neues Europ. Kampfflugzeug - Eurofighter Nachfolger

Diskutiere neues Europ. Kampfflugzeug - Eurofighter Nachfolger im Jets Forum im Bereich Luftfahrzeuge; In der Entwicklungsphase vom Eurofighter (Jäger 90) gab's auch Bilder in Auslegung mit Doppelleitwerk..... und? Ist halt so in der...
amsi

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In der Entwicklungsphase vom Eurofighter (Jäger 90) gab's auch Bilder in Auslegung mit Doppelleitwerk..... und? Ist halt so in der Projektionsphase so.
 

alois

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Wobei man heute vorsichtig sein muss und auf der Webseite des Herstellers gucken muss ob Bilder von denen kommen oder von Fans.
 

arneh

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Hier nun auch als Modell

Spannend! Das Teil ist genauso lang und hat sogar minimal mehr Spannweite als der EF selber.

Aber auf jeden Fall gut, dass Airbus Defence offenbar aufgewacht ist und die Dinge (wie andere Unternehmen es auch machen müssen) selbst in die Hand genommen hat! Natürlich ist das jetzt erst mal ein Modell, aber immerhin geht man mal von sich aus nach vorne. Weiter so! Da ist auch die Nische, in der man trotz der Dassault Dominanz im FCAS selber längerfristig Luft zum Überleben finden kann.
 

arneh

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Ein 5er, dass das Konzept eh nicht kommt.
Ganz ehrlich: Wenn die das Ding (oder etwas vergleichbares) nicht auf die Strecke kriegen ist Airbus Defence (und damit der militärische Kampfflugzeugbau in Deutschland) mittelfristig tot. Beim Kampfflugzeug des FCAS fallen maximal ein paar Komponentenfertigungen und evtl. Montageschritte ab.

Von der Auslegung her finde ich das Teil ziemlich spannend. Mit der Spannweite und Flügelfläche in der Größenordnung des EF, des etwa halben Abfluggewichtes und dem Wegfall der G- Limitierung durch den Piloten wäre die theoretische Wendeperformance von dem Ding faszinierend gut (vor allem ITR, aber auch STR), wenn das Triebwerk genug Körner hat. Da käme nicht Bemanntes auch nur in die Nähe.
 
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Tracer

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Wenn das Ding in etwa die Leistung, Ausmaße usw. des Eurofighters hat, dann kostet es auch grob so viel. Und wie schwer wir uns bei jedem einzelnen Kampfflugzeug tun wissen wir.
 

Stinkmorchel

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was wir die Luftwaffe #eigentlich machen wenn LePen sowohl im Parlament als auch als Präsidentin an die Macht kommt und falls sie dann ihre Ankündigungen alle Rüstungskooperationen mit Deutschland zu kündigen ( falls das juristisch durchführbar sein wird) wahr macht?!

Ich weiss, viele wenns & falls - aber trotzdem !?
Darüber nachdenken sollte man aber mal.
-Mehr F-35 ( welche Version/Block dann auch immer , irgendwann gibts vielleicht mal ne D Version)

-bei Dassault als Kunde auftreten

-„Tempest“ (wie auch immer dieses Ding auch jetzt genannt wird) kaufen. Oder vielleicht sogar noch in die Entwicklung einsteigen.

-den nächsten US Jäger (ob von USAF oder USN) kaufen (wird aber wohl zu teuer)

-auf bemannte Flugzeuge im Großen und Ganzen verzichten und vor allem auf Drohnen setzen
 

fant66

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Die schmeissen uns schon nicht raus die Franzosen, wollen doch unser Geld. Für ein paar Landeklappen oder Vorflügel zusammenbauen wird es schon noch reichen für Deutschland.
Ein Rumpfmittelteil mit Ausrüstung wie bei Tornado oder EF wird es nicht geben.
 
bushande

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weit weit weg ;D
Ich würde so eine Kündigung fast schon als "Befreiungsschlag" für beide auffassen. Bei dem, was man so liest, ist das ganze doch bisher sowieso eine Steißgeburt. Mehr F-35 und Konzentration auf die Cloud in meinen Augen.
 
