Das hängt von sehr unterschiedlichen Faktoren ab, z.B. ob du wie im Falle von Vietnam von einem Ozean aus operierst oder in einem engen Gewässer wie dem Persischen Golf, welche Bedrohungslage durch die gegnerische Marine/Luftwaffe/Küstenartillerie besteht, ob Rücksicht auf die Treibstofflage der Flugzeuge genommen werden muss und wie die Wetterbedingungen zum Start bzw. geplanten Landezeitpunkt sind. Es gibt aber noch mehr zu beachten, denn es geht nicht nur um die Flieger und den Flugzeugträger, sondern um eine ganze Trägerkampfgruppe. Trägergruppen operieren so dicht wie nötig, so weit entfernt wie möglich vom Feind.
Für den Landgang wohl ja.
Wenn man sich überlegt, welcher Schaden bei den Bombenangriffen auf die beiden "Round Table"-Landungsschiffe angerichtet wurde, und sich dann die zentrale Rolle vor Augen hält, welche die SHAR (und die GR.3 natürlich auch) bei der Bekämpfung argentinischer Jets sowie auch Hubschrauber spielten, dann würde ich die beiden Flugzeugträger durchaus als entscheidend einstufen. Es hätte nicht zuletzt einen massiven, psychologischen Effekt gehabt, wenn einer der Träger versenkt worden wäre - auf beiden Seiten, mit unterschiedlichen Vorzeichen natürlich.
Und die Crew der E-2 hat wahrscheinlich danach in der Messe anständig einen gehoben...
Aber erstmal mussten die wohin....Und die Crew der E-2 hat wahrscheinlich danach in der Messe anständig einen gehoben...
Sie waren wohl nur 10 Fuß / 3 Meter über der Wasseroberflache, bevor ihre E-2C wieder Auftrieb bekam.
Reife Leistung
Also doch keine ReifenwäscheSo wie es ausschaut wir die E2 danach auch saubere Räder haben. Ich dachte schon die ist ins Meer geknallt und dann kam sie doch noch hoch
Ich weiß nicht, wo die Oberfläche gemessen wird. Bei 3.5 Metern Wellenhöhe doch eine Reifenwäsche?Also doch keine Reifenwäsche
