juergen.klueser
Astronaut
Da das Wetter wohl auch in nächster Zeit nicht allzuviel Photographie-Sonne liefern wird, versuche ich diesen Roll-out mit Kunstlicht.
Die Marton RMI-8, offiziell als Marton X/V bezeichnet, war ein Projekt für einen schweren Jäger mit Doppelleitwerk, einem Zug- und Schubpropeller, ähnlich der holländischen Fokker D.XXIII. Das Flugwerk wurde 1944 fertiggestellt, bereits am 13.4.44 aber bei einem US-Angriff zerstört. Wie weit die Zelle bereits ausgestattet war, ist nicht bekannt.
Beinahe wäre ich einem Fake-Photo aufgesessen, wenn Flogger nicht aufgepasst hätte. Danke an Flogger nochmal
Damit blieb mir nur entweder ein unfertiges Flugwerk darzustellen, dess Zustand unbekannt ist (zumindest mir), oder einen Zustamnd, wie die Maschine wenig später hätte aussehen können. Bei der Bemalung habe ich mich an die ungarische Standardbemalung gehalten. Ums nicht zu verwechseln: Ungarn setze deutsche Typen ein, von denen viele die deutsche Tarnung behielten.
Der Bausatz ist aus Resin von RS Models. Die Teile waren sehr sauber gegossen, recht detailliert, leider von der Aufteilung etwas unglücklich (wer giesst einen Propeller flach auf die Grundform liegend auf, :?!:?!), ging aber dann doch ganz gut. Das Leitwerk war ziemlich verzogen - dank Silverneck, Fliegers und Flogun habe ich mich dann aber getraut, mit kochendem Wasser ranzugehen, was dann bestens funktioniert hat. (Wenn man auf den Photos ganz genau hinschaut, sieht man, dass es noch nicht 100% stimmt, sich nämlich im Lauf der Wochen wieder etwas verzogen hat, aber damit kann ich leben) Euch Dreien meinen herzlichen Dank!
Die Grundplatte ist von airmodel. Kann ich sehr empfehlen!
Leider ist die Rückseite der Holzverplankung glatt. Da muss ich nochmal ran.
Aber jetzt ein paar Bilder:
Die unsaubere Kanzelverstrebung kommt durch die unterschiedliche Lichtdurchlässigkeit der Farben (hier grau und grün). In Tageslicht sieht das gnz gut aus. Man sieht die unfertige Rückseite der Holzplanken. Die Figuren tragen deutsche Uniformen, das möge mn mir verzeihen
Die Marton RMI-8, offiziell als Marton X/V bezeichnet, war ein Projekt für einen schweren Jäger mit Doppelleitwerk, einem Zug- und Schubpropeller, ähnlich der holländischen Fokker D.XXIII. Das Flugwerk wurde 1944 fertiggestellt, bereits am 13.4.44 aber bei einem US-Angriff zerstört. Wie weit die Zelle bereits ausgestattet war, ist nicht bekannt.
Beinahe wäre ich einem Fake-Photo aufgesessen, wenn Flogger nicht aufgepasst hätte. Danke an Flogger nochmal
Damit blieb mir nur entweder ein unfertiges Flugwerk darzustellen, dess Zustand unbekannt ist (zumindest mir), oder einen Zustamnd, wie die Maschine wenig später hätte aussehen können. Bei der Bemalung habe ich mich an die ungarische Standardbemalung gehalten. Ums nicht zu verwechseln: Ungarn setze deutsche Typen ein, von denen viele die deutsche Tarnung behielten.
Der Bausatz ist aus Resin von RS Models. Die Teile waren sehr sauber gegossen, recht detailliert, leider von der Aufteilung etwas unglücklich (wer giesst einen Propeller flach auf die Grundform liegend auf, :?!:?!), ging aber dann doch ganz gut. Das Leitwerk war ziemlich verzogen - dank Silverneck, Fliegers und Flogun habe ich mich dann aber getraut, mit kochendem Wasser ranzugehen, was dann bestens funktioniert hat. (Wenn man auf den Photos ganz genau hinschaut, sieht man, dass es noch nicht 100% stimmt, sich nämlich im Lauf der Wochen wieder etwas verzogen hat, aber damit kann ich leben) Euch Dreien meinen herzlichen Dank!
Die Grundplatte ist von airmodel. Kann ich sehr empfehlen!
Leider ist die Rückseite der Holzverplankung glatt. Da muss ich nochmal ran.
Aber jetzt ein paar Bilder:
Die unsaubere Kanzelverstrebung kommt durch die unterschiedliche Lichtdurchlässigkeit der Farben (hier grau und grün). In Tageslicht sieht das gnz gut aus. Man sieht die unfertige Rückseite der Holzplanken. Die Figuren tragen deutsche Uniformen, das möge mn mir verzeihen