RPB

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Die schmeissen uns schon nicht raus die Franzosen, wollen doch unser Geld. Für ein paar Landeklappen oder Vorflügel zusammenbauen wird es schon noch reichen für Deutschland.
Ein Rumpfmittelteil mit Ausrüstung wie bei Tornado oder EF wird es nicht geben.
Beim NGF/Fighter vielleicht, aber die Remote Carrier/Wingman sind von den Stückzahlen eh viel interessanter.
 
Edding321

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Wenn das Ding in etwa die Leistung, Ausmaße usw. des Eurofighters hat, dann kostet es auch grob so viel. Und wie schwer wir uns bei jedem einzelnen Kampfflugzeug tun wissen wir.
Naja, mag sein ! Letztlich dreht sich der Wind für die Branche aber aktuell kräftig zum Positiven, wenn auch langsam, aber stetig. In den nächsten 5 Jahren wird sich die Lage dahingehen nach meinem dafürhalten nochmal deutlich verstetigen, ich sage sogar im Sinne der Haltung und abgeleitet davon der Ressourcenbereitstellung für Sicherheit verbessern (müssen) ! Die aktuellen zähen Entscheidungen sind alle immer noch von der aktuellen Ampel und vor allem mit dem aktuellen Kanzler (+ seine immer noch kräftigen Souffleure / Kleinfinger) getroffen, das wird ab 2025 sicherlich nochmal deutlich anders. Das sind alles erste Schritte, aber noch keinen großen Würfe ! Von äußerlichen Einflüssen gar nicht zu sprechen (Wahl in USA, Verlauf Krieg in Ukraine, NATO Ausrichtung, Abwendung von ggf. drohender Isolation von Deutschland in der Sicherheits- und Außenpolitik , China usw.).

Aber zurück zu Airbus. Unter diesen Annahmen wird auch Airbus hier ganz deutlich zulegen (wenn die Produkte auch technisch was taugen).
Und ganz ehrlich... ich war schon immer froh, dass Airbus sich den Slot für Drohnen aller Art bei FCAS sichern konnte und nicht das System des bemannten Jets. Adaptiert man, was gerade in der Ukraine mit FPV Drohnen (vermeintlich aus dem Nichts kommend) abgeht, weiß man wohin sich die Zukunft definitiv entwickeln wird. Drohnen ! Drohnen aller Art ! Im Zweifel autonom, gesteuert von bemannten Systemen in mittelbarer Reichweite, selbst aus fliegenden Lastkänen heraus. Also hat Airbus ein Feld mit viel Potential, was ausgefüllt werden muss und kann.

Auf der ILA habe ich viele Gespräche mit Piloten, Technikern, Firmen usw. führen können. Zu meiner größten Überraschung hat der überwiegende Teil glaubhaft sehr positiv von den Airbus Produkten gesprochen, nahezu schon geschwärmt. Nicht nur vom EF, selbst auch zum Tiger und NH-90, die oft nicht so gut wegkommen. Einhellig wahr, dass maßgeblich politische Entscheidungen (zu wenig Finanzen, zu wenig Stück, nicht nachhaltige Wartungs- und Serviceverträge usw.) zu den größten Problemen für sie geführt haben, aber man mit den vorhandenen Systemen insgesamt doch sehr, also wirklich sehr zufrieden ist, oft verbunden mit der Aussage, dass Airbus bei seinen Produkten anfangs auch viel Bockmist gebaut hat (viele waren erstmalig im Portfolio), die Lernkurve aber mit den Erfahrungen der letzten Jahrzehnte passt. Und ganz neu fängt Airbus bei dieser Art von Drohnen auch nicht an. 2006 wurde bereits mit der Barracuda das getestet, was in den USA heute bei KRATOS der heiße Sch.... ist. Und die meisten Gesprächspartner auf der ILA waren auch zum aktuellen Wingman von Airbus mindestes sehr interessiert.

Ergo: Aktuell ist soviel Dynamik in der Branche / in der Politik / im Weltgeschehen vorhanden, dass man (insbesondere mit Rückblick auf die letzten 2 Jahre) kaum bemessen kann, was es in den kommenden Jahren hier für (durchaus schrittweise, aber stetige) Veränderungen zu Ressourcenbereitstellung / Haltung / Wertung usw. für Sicherheit geben wird. Davon wird auch und insbesondere Airbus und der Wingman profitieren, welcher mich allein schon aufgrund seiner Existenz als Konzept positiv überrascht hat.
 

alois

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Überrascht hat es mich nicht, weil es von Anfang an zum Konzept gehört hat. Die Frage war nur wann dieser mal umgesetzt wird. So langsam kommt Fahrt auf.
 
