Rampf63
Space Cadet
Hallo Drahtkommodenfans. Hier eine besonders elegante Maschine nicht nur vom Design her sondern vor allem wegen der Lackierung. Kurz zum Original:
Die Pfalz D.III war ein eher konventionelles Jagdflugzeug. Der Rumpf wurde in Schalenbauweise gefertigt und stromlinienförmig aus Sperrholz gestaltet. Bemerkenswert war der sehr stabile Unterflügel, der auch maßgeblich die guten Leistungen der Maschine im Sturzflug beeinflusste. In großen Höhen konnte die Pfalz D.III sogar streckenweise die Leistungen der etwas instabileren Albatros-Flugzeuge übertreffen. Der von Mercedes gelieferte Motor erreichte 160PS. Zwei festeingebaute vorwärtsgerichtete 7,92 mm MG hatten genügend Feuerkraft. Diese MG waren in den Rumpf integriert, was die Wartung und Bedienung während des Fluges erschwerten. Selbstverständlich waren die MG's synchronisiert um durch den Proppelerkreis feuern zu können. Die Pfalz D.IIIa unterschied sich durch abgerundete Flügelenden und Leitwerkflächen. Die MGs wurden jetzt so montiert, dass sie für das Bodenpersonal und vor allem für den Piloten leichter erreichbar waren. Der Motor wurde ebenfalls verbesserte und leistete jetzt 180 PS.
Diese Pfalz D.IIIa wurde von Lt. Carl "Charly" Degelow (geb. 1891 gest. 1970) geflogen. Er flog bei der Jasta 40 und hatte am Ende des WW1 30 bestätigte Abschüsse. Er war der letzte deutsche Pilot des ersten Weltkriegs, der am 08.11.1918 mit dem Orden Pour le Mérite ausgezeichnet wurde.
Diese Maschine flog er zwischen Mai und Juni 1918 danach wechselte er auf eine Fokker D.VII(alb).
Die Pfalz D.III war ein eher konventionelles Jagdflugzeug. Der Rumpf wurde in Schalenbauweise gefertigt und stromlinienförmig aus Sperrholz gestaltet. Bemerkenswert war der sehr stabile Unterflügel, der auch maßgeblich die guten Leistungen der Maschine im Sturzflug beeinflusste. In großen Höhen konnte die Pfalz D.III sogar streckenweise die Leistungen der etwas instabileren Albatros-Flugzeuge übertreffen. Der von Mercedes gelieferte Motor erreichte 160PS. Zwei festeingebaute vorwärtsgerichtete 7,92 mm MG hatten genügend Feuerkraft. Diese MG waren in den Rumpf integriert, was die Wartung und Bedienung während des Fluges erschwerten. Selbstverständlich waren die MG's synchronisiert um durch den Proppelerkreis feuern zu können. Die Pfalz D.IIIa unterschied sich durch abgerundete Flügelenden und Leitwerkflächen. Die MGs wurden jetzt so montiert, dass sie für das Bodenpersonal und vor allem für den Piloten leichter erreichbar waren. Der Motor wurde ebenfalls verbesserte und leistete jetzt 180 PS.
Diese Pfalz D.IIIa wurde von Lt. Carl "Charly" Degelow (geb. 1891 gest. 1970) geflogen. Er flog bei der Jasta 40 und hatte am Ende des WW1 30 bestätigte Abschüsse. Er war der letzte deutsche Pilot des ersten Weltkriegs, der am 08.11.1918 mit dem Orden Pour le Mérite ausgezeichnet wurde.
Diese Maschine flog er zwischen Mai und Juni 1918 danach wechselte er auf eine Fokker D.VII(alb).