Hubschrauberunglück in Berlin

Diskutiere Hubschrauberunglück in Berlin im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Hmmm, das macht dann die Landerichtung natürlich noch unverständlicher. Damit war bei dem Anflug mit Sicherheit kein Übergangsauftrieb mehr...

arneh

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Wind von links hinten!
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Hmmm, das macht dann die Landerichtung natürlich noch unverständlicher.
Damit war bei dem Anflug mit Sicherheit kein Übergangsauftrieb mehr vorhanden und der Heckrotor musste auch ordentlich ackern.
Damit waren die Leistungsreservern in dem Moment als der White- Out dann eintrat vermutlich wirklich nicht üppig. Zusammen mit dem nach vorne heraus versperrten Abflugweg waren damit die Voraussetzungen für einen Go-Around eindeutig suboptimal. Das könnte durchaus ein Faktor in der Geschichte gewsen sein.
 

Ducnici

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Ihr wollt mir doch nicht erzählen, dass nen SuperPuma bei so einem Landanflug nicht genug Reserven hat, dass der Pilot das Teil nicht wieder hochziehen kann oder vorher hovern lässt bis sich der Schnee gelegt hat.......:headscratch:

Das Ding ist doch nicht untermotorisiert...fliegt überall in der Welt...in der Schweiz in anderen Höhen, siehe Axalp... Nach so mancher Theorie hier, müsste ja jede Woche nen Heli runterkommen....
 
Intrepid

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@Ducnici, Du sprichst mir aus der Seele.
 

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Harvey

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Das Verhalten bzw. die Plakate dieser Leute sollten hier nicht weiter diskutiert werden, weil es in andere Foren gehört.

Ignorieren und sich seinen Teil denken ist da wohl das Beste, sonst freuen sie sich noch darüber im Mittelpunkt zu stehen...
 

Jumo 004

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1. Es sind nicht meine Spießgesellen! Ich glaube, ich habe irgendwann erwähnt, dass ich nicht zu einer dieser Fangruppierungen gehöre, gegen diese Staatsmacht ihre Stärke demonstrieren muss um weitere finanzielle Mittel genehmigt zu bekommen! Ich bin ein ganz normaler, friedlicher (ein Witz, dass man das überhaupt erwähnen muss, es gilt ja immer noch die Unschuldvermutung in diesem Land!) Fussballfan, der Mitglied bei seinem Verein ist und eine Dauerkarte besitzt und alle zwei Wochen diesen Irrsinn direkt vor Ort miterlebt..

2. Wird das alles seitens der Politik so heiss gekocht. Es wird in den Stadien und rundherum immer wieder seitens der Staatsmacht provoziert um entsprechende Reaktionen zu bekommen, die das eigene Auftreten zu rechtfertigen. Passiert nichts, haben auch USK und weitere Hundertschaften keine Daseinsberechtigung
Ich habe das schon am eigenen Leib erfahren. Nicht wegen Krawall, sondern weil ich mir erlaubt habe, aus Protest gegen unseren damaligen Hauptsponsor Areva mit den "Ärzten gegen Atomkrieg" ein Banner mit dem Spruch "Ärzte gegen Atomkrieg wünschen dem 1.FCN und Areva eine strahlende Zukunft!" hochzuhalten. Dabei ging es soweit, dass dieser Staatsbeamte mich nur noch provozierte und wohl sich ausrechnete dass ich mich nicht beherrschen kann. Als er mit seinen Provokationen ("Wenn Sie sich nicht ausweisen können, müssen Sie die Nacht im Arrest verbringen!") nicht auf fruchtbaren Boden stiess sondern ich mittels Sitzblockade passiven Widerstand leistete, kam sein Vorgesetzter dazu. Nachdem ich meine Dauerkarte zeigte mit meinen Namen darauf, genügte dies plötzlich.
Ich kann da noch zig andere Beispiele nennen, die ich als Unbeteiligter direkt miterlebte.
Mein Eindruck: Fussballfans werden bewusst provoziert um Reaktionen hervorzurufen um seine Daseinsberechtigung zu sichern. Weiterhin ist der Fussballfan Versuchs- und Ausbildungsobjekt.
Das jemand, der das nicht selbst miterlebt hat, nicht nachvollziehen kann, ist mir klar. Mir geht es auch nur darum, dass man solche Übungen auch mal aus einer anderen Sichtweise beleuchtet und vielleicht etwas kritischer dem gegenüber steht als "Geil, da kamen mal wieder drei BP-Heli´s zum Einsatz!"

