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Diskutiere Lufthansa im Airlines Forum im Bereich Einsatz bei; Karstadt: Stehen mit Lufthansa weiterhin zu Thomas Cook Freitag 10 Juni, 2005 11:32 CET Frankfurt (Reuters) - Der Handelskonzern...

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Guest
Karstadt: Stehen mit Lufthansa weiterhin zu Thomas Cook

Freitag 10 Juni, 2005 11:32 CET

Frankfurt (Reuters) - Der Handelskonzern KarstadtQuelle hat wie zuvor bereits die Deutsche Lufthansa Verkaufspläne für die gemeinsame Touristiktochter Thomas Cook bestritten.

"Wir stehen genauso wie Lufthansa weiterhin zu Thomas Cook", sagte Konzernsprecher Jörg Howe am Freitag. "Wir sind sehr erfreut über die gute Geschäftsentwicklung und sehen noch großes Potenzial für die nächste Zeit", fügte er hinzu.

Nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" bemühen sich derzeit Investmentbanker um den Verkauf von Thomas Cook. "Wir haben niemanden mit einem Verkaufsauftrag mandatiert, auch nicht die Investmentbank Morgan Stanley", sagte Howe. Die Zeitung hatte berichtet, dass Morgan Stanley sich um einen Verkaufsauftrag bemühe und deshalb potenzielle Interessenten für den Reisekonzern suche.

Quelle: http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml?type=companiesNews&storyID=750552&section=news
 
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ramier

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Lufthansa prüft Gander als Standort für A380 Wartung

Laut airliners.net, wo man sich auf diese Seite hier beruft (http://www.vocm.com/news-info.asp?id=4134) prüft Lufthansa Gander in Kanada als Standort für die A380 Maintenance.
 
EDGE-Henning

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Super! Hoffentlich gibts bald noch genug deutsche Passagiere, um die deutschen Airbusse zu füllen....
 
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Wozu wollen die dann die umstrittene Riesenhalle in FRA bauen?
 
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ich kann dazu nur sagen dass lh so ein drecksladen geworden ist!!! die leute im vorstand und sonstige führungskräfte denken nur noch an noch mehr geld aber an die eigenen mitarbeiter denkt keine sau!!! sorry wenn ich dass so sagen muss aber es ist doch wahr!!!
 
ramier

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TU-154M schrieb:
Wozu wollen die dann die umstrittene Riesenhalle in FRA bauen?
Für A und B Checks, D-Checks werden wohl schon lange nicht mehr in FRA durchgeführt.
 
Schorsch

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ramier schrieb:
Hier noch einmal ein Artikel aus der Regionalzeitung von Gander :

http://www.ganderbeacon.ca/index.cfm?iid=176&sid=582
So so, die fliegen hin und reden darüber. Also Männer, Ruhe bewahren. Für mich erstaunlich, dass sie die Wartung nach Kanada verlegen, wo doch Kanada kein Stück günstiger ist als Deutschland. Und Zeit zum Entscheiden ist noch da: LHZ bekommt den ersten A-380 2007 oder 2008, der erste D-Check wäre wohl kaum vor 2012 fällig.
 

rechlin-lärz

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vielleicht sollte man sich auch einmal fragen, warum LH einen Standort außerhalb von Deutschland sucht?

Ich denke da z.B. an die vielen Genehmigungsärgernisse allein für die schon beschriebene "riesen Wartungshalle" und den Ausbau des F-Flughafens.

Es mag schon sein, dass der LH-Vorstand mit $-Zeichen in den Augen herumrennt, das kurzfristige Entscheidungen der Pflege des Börsenkurses und des eigenen Portemonnaies dienen und auf Kosten einer langfristigen, positiven Entwicklung gehen.

Die Vorstände aber als komplett gefühlskalt, "mitarbeitermordend" usw. darzustellen, die noch nicht einmal wissen, wie "Standort Deutschland" geschrieben wird, halte ich allerdings für stark überzogen.
Bei aller berechtigter Kritik sollte doch jeder sich einmal "ehrlich" in die Lage eines solchen Vorstands versetzen, der neben Dollarzeichen auch noch einige andere Randbedingungen bei seinen Entscheidungen zu berücksichtigen hat.

Vielleicht sollten wir Bundesbürger einmal darüber nachdenken angesichts unserer Arbeitsmarktsituation, ob es z.B. sinnvoll ist mit einem heren Naturschutzgedanken Enten im Mühlenberger Loch zu zählen oder gleich eine vernünftige Baugenehmigung auszustellen.
In Tolouse (oder wohlmöglich Kanada) macht man sich solche Gedanken kaum - obs gut oder schlecht ist - das sind aber unsere Wettbewerber...

