegen 14 Uhr bei Biasca (TI) in einer Waldlichtung im Landeanflug aus einigen Metern Höhe abgesackt und hart gelandet. Der Pilot und die vier Passagiere blieben unverletzt, wurden aber einer ärztlichen Untersuchung zugewiesen. Der Schaden am Helikopter wird zur Zeit abgeklärt. Der Flug fand im Rahmen einer Schulung für 'Fliegende Einsatzleitungen' (FEL) statt, an dem die zivile Polizei, das Grenzwachtkorps (GWK) und die militärische Sicherheit (Mil Sich) teilgenommen haben. Eine militärische Untersuchung wurde eingeleitet.
Der Tiger war für ca. 10 Sek. Führerlos. (ein Augenzeuge)wenn ich mich richtig erinnere war doch da noch die Erzählung des ganz und gar nicht kontrollierten Absturzes in dem Sinne, dass die Maschine nach/durch den Schleudersitz-Abschuss keineswegs auf kürzestem Weg sondern so wie ich es in Erinnerung habe nach einem Vollkreis erst abstürzte????
nur so von wegen Frauenfeld - das wär dann vielleicht Winterthur geworden.....