Modernisierte B-52H werden zu B-52J (05.04.2023)

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It’s Official: The Re-Engined B-52 Will be the B-52J (übersetzt)

Es ist offiziell: Die überarbeitete B-52 wird die B-52J sein - 5. April 2023 | Von John A. Tirpak
Sobald sie ihre neuen Rolls Royce F130-Triebwerke erhalten haben, werden die B-52Hs zu B-52Js, wie aus den Haushaltsunterlagen der Air Force für 2024 hervorgeht.

Die Umbenennung löst eine Frage, die seit mehreren Jahren diskutiert wurde, da die B-52 einige der wichtigsten Verbesserungen während der 61-jährigen Lebensdauer des H-Modells erfährt.

"Alle B-52H-Flugzeuge, die mit den neuen kommerziellen Triebwerken und den dazugehörigen Subsystemen modifiziert werden, werden als B-52J bezeichnet", so die Air Force in den Begründungsunterlagen für ihren Haushaltsantrag 2024.

Die Luftwaffe hatte verschiedene Bezeichnungen für die verbesserte Stratofortress in Erwägung gezogen, da die B-52 nicht nur neue Triebwerke, sondern auch ein neues Radar, neue Kommunikations- und Navigationsgeräte sowie Waffen erhält, um bis in die 2050er Jahre glaubwürdig und leistungsfähig zu bleiben.

In Anbetracht der zahlreichen Änderungen hatte das Global Strike Command die Verwendung von Übergangsbezeichnungen in Erwägung gezogen - die Flugzeuge des Modells "J" wären dann zu B-52Ks geworden.

Eine der verbesserten Waffen, die die B-52 erhalten sollte, war die Hyperschallwaffe AGM-183 Air-Launched Rapid Response Weapon (ARRW), aber im Haushaltsplan 2024 erklärte die Luftwaffe, dass sie das Programm nach einigen weiteren Tests einstellen und den Schwerpunkt auf den Hyperschall-Angriffsflugkörper (HACM) verlagern wolle.

Der Name des B-52-Re-Engining-Projekts hat sich außerdem von CERP (Commercial Engine Replacement Program) in CERP RVP (Rapid Virtual Prototyping) geändert, so die Air Force in ihrem Budgetantrag.

Die Umrüstung wurde als Mid-Tier-Akquisition gestartet, um Zeit zu sparen und die Fähigkeiten früher zu erreichen. Das Programm wird nach Abschluss der RVP-Bemühungen zu einer Major Capability Acquisition, so die Air Force.

Die Upgrades werden auch die Tür für weitere Änderungen öffnen, so die USAF.
"Da das B-52 CERP der B-52 zusätzliche Fähigkeiten verleiht, müssen auch neue Sicherheits-/Zertifizierungsanforderungen (nukleare Härtung, Cybersicherheit, Programmschutz usw.) berücksichtigt werden. Mehrere gleichzeitige Flugzeug-Upgrades während des B-52 CERP können temporäre Einrichtungen oder Anlagen-Upgrades/Änderungen erforderlich machen."

Die Luftwaffe fordert fast 3 Milliarden Dollar für die Beschaffung von B-52-Flugzeugen im Rahmen des Verteidigungsplans für die kommenden Jahre, beginnend mit bescheidenen 65,82 Millionen Dollar im Jahr 2024, die jedoch in den Jahren 2027 und 2028 auf jeweils über 1,1 Milliarden Dollar ansteigen.

Von der Gesamtsumme beansprucht allein das Radar-Modernisierungsprogramm 845,9 Mio. $, mit einem Höchststand von 271,95 Mio. $ im Jahr 27. Für Forschung, Entwicklung, Test und Evaluierung im Zusammenhang mit dem Radarmodernisierungsprogramm werden 371 Millionen Dollar beantragt, die bis 2026 reichen. Die RMP-Beschaffungsmittel sind für die Beschaffung von 74 Radar-Kits, drei Trainingssystem-Kits und zwei Entwicklungs-Kits für die Konstruktion und Fertigung bestimmt.

Bei dem neuen Radar handelt es sich um eine Variante des AN/APG-79 von Raytheon, ein aktives, elektronisch abgetastetes Array-Radar (AESA), das im Kampfflugzeug F/A-18 Super Hornet der Marine eingesetzt wird. Es ersetzt das APG-166, das nach Angaben der Luftwaffe unter schwerwiegenden Problemen mit dem Wegfall von Zulieferern und Teilen leidet, die dazu führen, dass das Radar bis 2030 nicht mehr unterstützt werden kann.