3. "mehr als Krieg", "Bürgerkriegsähnliche Zustände"
Sag mal, ist die Staatspropaganda wohl bei Dir auf fruchtbaren Boden gefallen? Was heisst "mehr als Krieg"? Was ist das für eine polemische Aussage? Das ist eine Beleidigung für all diejenigen Soldaten, die sich wirklich in einem Krieg befinden!

Keilereien gibt es und gab es schon immer auf jeder Dorfkirmes wenn der Alkoholpegel steigt.
Im übrigen, ich bin der Überzeugung, dass die Staatsmacht mit ihren paar lächerlichen USK´lern keine Chance hätte, wenn sie es darauf anlegen würden ein paar tausend Ultra´s in die Schranken weisen zu müssen. Hier sind es gerade die Fans die sich zum Grossteil nicht zu irgendwelchen Gewalttaten hinreissen lassen.
Gerade beim letzten Spiel in Frankfurt waren es die Ultra´s Nürnberg die sich extrem zurückgehalten haben als die Polizei gegen normale Fans! mit Pfefferspray und Knüppeleinsatz vorgegangen sind weil diese sich erlaubt haben, den Block im Stadion zu VERLASSEN, was den Fans ihr gutes Recht war...

Wenn die absolut sinnfreien Mai-Randalle wieder startet, dann hält sich die Staatsmacht schön zurück. Man könnte ja mal richtig eins auf die Fresse bekommen. Dafür zeigt man aber, wie toll man am Wasserwerfer ist, wenn man normale Bürger als Demonstranten vor sich hat. Stuttgart21 lässt grüssen, GottseiDank kommen diese übereifrigen Staatsdiener nun vor Gericht...

Stuttgart 21: Schwarzer Donnerstag: Zwei Anklagen nach Wasserwerfer-Einsatz - Stuttgart 21 - Stuttgarter Nachrichten

4. Zum Osten kann ich nichts dazu sagen. Aktuell gibt es keinen Ostverein in der 1.Liga.
Der Osten hat generell ein braunes Problem. Hier den schwarzen Peter nur den Fussballvereinen und -fans zuzuschieben, ist zu kurz gedacht. Da liegen die Gründe ganz einfach auch darin, dass die "blühenden Wiesen" die Helmut Kohl versprochen hat, nie zum blühen gekommen sind. Arbeits- und damit verbundene Hoffnungslosigkeit sind immer guter Nährboden für rechtes Gedankengut.

5. Es gibt sicherlich Selbstreinigungseffekte innerhalb der Gruppierungen. Ultra´s tolerieren normalerweise, und das ist der große Unterschied zu Hooligan´s weder Gewalt noch Diskriminierungen.

UN94 z.B. hat erst eine Choreo gemacht, anlässlich eines ehemaligen jüdischen Trainer´s, der im dritten Reich flüchten musste.

Nürnberger Ultras erinnern an Jenö Konrad - 1. FC Nürnberg

Hools würden das wohl nie machen...

Das es immer ein paar Idioten gibt, die sich in der Masse sicher fühlen, ist unbestritten. Allerdings ist es gerade auch so, je mehr Polizei dazu kommt, umso verschlossener wird eine Gruppierung wie die Ultra´s.



Genug OT (ich bin deswegen nur wieder eingestiegen, da mal wieder geistiger Dünnschiss vorgetragen wurde), zum Thema zurück.... Es ist doch klar wie Klossbrühe, dass der Unfall aufgrund der mangelnden Sicht, verursacht durch den aufgewirbelten Schnee, passierte. Da ist es auch egal, ob der Rotor sich links oder rechts drehte, ob man rückwärts, vorwärts, links, rechts den Anflug machte...


Interessant ist doch der Punkt, WARUM hat der Pilot NICHT einfach den Anflug abgebrochen oder zumindest verzögert bis der Schnee von Puma1 sich gelegt hat und er freie Sicht auf seinen Landeplatz hatte....
Hier muss das grosse WIESO oder WARUM gestellt werden...



Und bevor hier wieder irgendwelche Klugscheisser (Apostrophe werden bekanntlich für Zitate verwendet) daher kommen...ich benütze die Grossschreibung um etwas hervorzuheben....

