Phoenix Mars Lander

Diskutiere Phoenix Mars Lander im Raumfahrt Forum im Bereich Luftfahrzeuge; An einem der Standbeine des PML bildet sich unerwartet ein heller Überzug. Die NASA-Experten rätseln jetzt, um was es sich dabei handeln mag. Es...
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An einem der Standbeine des PML bildet sich unerwartet ein heller Überzug. Die NASA-Experten rätseln jetzt, um was es sich dabei handeln mag. Es gibt verschiedene Theorien, aber eines ist schon jetzt sicher, die Umwelt auf dem Mars ist aktiver, als man noch vor ein paar Jahren gedacht hat. Solche Beobachtungen könnten durchaus erklären helfen, wieso die Oberfläche des Mars heute so ist, wie sie ist und welche Rolle Luftfeuchtigkeit hier auch heute noch spielt.

http://www.nasa.gov/mission_pages/phoenix/images/press/RS097EFF904789633_1B420MBM1-flipped.html
 
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Mit der nächsten Bodenprobe, diesmal auf dem Snow White Trechn getauften Zone, wird dann die vierte und letzte Probenkammer des Wet Chemistry Experiments gefüllt werden. Damit wird dann diese Reihe von Experimenten zum Ende kommen. Da nun langsam auch die Stromversorgung ein Problem wird (die Stromproduktion ist mittlerweile von 3500 Wattstunden pro Tag auf 2500 gefallen und fällt weiter) wird man nun auch relativ zügig die verbliebenen vier Öfen des TEGA-Experiments befüllen und dabei nicht mehr darauf warten, dass die eine Probe fertig analysiert ist, ehe der nächste Ofen befüllt wird. Die Zeit läuft für den PML nun langsam aber unerbittlich ab, das fortschreitende Absinken der Sonne wird das baldige Ende diktiere. Ob und wenn ja welche Instrumente noch wie lange funktionieren werden, wird sich zeigen, aber diese beiden Experimente verbrauchen mit Abstand am meisten Strom und dies auch rund um die Uhr.
 
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Nachdem die nutzbare Restzeit für PML nun zusehens abläuft, traut man sich auch an etwas ungewöhnlichere Aufgaben heran. Da der Stein, der etwa so groß wie eine Videokasette ist, eine deutlich dinklere Farbe als das Gestein in der Umgebung aufweist, ist man sehr gespannt, was man unter ihm finden könnte. Der gesamte, notwendige Bewegungsablauf fürs "Steinerücken" ist vorprogramiert, es ist also nicht möglich kurzfristig einzugreifen, wenn sich der Stein verschiebt oder wegrutscht.

Da die Öfen der chemischen Experimante derzeit fleißig vor sich hin arbeiten, hatte man genug Zeit sich die Umgebung noch etwas genauer anzuschauen. Dabei hat man mittlerweile nicht nur die Brems/Fallschirme gefunden, sondern letzte Woche nun auch noch den beim Aufschlag eingedrückten Hitzeschild. Da PML in der letzten Phase ja fast senkrecht herunter gekommen ist, hatte man gehofft, diese Ausrüstungsgegenstände irgendwo in der Umgebung erspähen zu können.
 
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Und während es vor den Sensoraugen des PML langsam zu schneien beginnt, kommen immer mehr und genauere Daten von den diversen ´Bodenanalysen an die Öffentlichkeit. Der Boden auf dem Mars wird dem auf der Erde von seiner grundsätzlichen, chemischen Zusammensetzung immer ähnlicher, so hat man nun auch Kalk und Lehmablagerungen gefunden.
 
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Da das Ende dieser Mission mit Absinken der Sonnenstunden nun schnell näher kommt, kann man es sich leisten auch etwas größere Risiken einzugehen, um potenziell interessante Daten zu erhalten. So hat der Roboterarm vor enigen Tagen einen schon etwas größeren Stein um gut 40 cm zur Seite versetzt, um aus dem Boden unter ihm eine Probe zu entnehmen, die möglicherweise einen besonders hohe Salzgehalt hat.

Da nun 5 der acht Öfen mit Proben gefüllt sind, hat man die Proben unter dem speziellen Mikroskop untersucht. Und man will noch weitergraben, um einen ganzen Profilschnitt zu all den bisherigen Gräben zu erhalkten und so mehr über die Verteilung der Eisschichten im Mars-Boden zu lernen.

PML wird nur noch für einige Tage genug Strom für all seine Systeme haben. Danach wird dann noch etwa bis zum Ende des Jahres die Wetter- und Funktstation arbeiten können, ehe die Sonde dann irgenwann ganz ausfällt.
 
