Hughes XF-11, Anigrand, 1:72

Diskutiere Hughes XF-11, Anigrand, 1:72 im Props bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Wieder einmal ein Beweis für: Was lange währt... Dieses Kummerkind zeigt, dass es das Zeug zur Schönheitskönigin hat. Wie groß wird dass Modell...
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Wieder einmal ein Beweis für: Was lange währt... Dieses Kummerkind zeigt, dass es das Zeug zur Schönheitskönigin hat.
Wie groß wird dass Modell eigentlich? Klein ist wohl was anderes.

Viele Grüße, Martin
 
bolleken96

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Wieder einmal ein Beweis für: Was lange währt... Dieses Kummerkind zeigt, dass es das Zeug zur Schönheitskönigin hat.
Wie groß wird dass Modell eigentlich? Klein ist wohl was anderes.

Viele Grüße, Martin
Hallo Martin. Genaue Maße kann ich dir gerade nicht nennen. Allerdings findest du ganz am Anfang in Post 2 einen Größenvergleich zu Revells P-47.
Wenn ich die Maße, die ich auf Wikipedia gefunden habe umrechne, komme ich auf 28cm Länge und ungefähr 43cm Spannweite.
 
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Die P-47 ist tatsächlich ein guter Maßstab und sie war schon eine der größten Einmots des 2. Weltkriegs. Hughes mochte es eben gerne etwas größer.
Als Fan der Spitire PR-Varianten interessiert mich natürlich besonders, ob und wenn ja wie Du die Kamera(-gläser) nachbilden willst.

Viele Grüße, Martin
 
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Als Fan der Spitire PR-Varianten interessiert mich natürlich besonders, ob und wenn ja wie Du die Kamera(-gläser) nachbilden willst.

Viele Grüße, Martin
Martin, ich werde die restlichen Fenster so machen wie das vordere. Etwas größer als das Fenster eigentlich ist öffnen, Giessast rein bzw. vorher zurecht geformt. Dann in die Rumpfkontur einschleifen, polieren und Future drauf.

Ob ich auch die in den Leitwerksträgern hinter den Fahrwerksschächten umsetzen, glaube ich nicht. Auf keinem Bild der beiden Originale konnte ich die Fenster dazu erkennen.
 
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Wie schon erwähnt, standen bei den Prototypen die Kühlklappen auch am Boden recht weit auf. Also versuche ich, solange alles noch leicht zugänglich ist, etwas Struktur in die Angelegenheit zu bringen. Ein Bild meiner einzigen Zeichnung zu dem Thema anbei.
 
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Zum Abgassystem scheint auch noch jenes, im Bild rot eingefärbtes Modul zu gehören. Da dies an die Rückwand gehört, habe ich mich entschlossen, auch das grob nachzubilden. In der Firma hatten wir nur PA-Platten, sodass ich mir einen kleinen Streifen abtrennte und für beide Triebwerke in Form schliff. Ein kleines Plättchen kommt jeweils noch dran, um das Element nach unten zu verlängern.
 
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Da ich meiner bevorstehenden Laubsäge-Aktion für die Lufteinläufe nicht trauen mag, habe ich mich für einen 3D-Druck in meiner Firma entschieden. So als Backup irgendwie.
Hier zunächst Bilder vom Fertigungsprozess. Material ABS
 
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Ralph

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:TOP: - das wird !
 
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Nach dem Spachteln ist vor dem Schleifen...ist vor dem Spachteln. Für den ersten Schuss bin ich gar nicht so unzufrieden.
Die Übergänge müssen deutlich verbessert werden. Den Einlauf selbst finde ich schon ganz gut.
 
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Wenn jemand auch solche Lufteinläufe haben möchte, dann bitte melden. Habe ja bislang nur zwei gebraucht. Bis auf eine Reserve würde ich welche abgeben.
 
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Den zweiten Lufteinlauf habe ich ebenfalls geschliffen und poliert. Beim Auftragen von Revell 90 als Kontrollack sind aber doch ein paar kleine Stellen aufgetaucht, die so nicht bleiben können. Kleine Dellen und Löcher. Ein bisschen Cellulitis mag erlaubt sein, aber ich möchte das nicht.
 
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