..ist bitte auch nur als meine, kleine Persönliche Meinung zu diesem Thema zu sehen...

Viele Grüße

rechlin-lärz
 

Mannerl

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gutes Posting!
 
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Lufthansa macht damit auch Druck auf bestimmte Entscheidungsträger in der Politik, entsprechende Genehmigungsverfahren zügig voran zu bringen. Egal was die Kanadier bieten (es werden keine billigen Arbeitskräfte sein, die sind in Kanada tendenziell genauso teuer), die Verlegung einer solch komplexen Wartungsaufgabe an den Arsch der Heide bringt nicht nur Vorteile.

Wie gesagt: Nochmal begreifen, worum es da geht. Die Jungs fliegen hin und reden mit LH. Mehr nicht. Das die superstolz darauf sind ist klar. Was da in der Zeitung steht ist auch ziemlich dünne Suppe.
Habe ich nichtmal gelesen, dass LHT entsprechende Kapazitäten aufbaut. Warum nur in den USA? Da gibt es gar keine A-380. Schlauer wäre doch Singapur oder so, oder gar Dubai.

Ansonsten Zustimmung für rechlin-lärz.
 

BavarianFighter

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Ich stimme dem zu. Lufthansa möchte nur etwas den Druck auf die lahmen Entscheidungsträger bei den Behörden und in der Politik erhöhen, um endlich die millionenschweren Investitionen unter Dach und Fach zu bekommen.

Wenn alles normal läuft, bekommt Frankfurt die A380-Wartung. München hätte sie auch liebend gerne gehabt, aber Lufthansa hat schon ziemlich früh abgewunken, obwohl es in München keine langwierigen und teuren Genehmigungsverfahren bräuchte.

Die Lufthansa ist sehr wohl standordtreu. Auch das neue Triebwerkswartungswerk, das gemeinsam mit Rolls-Royce gebaut und betrieben wird, wird auch in Deutschland gebaut.

Das Lufthansa aufs Geld schauen muss, ist mehr als verständlich. Luftfahrt ist extrem kapitalintensiv. Airlines die nicht vernünftig wirtschaften, bekommen schnell und massiv Probleme.
 
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BavarianFighter schrieb:
Das Lufthansa aufs Geld schauen muss, ist mehr als verständlich. Luftfahrt ist extrem kapitalintensiv. Airlines die nicht vernünftig wirtschaften, bekommen schnell und massiv Probleme.
Und Leute, nicht verzagen: So scheiße ist es in Deutschland gar nicht. Bei Wartungsarbeiten an Flugzeugen kann man mit Sicherheit in Kookonistan viel Geld beim Personal sparen, ebenfalls zahlt man wenig Steuern, es gibt keinen Arbeitsschutz und lokale Behörden verhauen die Gewerkschaftler falls sie Einspruch wagen.
Dafür bekommt man Deutschland gute Arbeit hoher Qualität und motivierte und erfahrene Mitarbeiter. Die Steuern könnten niedriger sein (wobei sie so hoch gar nicht sind), die Arbeitszeiten etwas mehr sein, die Behörden etwas Service-orientierter (wobei das in manchen "Boom"-Ländern viel schlimmer ist), und die Stimmung könnte viel besser sein.
 

Lothringer

Guest
Die Deutsche Lufthansa bereitet offenbar ein neues Preissystem für ihre innereuropäischen Flüge vor. Wie die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» ohne Angaben vor Quellen berichtete, soll es von Ende September an verfügbar sein. Es handele sich um beschränkte Billig-Angebote, mit denen die Auslastung der Sitzplätze verbessert werden soll. Die Einzelheiten würden noch im August vorgestellt, hieß es weiter.
Das neue Modell werde Elemente der Billig-Fluggesellschaften enthalten. Der Kunde könne seine Reisewünsche in eine IT-Plattform eingeben, und das System stelle ihm ein Angebot zur Verfügung. Je flexibler der Kunde sei, desto billiger könne er zu seinem Flug kommen, vor allem, wenn er erst relativ kurz vor dem Abflug die wichtigsten Daten erfahre, beschrieb die Zeitung das geplante Konzept. Ein Sprecher des Unternehmens sagte der Zeitung, ihm sei kein neues Preiskonzept oder ein derartiger Beschluss für den Kontinentalverkehr bekannt.

Im innereuropäischen Flugverkehr steht die Lufthansa unter einem starken Druck der Billig-Fluggesellschaften. Dieser Konkurrenzkampf hat in den vergangenen Jahren zu einem Sinken der Durchschnittserlöse je Ticket geführt. Bei der Lufthansa war der mögliche Einbau einer Plattform, wie sie die Billig-Fluggesellschaften schon länger praktizieren, intern umstritten. Den Anschlag gab laut «FAZ» eine Studie, die die Airline anfertigen ließ. Danach scheine das Risiko für die Erlösseite der Lufthansa bei begrenzten Angeboten beherrschbar.