Neben einer drastischen Verbesserung der Wartungsfreundlichkeit wird das AESA erhebliche neue Fähigkeiten in den Bereichen Suche, Bodenkartierung und elektronische Kampfführung bieten. Der Platzbedarf des neuen Radars ist zudem wesentlich geringer als der des bisherigen Systems, wodurch im vorderen Teil des Flugzeugs mehr Kapazität geschaffen wird. Die an der Nase der B-52 angebrachten elektro-optischen Blister werden entfernt und ein neues Radom wird mit dem neuen Radar installiert.

Für das Umrüstungsprogramm sind 2,56 Milliarden Dollar vorgesehen, die alle im RDT&E-Budget enthalten sind und im Jahr 2025 mit 650,5 Millionen Dollar ihren Höhepunkt erreichen. Das Programm zielt darauf ab, die ursprünglichen Pratt & Whitney TF33-Triebwerke durch Rolls Royce F130-Triebwerke zu ersetzen. Es wird erwartet, dass sich der Wechsel durch eine um 30 Prozent bessere Treibstoffeffizienz und den Wegfall von Triebwerksüberholungen bezahlt macht, da das F130 während seiner erwarteten Lebensdauer auf dem B-52-Flügel nicht überholt werden muss.

"Neben den neuen Triebwerken werden im Rahmen des CERP auch die zugehörigen Subsysteme wie Triebwerksverstrebungen und -gondeln, das Stromerzeugungssystem und die Cockpitanzeigen ersetzt", so die Luftwaffe. "Die Entwicklung, Produktion und Installation neuer Triebwerke und zugehöriger Subsysteme wird die alte Ausrüstung in allen 76 B-52H-Flugzeugen ersetzen.

Einschließlich der bisher ausgegebenen Gelder belaufen sich die Gesamtkosten für das B-52 CERP Middle Tier of Acquisition auf 1,32 Milliarden Dollar, einschließlich RDT&E, so die Air Force.

Die Luftwaffe geht davon aus, dass die B-52J mit neuen Triebwerken und neuen Radargeräten noch vor Ende des Jahrzehnts für den Einsatz zur Verfügung stehen werden.
 

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Hätte dazu mal eine Frage:
Warum hat man es bei der Anzahl der Triebwerke bei 8 gelassen...? Wären nicht 4 Motoren möglich gewesen oder gab/ gibt es da kein Modell in der benötigten Schubklasse ?
Klaus
 
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Hätte dazu mal eine Frage:
Warum hat man es bei der Anzahl der Triebwerke bei 8 gelassen...? Wären nicht 4 Motoren möglich gewesen oder gab/ gibt es da kein Modell in der benötigten Schubklasse ?
Klaus
(übersetzt)

"Wie bisher werden die acht Triebwerke in vier Gondeln untergebracht. Die USAF hatte einst vier kommerzielle Triebwerke mit großem Fan in Erwägung gezogen, entschied sich dann aber für acht Triebwerke, um eine erhebliche Umgestaltung der Tragfläche, des Cockpits und anderer Komponenten zu vermeiden und die Risiken und Verzögerungen zu minimieren."
 
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Der Einwand ist nicht ganz unberechtigt und 4 große Bläser hätten den Verbrauch sicher etwas verringert und so die Reichweite gegenüber der jetzigen Lösung vergrößert, aber es ist ja kein Airliner und in der Luft betankt werden die BUFF's bei ihren Einsätzen ja sowieso.

Wichtiger ist die schnellere Verfügbarkeit und letztlich der benötigte Kapitaleinsatz. Was die nachträgliche Integration von größeren Triebwerken so alles für Folgen hat, konnten wir ja bei der Boeing 737 sehen, solche Probleme gibt es jetzt nicht und vom Fanboy Standpunkt ist es ja schlimm genug, dass sie dann nicht mehr rauchen, da ist es doch schön, dass sie wenigstens weiterhin als Achtstrahler unterwegs sind.
 
Chopper80

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Irgendwo hatte ich mal gelesen dass das Hauptproblem dann die Bodenfreiheit unter den dann größeren Triebwerksgondeln gewesen wäre

C80
 
Wolfsmond

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Ich kann mich an Fotos eines Mock-Ups mit 4 CFM56 (?) erinnern, wo auch die umgestalteten Kontrollen (4 Schubhebel) schon eingebaut waren. Letztendlich wären die notwendigen Veränderungen an der Flügelstruktur aber zu aufwändig gewesen, daher wurde nichts draus. Die jetzige Lösung umgeht dieses Problem, die etwas geringere Effizienz dürfte da sekundär sein. Gegenüber der H-Version ist das antriebstechnisch immer noch ein Quantensprung.
 