Schöne Feiertage noch!
Tu uns doch mal den Gefallen und lass den Blödsinn mit den friedlichen Fußballfans weg. Wir wissen doch nun alle, dass das nie so ganz friedlich ist. Jedes Wochenende zerlegte Regionalzüge, Prügeleien etc. Es vergeht doch kaum ein Wochenende, an dem man nicht in einer Zeitung eine kleine Notiz findet, dass auf der Strecke XY mal wieder ein Waggon von Fußballfans in seine Einzelteile zerlegt wurde (wenn überhaupt noch darüber berichtet wird). Glaube doch einfach einmal, dass die meisten Polizisten gerne genauso viel Freizeit hätten wie Du selbst und das Interesse, die Wochenenden bei irgendwelchen "Fan-"Begleitungen zu verbringen, relativ gering ist. Es wäre für den Steuerzahler (und Polizisten) sicherlich auch besser, wenn die Vereine eigene Ordnungskräfte finanzieren müssten. Dann hätte der Trubel wahrscheinlich bald ein Ende, weil gewisse Flachhirne erst gar nicht mehr in die Stadien kommen würden. Bei keiner anderen Sportart in Deutschland muss der Staat jedenfalls so viel in die Sicherheit investieren!

Davon einmal abgesehen, dienen diese Übungen immer zur allgemeinen Vorbereitung von größeren Einsätzen. Hätte man das ganze als "Vorbereitung für den nächsten Castortransport" oder "G8-Gipfel" bezeichnet, würde aus einer bestimmten politischen Ecke ein Geschrei kommen, das den BMI noch über Wochen beschäftigt hätte - mit Entschuldigungen in der Presse, weil vielleicht das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung beschnitten werden soll; ...ist nicht beabsichtigt..., ...kommt nicht wieder vor... und was da sonst noch so alles fällig wäre. Fußball ist politisch neutral, sogar die Bundeskanzlerin geht hin. Somit kann der Übungszweck politisch kaum angegriffen werden. Ich habe auch schon bei einigen größeren Übungen mitgemacht. Da stellt sich immer die Frage, was eingespielt werden soll, zumal die Presse von solchen Aktionen immer "Wind bekommt" und deshalb vorsorglich auch schon gleich eingeladen wird. Montags steht es dann in der Zeitung "Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste üben dies und jenes", und alle Beteiligten wissen immer, dass das Szenario meistens ziemlich an den Haaren herbeigezogen war.

Denk einfach mal darüber nach, ob es für alle Zeiten ausgeschlossen werden kann, dass Bundespolizisten durch die Luft an einen schlecht erreichbaren Eindsatzort herangeführt werden müssen, bei dem auch die Landeflächen relativ bescheiden ausfallen (ggf. auch bei Eis und Schnee). Wenn du das mit "ja" beantworten kannst, war die Übung fürwahr überflüssig :TOP:
 
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copperflieger

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Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Da landen drei Hubschrauber auf einem riesigen Feld, es liegt ein wenig Schnee 10-15 cm, gute Sicht, genügend Referenzpunkte.

Was wäre, wenn dies ein Einsatz gewesen wäre, z.B. in der Nacht und bei einem schwierigen Landeplatz, und viel mehr Neuschnee mit Hochspannungsleitungen im Anflug, keine Beleutung etc. wie es oft halt vorkommt.

An diese Übung wo Presse und Politik eingeladen wurde hat man ja kaum die Pilotenanwärter ins Cockpit gesetzt - sondern die erste Garde.

Hier sieht man die Professionalität der Bundespolizeipiloten, super Niveau. Auch die Bundeswehr ist ja kräftig auf die Welt gekommen in Afghanistan.

Einfach eine Lachnummer, ein Trauerspiel.
 

Jumo 004

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An diese Übung wo Presse und Politik eingeladen wurde hat man ja kaum die Pilotenanwärter ins Cockpit gesetzt - sondern die erste Garde.
Mit solchen Mutmaßungen sollte man sich tunlichst zurückhalten, bis man nähere Informationen dazu hat. Das ist für mich nur mal eben so eine Behauptung in den Raum zu schmeißen, um überhaupt etwas dazu zu sagen. Muß das sein?
In aller Regel üben solche Aktionen nicht unbedingt die langjährig gedienten, von denen man weiß, dass sie das sowieso alles im ff beherrschen. Also vielleicht erst mal etwas runterkochen und zumindest den vorläufigen Bericht der BFU abwarten. Da wird dann ja gesagt, welche Erfahrungen der betroffene Pilot hatte, und dann kann man immer noch den Rand aufreißen :!:
 
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Wolfsmond

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Hier sieht man die Professionalität der Bundespolizeipiloten, super Niveau. Auch die Bundeswehr ist ja kräftig auf die Welt gekommen in Afghanistan.