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Während des Wochenendes mußte PML einen kleineren Sandsturm auf dem Mars überstehen. Durch den vielen Staub in der Luft wird die eigene Energieproduktion noch bis Mitte nächster Woche unter dem üblichen bleiben, und dies bei ohnehin schwindenden Sonnenstunden. Derzeit ist aber noch genug Energie zur Beendingung aller Experimente zur Verfügung.
 
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Anfang letzter Woche konnte man den sechsten Ofen mit einer Bodenprobe befüllen. Das Ziel von drei erfolgreich befüllten Öfen hat man damit zu 100 % übertroffen. Mittlerweile ist der Zeitplan für die Befüllung der verbliebenen beiden Öfen vorallem vom knapper werdenden Strom diktiert. Man kann erst einen weiteren Ofen in Betrieb nehmen, wenn ein anderer mit seiner Analyse fertig geworden ist.
 
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Die letzte Probe für die Analyse durch PML ist gezogen, damit wird man sich jetzt auf die Analyse konzentrieren, nicht mehr auf das Auswählen von möglichen Fläschen für Proben. Der Roboterarm wird aber auch weiterhin den Marsboden umgraben, da hierbei wertvolle Informationen über die geologische Zusammensetzung der Oberflächenschichten gewonnen werden, besonders die Dicke der Eissicht im Boden ist von Interesse.
 
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Eigentlich hatte man die Einsatzzeit von PML dadurch verlängern wollen, dass man seit gestern bestimmte Systeme abzuschalten begann, aber es war wohl nicht genug, was man abgeschaltet hat, denn gestern Abend ging PML nach einem Fehler wegen fehlender Stromspannung automatisch in den gesicherten Modus über. Dies bringt nun etwas die weitere Zeitplanung durcheinander. Derzeit lädt man wieder die Batterien. Seit Dienstag sind die Temperaturen auf dem Teil des Mars auch so tief (zw. -45° und -96°C) gesunken, dass das interne Heizsystem aktiviert ist. Man wiurd versuchen mehr Strom für die derzeit unterbrochenen wissenschaftlichen Experimente zur Verfügung zu stellen, in dem man am Tag die Heizgeräte wieder abschaltet, aber es wird sich wohl nur noch um einige Tage/Wochen handeln, ehe PML wegen unzureichender Elektrobeiheizung einfriert.
 
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Die Kommunikation mit PML ist abgebrochen. Seit Mittwoch sind mehrere Kommunikationsversuche zu verschiedenen Zeiten fehlgeschlagen. Vermutlich ist der Lander durch akkuten Strommangel in einen Notfall-Modus gewechselt, der ihm pro Tag nur ein zweistündiges Kommuikationsfenster erlaubt. Da der Beginn dieses Fensters vom Beginn des Notfalls abhängt, kann man derzeit nicht genau sagen, zu welcher Zeit PML - wenn überhaupt noch - zu kommunizieren versucht. Derzeit koordiniert die NASA und JPL die notwendigen Ressourcen azf der Erde und im Mars-Orbit um über die nächsten Tage möglichst viele Kommunikationsversuche machen zu können, in der Hoffnung, die zwei Stunden Zeitscheibe zu treffen und PML wieder in einen normalen Modus zurück zu führen. Aber selbst bei bestem Wetter wird dies etwa eine Woche dauern.
 

Thorsten Wieking

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[...]ehe PML wegen unzureichender Elektrobeiheizung einfriert.
Zunächst mal herzlichen Dank für Deine Berichterstattung - verfolge ich sehr gerne!

Mal ganz doof gefragt - kann der PML nicht wieder "auftauen"? Oder woran scheitert eine Wiederinbetriebnahme am Ende der Kälteperiode?

Danke schön.

Gruß
Thorsten
 
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Physikalisch ist natürlich ein WIederauftauen möglich, aber der Computerkern geht ab bestimmten Termperaturen kaputt. Da beim PML - anders als z.B. bei den beiden Mars Rovern - eine Überwinterung nicht eingeplant ist, ist der Computerkern gegen die tiefen Temperaturen des Mars-Winters nicht umfassend geschützt. Die erwartete Einsatzzeit für den Lander war drei Monate, Optimisten hofften auf vier bis fünf Monate, da sind wir nun knapp drüber.
 

Thorsten Wieking

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Danke für die Info, ich bin mal gespannt, was man noch alles vom PML und seinen Ergebnissen hören wird.

