Produktion NH90

Diskutiere Produktion NH90 im Hubschrauberforum Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Ja, da sieht natürlich alles gut aus. Bei der handwerklichen Umsetzung hapert es aber gewaltig. Ich erinnere als Beispiel nur an die abgerauchten...
Wolfsmond

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Von den Technischen Daten her, finde ich den NH90 eigentlich besser, als den H-60
Ja, da sieht natürlich alles gut aus. Bei der handwerklichen Umsetzung hapert es aber gewaltig. Ich erinnere als Beispiel nur an die abgerauchten Instrumentenbretter im Cockpit wegen nicht abgesicherter Stromkreise, oder Marineversionen mit massiven Korrosionsproblemen durch Salzwasser schon nach wenigen Monaten. Sowas sollte es in einem sauber durchkonstruierten Luftfahrzeug nicht geben.
 
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Friedarrr

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Ist das Produkt so schlecht oder bekleckert sich Airbus im Support wieder mal mit Nicht-Ruhm? Wenn ein Produkt schlecht ist, ist Kritik ja Ok, aber so wie ich das immer wieder rauslese, liegt es nicht am Produkt selber, sondern ua am Support, E-Teile und CO von Airbus.
Produkt und Betreuung sind in vielen Bereichen nicht trennbar!
 
RomanW.

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arneh

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Frag doch Mal die Australier:biggrin:

Wobei Australien vor dem Hintergrund der wachsenden chinesischen Bedrohung gerade eine ganz massive und demonstrative Hinwendung zu den USA betreibt (AUKUS). Der U-Boot Deal, die Ablösung der Tiger, die Ablösung der NH90 bei der Navy und jetzt auch bei der Army muss man da neben sicherlich auch nicht immer glänzenden Verfügbarkeiten sicherlich auch vor dem globalpolitischen Hintergrund betrachten.
 

Jumo 004

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Sorry, ich würde gerade Australien nicht als maßgeblich ansehen. Dort laufen erhebliche Abnabelungsbestrebungen vom Commonwealth und somit von Europa. Der Deal mit den U-Booten passt gut dazu. Australien strebt ganz offensichtlich bessere Verbindungen zu gewissen Pazifik-Anrainerstaaten, insbesondere den USA, an. Das ist alles mehr vor einem politischen Hintergrund zu sehen. Wenn sich die dortige Opposition nicht lautstark darüber mokiert, werden sicherlich noch mehr solcher Deals laufen, von denen die Hersteller aus den USA profitieren werden. Das wäre aber nur ein Thema für ein Politikforum und nicht unbedingt für uns hier. Airbus kann und muss das egal sein, weil die Hubschrauber eh nur einmal verkauft werden und auf dem Kontinent wohl auch nichts mehr zu holen ist.

Bezüglich der "Korrosionsprobleme bei Marinehubschraubern" bitte ich nur, einmal kurz darüber nachzudenken, dass hier mehr oder weniger ständig über einen User hergezogen wird, der alte Probleme mit mehrjährigen links hervorkramt. Dann bitte auch mal an die eigene Nase fassen. Diese Probleme hatten die Holländer vor mehreren Jahren bei ihren ersten NH-90 festgestellt, die als Marinehubschrauber verwendet wurden. Airbus hatte zugesagt diese abzustellen und bei der Produktion späterer Lieferungen entsprechende Vorkehrungen zu treffen. Die deutschen Maschinen sind so neu, dass mit ziemlicher Sicherheit noch keine Korrosionen festgestellt werden können, selbst wenn NH Industries (Airbus) diese Zusage nicht eingehalten haben sollte.
 

alois

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Der US Lobbyismus funktioniert ganz gut, vor allem unter englisch sprachigen Ländern. Allerdings hat auch die Unzuverlässigkeit von Airbus seinen Teil beigetragen. Ich denke, wegen dieser Affäre fragt Schorsch auch.

Seit es den NH90 gibt, hört man nur von Problemen. Zum Black-Hawk habe ich nicht diese massiven Probleme in Erinnerung. Und die Probleme hören nicht auf, obwohl der schon einige Jahre auf dem Buckel hat. Mich wundert die Reaktion nicht.
 
Wolfsmond

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Bezüglich der "Korrosionsprobleme bei Marinehubschraubern" bitte ich nur, einmal kurz darüber nachzudenken, dass hier mehr oder weniger ständig über einen User hergezogen wird, der alte Probleme mit mehrjährigen links hervorkramt. Dann bitte auch mal an die eigene Nase fassen. Diese Probleme hatten die Holländer vor mehreren Jahren bei ihren ersten NH-90 festgestellt, die als Marinehubschrauber verwendet wurden. Airbus hatte zugesagt diese abzustellen und bei der Produktion späterer Lieferungen entsprechende Vorkehrungen zu treffen. Die deutschen Maschinen sind so neu, dass mit ziemlicher Sicherheit noch keine Korrosionen festgestellt werden können, selbst wenn NH Industries (Airbus) diese Zusage nicht eingehalten haben sollte.
Wir reden hier ja nicht von einem einmaligen Fehler der vor Jahren passiert ist und von bösen Airbus-Gegnern immer wieder aufgewärmt wird, sondern von einer endlosen Kette von Mängeln dieses Luftfahrzeugs die offensichtlich bis heute mit immer neuen Problemen anhält.
 
gonogo101

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Na dann schauen wir doch mal auf unsere nördlichen Partner. Norway launches coast guard helicopter market survey - Shephard Media

Zitat
...to overcome NH Industries NH90 aircraft being unable to fulfil the country’s frigate and coast guard requirements.
Zitat Ende

So richtig glücklich waren die mit ihren NH90 nie und werden es vermutlich auch nicht mehr. Wenn man so mal mit einer Besatzung von denen spricht, drücken sie sich zwar sehr diplomatisch aus, lassen aber auch erkennen, dass der Hubschrauber nicht wirklich zufrieden stellt. Der hat zwar ein paar super Einzelmerkmale, aber das Gesamtpaket stimmt einfach nicht.
 