Einfach eine Lachnummer, ein Trauerspiel.
Immer wenn man glaubt, das Niveau eines Threads sei schon ganz unten angekommen, kommt so eine Figur um die Ecke.
Wenn Du schon keinen Respekt vor Leuten hast, die im Dienst an der Allgemeinheit ihr Leben verlieren, verschone Deine Umwelt wenigstens mit derartigen Kommentaren. Pfui Teufel, mehr fällt mir dazu nicht ein.
 

Jumo 004

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Immer wenn man glaubt, das Niveau eines Threads sei schon ganz unten angekommen, kommt so eine Figur um die Ecke.
Wenn Du schon keinen Respekt vor Leuten hast, die im Dienst an der Allgemeinheit ihr Leben verlieren, verschone Deine Umwelt wenigstens mit derartigen Kommentaren. Pfui Teufel, mehr fällt mir dazu nicht ein.
Hatte versucht, mich vornehmer auszudrücken - so kann man es aber auch sagen:TOP:
 
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@copperflieger...

warst Du schonmal auf der Beerdigung eines tragisch verunglückten Kollegen? Hast Du jemals seinen Familienangehörigen in die Augen geschaut?...oder hast Du Dich schonmal wie ein Schneekönig gefreut vor der Bergung eines Helis den Piloten, den Kollegen, den Freund in die Arme schließen zu können? Ich weiß es nicht, ich kenne Deinen Hintergrund nicht, aber ich glaube dann würdest Du vielleicht anders reden. Ich kann vielleicht ein wenig vermuten was Du uns sagen wolltest, aber Du hast definitiv nicht die richtigen Worte dafür gefunden!
 

arneh

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Ihr wollt mir doch nicht erzählen, dass nen SuperPuma bei so einem Landanflug nicht genug Reserven hat, dass der Pilot das Teil nicht wieder hochziehen kann oder vorher hovern lässt bis sich der Schnee gelegt hat.......:headscratch:
Die maximale Leistung des Puma reicht dafür locker. Die Frage ist, wie schnell die aufgebaut werden kann. Gasturbinen haben da normalerweise eine wesentlich längere 'Bedenkzeit' als Kolbenmotoren.
Hovern wäre locker gegangen und wäre möglicherweise eine gute Idee gewesen, weil es Zeit gegeben hätte, zu reagieren (eben auch für die Triebwerke). So wie das Manöver geflogen wurde, habe ich meine Zweifel, ob die Zeit ausgereicht hätte. Ich weiß nicht, ob man bei einer Puma einfach mal kurz vor der Landung brutal an der Pitch reißen kann, ohne das einem die Rotordrehzahl erstmal ordentlich wegsackt. Hier müssten unsere Kollegen, die mit den schweren Brummern zu tun haben was zu sagen können.
 

copperflieger

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Immer wenn man glaubt, das Niveau eines Threads sei schon ganz unten angekommen, kommt so eine Figur um die Ecke.
Wenn Du schon keinen Respekt vor Leuten hast, die im Dienst an der Allgemeinheit ihr Leben verlieren, verschone Deine Umwelt wenigstens mit derartigen Kommentaren. Pfui Teufel, mehr fällt mir dazu nicht ein.
Denke nicht, dass es einen besonderen Respekt vor Leuten die im Dienst der Allgemeinheit stehen braucht. Die machen ihren Job wie alle anderen auch - und werden dafür von der Allgemeinheit bezahlt.
Jeder geht ja freiwillig zum Dienst der Allgemeinheit, also was soll das.
 

copperflieger

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@copperflieger...

warst Du schonmal auf der Beerdigung eines tragisch verunglückten Kollegen? Hast Du jemals seinen Familienangehörigen in die Augen geschaut?

Wenn man hier Klartext spricht, und die Fehlleistungen dieser Bundespolizei anspricht, dann kommt man mit den emotionalen Sprüchen, dabei ist es so, dass Leute die diesen Einsatz geplant und abgeliefert haben, in die Augen der Angehörigen schauen müssten.

Aber es ist eine natürliche Reaktion, die zeigt, dass man offenbar ziemlich am Anschlag läuft mit dieser Sache. Man ist hilflos überfordert.
 
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Hallo Copperflieger,

...Du nennst es emotionale Sprüche, ok...für mich ist es (meine) Lebenserfahrung.

Aber nichts für ungut...
 
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Hubschrauberunglück in Berlin

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