Kleine Geschichte am Rande. Mein Interesse an diesem Thread entstand u.a., weil ich im Mai diesen Jahres im Biosphere2 war. Unsere Tourguide hat während der Führung nämlich auch vom PML gesprochen und den Wissenschaftlern, die daran beteiligt sind und, wenn ich mich noch richtig entsinne, auch im Biosphere2 arbeiten. Oder so. Jedenfalls hatte die Gute mein Interesse an diesem Lander geweckt.

Danke nochmals.
Gruß
Thorsten
 
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Die NASA hat den Kontakt mit Phoenix wieder hergestellt und hat die empfangenen Daten soweit ausgewertet, dass PML jeden frühen Abend wegen Strommangels in den Safe-Modus wechselt und dann am nächsten Spätvormittag wieder aufwacht. Die Missionsplaner werden nun über die Satelliten im Orbit um Mars versuchen Daten an PML zu senden, die er dauerhaft in seinem Flashspeicher halten kann, die ihm Anweisung geben, sofort nach dem Aufwachen mit dem Sammeln der Wetterdaten fortzufahren. Die Auswertung der Stromdaten ergab, dass das nun doch schneller gekommene Ende der größeren Aktivitäten darauf zurückgeht, dass Staubablagerungen die Photovoltaik-Flächen stärker abgedeckt haben, so dass die weniger werdende Sonne nicht mehr so effektiv genutzt werden können.
 
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Kurz nachdem es der NASA gelungen war, die Kommunikation mit PML wieder herzustellen, ist sie auch wieder abgebrochen und konnte seitdem nicht mehr wieder hergestellt werden. Eine Reihe von Befehlen, die seine Aktivitäten für den wenigen verbleibenden Strom optimieren sollte, konnte nicht mehr übertragen werden. Durch die Art und Weise, wie der PML auf die abnehmenden Stromreserven reagiert hat, ist nun davon auszugehen, dass mittlerweile die Batterien völlig entladen und der Computerkern eingefroren ist. Die NASA wird zwar die nächste Zeit versuchen, den Kontakt wieder herzustellen, aber man erwartet hier keinen Erfolg mehr und beginnt das Unternehmen abzuschließen.

Es ist müßig, sich jetzt darüber zu streiten, ob man die entsprechenden Befehle früher hätte geben müssen, oder ob es besser war soviel geologische Daten wie noch möglich zu gewinnen, der PML hat deutlich länger funktioniert als erwartet und war ein voller Erfolg. Die Auswertung seiner Daten wird die Wissenschaftler noch Jahre beschäftigen. Dazu gehören nicht nur chemische und geologische Daten, sondern auch über 20 000 Fotos und wichtige meteorologische Aufzeichnungen.
 
Nummi

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tja, ruhe in Frieden... Irgendwann gibt halt jedes Gerät einmal den Geist auf. Ist eigendlich ein Nachfolgeprojekt in Planung?
 
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tja, ruhe in Frieden... Irgendwann gibt halt jedes Gerät einmal den Geist auf. Ist eigendlich ein Nachfolgeprojekt in Planung?
Ja, auch von den Europäern, aber derzeit sind die alle mehr oder minder nur auf kleine Stufe zurückgedreht. Die Raumagenturen müssen erstmal ihre Finanzpläne konsolidieren.
 
mcnoch

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Die Mission ist nunmehr offiziell beendet, das Team widmet sich nun der Nachbereitung und Aufarbeitung der Missions-Dokumentation.
 
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Die Mission ist nunmehr offiziell beendet, das Team widmet sich nun der Nachbereitung und Aufarbeitung der Missions-Dokumentation.
Phoenix - Ob diese Legende wiederaufwachen wird ?

@mcnoch, ich danke Dir für Deinen unermütlichen Einsatz und Deine Berichterstattung , präsize wie der Lauf der Gestirne, über die Ereignisse in fremden Welten. :TOP:
 

Thorsten Wieking

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Die Mission ist nunmehr offiziell beendet, das Team widmet sich nun der Nachbereitung und Aufarbeitung der Missions-Dokumentation.

Tja, von mir an dieser Stelle ebenfalls nochmals ein herzliches "Dankeschön!". Es war immer spannend, die neuesten Informationen zu dieser Mission zu lesen. Ich bin mal gespannt, was man am Ende alles herausfindet. Und wer weiß - vielleicht bekommt der Phoenix Mars Lander eines Tages ein ähnliches Denkmal wie Sojourner

http://images3.wikia.nocookie.net/memoryalpha/en/images/4/48/Mars_Heritage_Site.jpg
;-)

Gruß
Thorsten
 
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