Edding321

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Und ganz ehrlich... ich war schon immer froh, dass Airbus sich den Slot für Drohnen aller Art bei FCAS sichern konnte und nicht das System des bemannten Jets.
Mal ganz unabhängig vom Ausgang der französischen Wahl am Sonntag und wie sich dies perspektivisch auf FCAS auswirkt, scheint dieser Artikel die Sichtweise auch in den USA zu bestätigen, dass die bemannte Komponente der zukünftigen Programme immer… sagen wir „komplizierter“ ( in den Faktoren Bedeutung, Finanzierung, Anzahl, Zeit usw. ) wird. Zumal auch hier herauszulesen ist, dass diese bemannte Komponente eher in ein Umfeld von unbenannten Drohnen entwickelt werden soll, als umgekehrt. Dies finde ich einen wichtigen Punkt und mir scheint, dass dies bei FCAS von vornherein zumindest deutlicher betrachtet wurde als in den USA (oder einfach nur aufgrund der Programmverzögerung nun in den Anfangsphasen besser mitgedacht/adaptiert werden kann), die einfach auch eher angefangen haben und sich nun auf neue Erkenntnisse umstellen müssen. Es bleibt jedenfalls hüben wie drüben spannend.

 
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Ich verstehe nicht warum Deutschland nicht basierend auf dem Eurofighter einen eignen Gen 5+ Luftüberlegenheits Jäger entwickelt und herstellt. Deutschland hat die Kohle und vor allem das Know-How, die F-35 und Eurofighter würden dann für alles andere reichen.
Sie wären dann die Arbeitstiere der Flotte, zusätzlich noch paar Aufklärungs & Kampfdrohnen importieren vom Ausland, und mehr braucht man nicht.
Statt die Milliarden Euro in den Rachen anderer zu stecken, könnte man auch mit diesem Geld die eigene Luftfahrt stärken.
Die Türkei & Süd Korea machen es vor, es ist möglich auch mit einem kleineren Budget.

Der Deutschen Industrie würde man einen riesen Gefallen tun, und der fortschreitende Deindustrialisierung im eigenen Land einen Signal geben und eventuell stoppen.
Die Politik ist im Wandel, die Globalisierung ist im Wandel, Partnerschaften werden immer schwieriger, man muss endlich Wirtschaftlich und Strategisch auch auf sein eigenes Land schauen.
Wenn Trump gewinnt wird sehr vieles in Deutschland & Europa mit der Beziehungen zu USA/NATO komplett ändern, und der Russland/Ukrainekrieg wird dann definitiv beendet, mit Gebietsverlusten der Ukraine.
Trump wird seine Drohung wahr machen entweder Frieden schließen mit Russland oder es gibt keine Unterstützung mehr von der USA in form von Geld und Waffen.
All die Milliarden von Euros von Europa ist dann in den Sand gesetzt und verbrannt, die man für den Krieg investierte um die Ukraine zu verteidigen.

Partnerschaften mit Frankreich würde ich nicht eingehen, sie sind sehr wankelmütig und sind nur aufs maximale Eigeninteresse aus.
Vor allem wird es eventuell Probleme geben wenn es um Export geht, und was macht man wenn diese Flugzeuge an einem Land gehen, das nicht im Interesse Deutschlands ist und Frankreich hat dann das letzte Wort.
Die Franzosen würden Deutschland sogar notfalls drohen, sie aus dem Programm rausschmeißen weil sie am längeren Hebel sitzen, wenn sie sich bei einem Exportgeschäft querstellt.
 
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Balu der Bär

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Der Kaan wird doch auch in Zusammenarbeit mit den Briten und den Franzosen entwickelt.. vor allem im Softwarebereich......
 