Thone

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Hier geht ja vieles durcheinander.

Guter Hubschrauber? Sicherlich, wenn man ihn für das nutzt, wofür er entwickelt wurde.
Das nützt aber alles nichts, wenn er nicht in die Luft kommt. Und da krankt das Projekt seit Anfang an, und zwar quer durch die Modelle.

Korrosion: Für alle Fachleute absolut unverständlich, dass ein Marinehubschrauber so schnell gammeln kann. Aber selbst wenn man das in den Griff bekommen hat: Das sind weitere Wartungsmaßnahmen, während derer der Hubschrauber nicht zur Verfügung steht.

Zum Glück hat Deutschland 48 Stück davon gekauft, um mal wieder alles mit einem Muster zu machen. SAR, ASW, ASuW, SOF.

Alle Nutzer vor uns ziehen sich zunehmend von diesem Muster zurück oder haben Teile des Lastenheftes ausgelagert (SAR zivilisiert z.B.).
Und wir haben nochmal 31 Stück nachgekauft. Zu einem Zeitpunkt, an dem wirklich jeder wusste, was man kauft.

Thomas
 
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Na dann hoffen wir mal, dass unsere "frigate requirements" für den Sea Tiger entsprechend angepasst werden. Dann stimmt doch wieder alles. Oder?
 

arneh

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Korrosion: Für alle Fachleute absolut unverständlich, dass ein Marinehubschrauber so schnell gammeln kann. Aber selbst wenn man das in den Griff bekommen hat: Das sind weitere Wartungsmaßnahmen, während derer der Hubschrauber nicht zur Verfügung steht.
Erstaunlich, dass man sich heute immer noch so schwer tut, einen brauchbaren Marine- Hubschrauber zu bauen. Die Kanadier mussten gerade fast ihre ganze Flotte der unfassbar teuren und noch nicht mal 5 Jahre alten CH-148 wegen Rissen im Heck grounden. Die Dinger werden auch garantiert laaaange vor dem letzten Blackhawk/Seahawk auf dem Schrott landen.
 

Canberra TT.18

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Problemen gibt es mit den NH90 auch in die Niederlande und Sweden. Meistens mit den NFH Version.
Ich hab immer verstanden das das große Problem ist das jeder seinen einige Version hat. Die Australische Armee had als einige den MRH Version. Sweden die Höhe Version. Niederlande die älteste NFH. Norwegen 2 Versionen der NFH (Marine und Küstenwache) Soviel Versionen soviel Problemen!
Kanada auch der einziger mit den H92. Das kostet.

Den MH60R und UH60M sind alle (ungefähr) gleich.
Die meisten Länder kaufen via FMS. Und bekommen dan das gleiche wie die USA.
Und die USA hat Vorteil ecomics of scale.

Pieter (NL)
 
Thone

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Insgesamt gibt es inzwischen wohl über 40 Varianten des NH90. Das hilft sicherlich nicht, wobei ich dabei bleibe: Dieser Hubschrauber wird nie ein komplett einsatzklares Waffensystem. Je nach politischer Lage werden sich die Nutzer früher oder später davon verabschieden müssen. Oder sie geben wesentliche Teile des Auftrags ab. An andere Waffensysteme oder an zivile Betreiber.
Was mir nicht in den Kopf will: Früher hat man ein Muster für eine Aufgabe entwickelt und konnte sie über Jahrzehnte in sehr viel mehr Rollen einsetzen als ursprünglich gedacht.
Heute entwickelt man genau das, ein Muster für alles, und kommt mit etwas auf den Markt, was gar nichts richtig kann.

Thomas
 
gonogo101

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Vielleicht sollte man mal in Finnland und Neuseeland anfragen, was die anders machen - die dürften die zufriedensten NH90-Betreiber weltweit sein.
Wirklich?



Zitat aus der finnischen Presse:
Auf dem Papier sah es gut aus, die Praxis war damals ganz anders. Mit 350 Millionen Euro wurde auch Finnland ein großer Haufen Probleme gebracht.
Die Problemliste des NH90-Helikopters ist so lang wie ein Jahr der Hungersnot.
Deutschland und Frankreich untersuchen das Fieber der Schalttafel-Leiterplatten. Sie haben bereits mehrere Unfälle verursacht.
Der Boden der Kabine ist schwach, in Finnland wurde der Boden mit Holzbrettern verstärkt.
Die Heckrampe ist wackelig, ebenso die Winde. Eine geringe Bodenfreiheit macht auf ebenem Gelände Probleme.
Der Einsatz eines Maschinengewehrs aus der Kabine ist aus Platzgründen problematisch.
Zu schwere Helme haben den Piloten Nackenprobleme bereitet.
Es gibt Korrosion am Maschinentyp - der Hersteller versucht auch dies zu reparieren.
Zitat Ende

Also ich würde das jetzt nicht einen zufriedenen Kunden nennen. Den Kiwis kann das egal sein. