radist
переводчик
Da ich in diesem Jahr nicht zum MAKS in Moskau sein kann, stand die Frage: was schaue ich mir bei einem Besuch Anfang Mai an.
Zum Einen war da die Probe zur Parade am 9. Mai, bei der ich am 4. Mai bei herrlichem Sonnenschein die Flieger auf ihrem Weg entlang des Leningradskij- und Twerskij Prospekt bewundern konnte.
Als Museum hatte ich mir Bunker 42 und das Museum der PWO in Zarja ausgesucht. Im Internet fand ich den Hinweis, dass es dort eine MiG-23P geben sollte. Leider - na ja.
Also auf nach Zarja, ca. 20 km östlich von Moskau, mit der Elektritschka ab Kursker Bahnhof in 50 Minuten erreichbar.
Zarja war bis 2006 ein so genanntes "Militärstädtchen" und nur durch Kontrollpunkte mit speziellen Ausweisen erreichbar. Seine Geschichte geht zurück auf das Militärstädtchen Ж-1 für das 6. Korps der PWO Spezieller Bestimmung von der 1. Armee PWO besonderer Bestimmung, gegründet mit Einführung der S-25. 1962 erfolgte dann eine Erweiterung um das Militärstädtchen Ж-3 für Hauptstab, Zentralen Kommando- und Nachrichtenpunt der PWO. AlsOrtsangaben für die genannten Truppen findet man Balaschicha, Tschornoje und Zarja. Zarja und Tschornoje sind heute Mikrorajons von Balaschicha und sonst diente dieser Mischmasch wohl der gewohnten Geheimhaltung.
1978 entstand dort mit Unterstützung von Marschall P. F. Batizkij, Oberkommandierender der PWO, das Museum der PWO.
Sein Denkmal findet man dann auch vor dem GDO.
Zum Einen war da die Probe zur Parade am 9. Mai, bei der ich am 4. Mai bei herrlichem Sonnenschein die Flieger auf ihrem Weg entlang des Leningradskij- und Twerskij Prospekt bewundern konnte.
Als Museum hatte ich mir Bunker 42 und das Museum der PWO in Zarja ausgesucht. Im Internet fand ich den Hinweis, dass es dort eine MiG-23P geben sollte. Leider - na ja.
Also auf nach Zarja, ca. 20 km östlich von Moskau, mit der Elektritschka ab Kursker Bahnhof in 50 Minuten erreichbar.
Zarja war bis 2006 ein so genanntes "Militärstädtchen" und nur durch Kontrollpunkte mit speziellen Ausweisen erreichbar. Seine Geschichte geht zurück auf das Militärstädtchen Ж-1 für das 6. Korps der PWO Spezieller Bestimmung von der 1. Armee PWO besonderer Bestimmung, gegründet mit Einführung der S-25. 1962 erfolgte dann eine Erweiterung um das Militärstädtchen Ж-3 für Hauptstab, Zentralen Kommando- und Nachrichtenpunt der PWO. AlsOrtsangaben für die genannten Truppen findet man Balaschicha, Tschornoje und Zarja. Zarja und Tschornoje sind heute Mikrorajons von Balaschicha und sonst diente dieser Mischmasch wohl der gewohnten Geheimhaltung.
1978 entstand dort mit Unterstützung von Marschall P. F. Batizkij, Oberkommandierender der PWO, das Museum der PWO.
Sein Denkmal findet man dann auch vor dem GDO.