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Ich verstehe nicht warum Deutschland nicht basierend auf dem Eurofighter einen eignen Gen 5+ Luftüberlegenheits Jäger entwickelt und herstellt.
Deutschland hat weder des nötige Geld noch die personellen und technischen Voraussetzungen um so ein Programm selbst zu stemmen, üebr den nötigen politischen willen, reden wir da noch gar nicht.
Und wie sollten später die angefallenen Kosten gedeckt werden ? mit dem Verkauf von vieleicht 50 Flugzeugen an ausschließlich Deutschland?
Ein möglicher Export wäre warscheinlich schon duch die exorbitanten Stückkosten unmöglich.
da ist dann eine Kooperation, auch mit schwierigen Partnern, die bessere Option
 
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Der Kaan wird doch auch in Zusammenarbeit mit den Briten und den Franzosen entwickelt.. vor allem im Softwarebereich......
Nein BAE Systems zusammen mit TAI haben nur bei der Designstudie des Fliegers geholfen, als die Türkei die Wahl hatte von 3 Design Entscheidungen zu wählen.

Single Engine = Bauform und Größe der F-35/F16.

Single Engine/Delta Design = Bauform und größe ungefähr wie der Eurofighter bzw. SAAB Gripen E zusätzlich mit Delta Canards und Stealth Eigenschaften.

Twin Engine = Bauform und größe der F-22/F-35.

Man hat sie sich für Twin-engine Variante entschieden die mehr dem Design der F-22 Raptor orientierte, ansonsten gab es weder technische noch Ingenieurtechnische Hilfe in form von Manpower.
Es war geplant das Ingenieure von BAE Systems nach Türkei kommen, und mehrere Jahre dort arbeiten, mit den türkischen Ingenieuren zusammen.
Um KAAN bis zum Ende hin zu entwickeln, es kam nie dazu die Briten haben einfach die Leute nicht geschickt.
Die Kooperation wurde Stillschweigend beendet, es kam auch nichts weiteres mehr von BAE Systems in form einer aktiven oder passiven Unterstützung.
Dassault hat nur die Entwicklungsumgebung des Betriebssystems und dessen Entwicklung für dessen Programme & Applikationen zur Verfügung gestellt, in Prinzip eine SDK für ein eigenes Betriebssystem und dessen Programme die dann in Echtzeit laufen.
 
Balu der Bär

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Also haben sie doch zusammen gearbeitet.....
 
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In der Entwicklungsphase vom Eurofighter (Jäger 90) gab's auch Bilder in Auslegung mit Doppelleitwerk..... und? Ist halt so in der Projektionsphase so.
ja, so war's .... Bildchen z.B. ==> https://aviationsmilitaires.net/media/pictures/TKF-90_MBB_2_ffYkp2N.jpg

Ich würde zur Diskussion gern einen älteren Beitrag aus dem Internet beisteuern wollen, der die Entwicklung des TKF 90 bzw. "Jäger 90" schildert, die letztendlich zum Eurofighters führte.
Man achte auf die immer wiederkehrenden Hinweise bezügl. der Kosten sowie bezügl. nationaler Alleingänge die Abschnitte "Der Niedergang des nationalen Kampfflugzeugbaus in Großbritannien " sowie "Frankreich: Nationale Alleingänge " und auch "Schweden: Der Troll, der brüllte "

 
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Also haben sie doch zusammen gearbeitet.....
Nur am Anfang bei der Konzept Studie bzw. Blaupause wie das Flugzeug ungefähr aussehen soll.
BAE Systems haben sich aber eigenständig aus dem Programm zurückgezogen, bevor das T-FX Programm startete normalerweise sollte BAE Systems bei der Entwicklung und Herstellung von TAI KAAN bis zum Ende hin helfen.
Wenn du das Design in form einer Skizze die der F-22 Raptor sehr ähnlich ist, als aktive Hilfe nennst ist dir das natürlich selbst überlassen.
Ich vermute das die Türkei die kompletten Rechte des Flugzeugs haben wollte was BAE Systems mit TAI zusammen entwickeln würde, und BAE Systems war damit nicht einverstanden.
Da waren die Franzosen schon hilfsbereiter, die haben wenigstens die Tools zur Verfügung gestellt um eine Umgebung überhaupt zu entwickeln.
Aber aktiv haben sie auch nicht geholfen am Flugzeug in from von vorgefertigter Software die schon entwickelt wurde, um dann paar Design änderungen am Betriebsystem und dessen Programme vorzunehmen.
Das schreiben des eigenen Betriebssystems und dessen Programme musste die Türkei alleine erledigen mit ihren Developern.
 
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