Nach internen Informationen muss jeder mit Billigangeboten gefüllte Flugsitz mindestens mehr als 17 Euro erbringen, was im Vergleich zu den bisherigen Sonderangeboten erreichbar erscheine. Erst kürzlich hatte die Lufthansa in einer Marketing-Aktion für alle innerdeutschen Strecken günstige Flugtickets angeboten. Bei der bis zum 13. August befristeten Aktion sind Hin- und Rückflüge für Reisen bis Ende März 2006 ab 99 Euro einschließlich aller Steuern, Gebühren und Buchungsentgelte zu haben.

Zuletzt hatten die Billig-Airlines Air Berlin und DBA Tickets bei Discountern verkauft. Der Chef der irischen Billig-Fluggesellschaft Ryanair, Michael O'Leary, hat sich zudem das Ziel gesetzt, in spätestens drei bis vier Jahren die beiden führenden Airlines in Europa, Lufthansa und Air France, zu überholen. Derzeit liegt Ryanair mit rund 35 Millionen Passagieren pro Jahr auf Rang vier.

Quelle: http://www.netzeitung.de/wirtschaft/unternehmen/352005.html
 

BavarianFighter

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Lufthansa bietet sechs neue Europa-Ziele aus Hamburg

Nun auch nonstop mit Lufthansa nach Budapest, Göteborg, Madrid, Nizza, Prag und Rom: Mit sechs neuen Europa-Zielen erweitert Lufthansa ab dem 15. Oktober ihr Flugangebot von und nach Hamburg. Die "Kranichlinie" steigert damit ihr Angebot aus Hamburg auf insgesamt 23 Direktverbindungen. Neben den sechs neuen Destinationen sind das elf weitere Zielorte in Europa, nämlich Amsterdam, Barcelona, Brüssel, London, Mailand, Manchester, Oslo, Paris, Stockholm, Wien und Zürich. Hinzu kommen die sechs innerdeutschen Verbindungen nach Frankfurt, München, Düsseldorf, Köln/Bonn, Stuttgart und Nürnberg. Lufthansa bietet somit mit Abstand die meisten Direktverbindungen von und nach Hamburg an. "Die Nachfrage bei unseren Kunden im Norden steigt, Hamburg wächst. Dieses Potenzial wollen wir weiter erschließen und unseren Kunden interessante neue Flugziele in Europa anbieten", erklärte in Hamburg der Leiter des Lufthansa-Vertriebs für die Region Norddeutschland, Harro-Julius Petersen.

Für die neuen Ziele gilt der Lufthansa-Schnäppchentarif von 99 Euro für den Hin- und Rückflug als Einstiegspreis. "Für alle 23 Lufthansadienste aus Hamburg bieten wir ab Mitte Oktober unseren attraktiven Einstiegspreis von nur 99 Euro für den Hin- und Rückflug", so Petersen. Der "BetterFly-Tarif" enthält bereits alle Steuern und Gebühren. Hinzu kommt lediglich die Lufthansa Ticket Service Charge von beispielsweise 10 Euro bei der Buchung eines elektronischen Tickets über www.lufthansa.com. Für jeden Reisetag will Lufthansa bis zu 3.000 dieser Tickets auf den Hamburg-Routen anbieten.

Möglich wird die Angebotssteigerung am drittgrößten Lufthansa Standort durch die Stationierung von vier weiteren Boeing 737-Jets in Hamburg und Effizienzsteigerungen im Rahmen des Lufthansa-Aktionsplans. Es ist Strategie der Lufthansa, Effizienzsteigerungen in die Marktentwicklung und Perspektiven für Kunden, Aktionäre und Mitarbeiter umzuwandeln. Die Airline bietet künftig auf ihren Hamburg-Routen 14 Prozent mehr Flüge und rund 40 Prozent mehr Passagiersitze an. Die bislang mit Turboprop-Flugzeugen bedienten Strecken wie Hamburg-Amsterdam und Hamburg-Nürnberg werden auf Jet umgestellt, wodurch sich die Reisezeit für die Lufthansa Fluggäste spürbar verkürzt und der Komfort steigt.

Ab 11. August ist das erweiterte Lufthansa Flugangebot von und nach Hamburg buchbar für den Reisebeginn ab dem 15. Oktober. Gebucht werden kann über die Lufthansa Internetseiten www.lufthansa.com, über die Portale angeschlossener Partner, über die Lufthansa Call Center (Tel. 01803 / 803 803), über die Lufthansa Reisebüropartner oder an Lufthansa Verkaufsschaltern an den Flughäfen.