ManfredB

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Ergänzend dazu:

"Eine Air Force-Vorschrift verlangt, dass der Service jedes TF33 alle 6.000 Flugstunden überholt, was Kosten von 2 Millionen US-Dollar pro Triebwerk verursacht . Ab 2019 hatten diese Faktoren zusammen mit dem Treibstoffbedarf dazu geführt, dass der Flug der B-52 70.000 US-Dollar pro Stunde kostete, was den Ruf der Stratofortress als eines der teuersten Flugzeuge für den Betrieb der Luftwaffe festigte."


Das B-52 COMMERCIAL ENGINE REPLACEMENT PROGRAM (B-52 CERP) im Detail als ==> PDF-Dokument

Ein Briefing aus 2019 zeigt wie komplex und langfristig (siehe Folie 10) so ein Programm angelegt ist ...
 
Balu der Bär

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Der Einwand ist nicht ganz unberechtigt und 4 große Bläser hätten den Verbrauch sicher etwas verringert und so die Reichweite gegenüber der jetzigen Lösung vergrößert,
Aber wahrscheinlich auch den Luftwiderstand erheblich vergrößert....
 
pok

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Solange sie arbeiten nicht.
 
Simon Maier

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Hallo,

ein ''Hauptproblem'' von 4 grösseren Triebwerken anstatt von 8 F130 wäre neben der bereits erwähnten Bodenfreiheit der äusseren Triebwerke die Control Authority (keine Ahnung ob es da ein deutsches Wort gibt) des Seitenruders gewesen. Bei einem Triebwerksausfall eines äusseren Triebwerks fallen bei 8 Triebwerken nur 12,5 % des Schubs weg, bei 4 Triebwerken 25 %. dementsprechend höher wäre dann der asymetrische Schub, den das Seitenruder kompensieren müsste. In der Vergangenheit wurde das ganze Seitenleitwerk gegenüber den frühen B-52 Versionen verkleinert, unter anderem wohl wegen Flatterproblemen im schnellen Tiefflug (in den die Maschine aufgrund der Entwicklung von Raketen-Luftabwehr im Laufe der Zeit gezwungen wurde). Das kleinere Seitenruder hätte aber wohl nicht genug ''Ruderwirkung'' um den Verlust eines äusseren Triebwerks bei 4 Triebwerken kompensieren zu können.

Der Artikel ist schon älter und bezieht sich nicht speziell auf das jetzt gestartete Austauschprogramm, die Einwände gegen 4 statt 8 Triebwerke sind aber nach wie vor gültig. Mit den F130 wird die Maschine auch so voraussichtlich ca. 1/3 mehr Reichweite bekommen, was Luftbetankungen je nach Entfernung entweder reduziert oder ganz überflüssig macht.

 
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Eine der verbesserten Waffen, die die B-52 erhalten sollte, war die Hyperschallwaffe AGM-183 Air-Launched Rapid Response Weapon (ARRW), aber im Haushaltsplan 2024 erklärte die Luftwaffe, dass sie das Programm nach einigen weiteren Tests einstellen und den Schwerpunkt auf den Hyperschall-Angriffsflugkörper (HACM) verlagern wolle.
Diese Bilder eines Hyperschallflugkörpers an einer B-52 könnten HACM in so etwas wie einem Startbehälter oder einer abwerfenden Hülle zeigen und die Teilansichten auf den anderen Bildern den eigentlichen Flugkörper. Der Artikel auf www.acc.af.mil berichtet von einem Hyperschallwaffen-Einführungstraining auf der Edwards AFB am 28. September u.a. für B-52 Besatzungen.






Hier ist die deutsche Übersetzung des Artikels.
 
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fant66

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Hat aber jetzt nichts mit der Umrüstung von B52H zu B-52J zu tun, wie das Thema heißt, oder ?
 
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Hat aber jetzt nichts mit der Umrüstung von B52H zu B-52J zu tun, wie das Thema heißt, oder ?
Die überarbeitete B-52 sollte zunächst die ARRW erhalten nun wird es anscheinend HACM. Siehe 6. Absatz von Post #1, den ich auch als Zitat auf das ich mich bezog, angegeben hatte. Die „zahlreichen Änderungen“ werden wohl auch die Fähigkeit einschließen Hyperschallflugkörper einzusetzen.
 
Thema:

Modernisierte B-52H werden zu B-52J (05.04.2023)

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