Deutsche Lufthansa AG
Konzernkommunikation/Media Relations
Region Deutschland-Nord / Ost

http://konzern.lufthansa.com/de/html/presse/pressemeldungen/index.html?c=nachrichten/app/show/de/2005/08/1090/HOM&s=0


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Man darf gespannt sein, wie erfolgreich dieses Projekt und diese Strategie ist.
 

Lothringer

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Siberia Airlines und Lufthansa Technik erweitern Zusammenarbeit

Lufthansa Technik baut Geschäft in Russland und der GUS aus
Siberia Airlines und Lufthansa Technik erweitern Zusammenarbeit
Support für Airbus A310- und Boeing 737-Flotten

Siberia Airlines, die zweitgrößte Fluggesellschaft Russlands und
der Gemeinschaft unabhängiger Staaten (GUS), und Lufthansa Technik
haben eine Vereinbarung über die technische Instandhaltung ihrer
Airbus A320- und Boeing 737-Flotte unterschrieben.

In den nächsten fünf Jahren wird die Hamburger Lufthansa Technik
AG, ein führender Anbieter von Wartung, Reparatur und Überholung von
Flugzeugen, Komponen-ten und Triebwerken, die aus acht Flugzeugen
bestehende Airbus A310-Flotte von Siberia Airlines im Rahmen eines
Total Component Support-Vertrags TCS(R) mit Komponenten an den
Drehkreuzen der Fluggesellschaft in Moskau und Novosibirsk versorgen.


Darüber hinaus wird Lufthansa Technik bis 2012 für fünf Boeing 737
Total Component Support TCS(R) und Total Engine Support TES(R)
leisten. Das Tochterunterneh-men Shannon Aerospace hatte vor
Vertragsbeginn mit Siberia Airlines bereits umfassende
Auslieferungschecks vorgenommen. Shannon Aerospace führte bereits
zahlreiche MRO-Services (MRO= Maintenance, Repair, Overhaul) für
Flugzeuge westlicher Bauart von Fluggesellschaften aus Russland und
aus der GUS durch. Lufthansa Technik unterstützte auch die Umsetzung
des neuen S7 Brand Livery.

"Die erweiterten Verträge stellen einen nachhaltigen Vertrauensbeweis
in unsere MRO-Leistungen dar. Unsere Kooperation mit Siberia Airlines
bedeutet für sie eine zuverlässige Inbetriebnahme ihrer neuen Flotten
und wird es ermöglichen, den Passagieren aus ihrer Region ein
wettbewerbsfähiges Produkt anzubieten", sagte Dmitri Zaitsev,
Verkaufsleiter der Region Osteuropa und GUS von Lufthansa Technik.
"Wir sind stolz darauf, am Wachstum einer etablierten
Fluggesellschaft wie Siberia Airlines teilzuhaben, indem wir ein
individuelles und breit gefächertes MRO-Paket aus unserem Portfolio
für sie liefern."

Quelle: http://www.presseportal.de/story.htx?nr=713057&ressort=1
 
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Lufthansa 737 Flotte

Derzeit hat die Lufthansa 33 737-300 und 29 737-500 im Dienst und ist damit der größte Betreiber dieser Muster in Europa. Ich würde gerne mal wissen, wie hoch das Durchschnittsalter dieser Maschinen ist.

Noch ne Frage: Auf welchen Strecken wird der A300-600 eingesetzt?
 
ramier

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Die ersten 737-300 sind 1986 geliefert, ich meine sie sind zwischenzeitlich noch nicht ausgetauscht, die 737-500 müssten von 1990/91 sein.

Der A300-600 fliegt innerdeutsch von Frankfurt nach Berlin, Hamburg, München.
Im europäischen Ausland ist er dann und wann auch mal in den meisten größeren Städten anzutreffen, je nach Bedarf, regelmässig ist er aber wie schon gesagt wurde meistens nach London, Zürich, Athen und Lisabon eingeplant.
Wenn Du aber mal die Fotos von airliners.net durchsuchst findest Du ihn auch in Helsinki, Stockholm, Izmir, Malta, Istanbul, Paris, Malaga, Brüssel, Faro, Manchester, Barcelona, Wien und Moskau. Im Grunde genommen fliegt er also in ganz Europa. In Deutschland habe ich ihn bei airliners.net auch noch in Dresden, Düsseldorf und Nürnberg gesehen.
 

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mittelfristig denke ich dass LH die 737 durch Flieger der A320 Familie ersetzen wird, passt angesichts der Flotte besser...
 
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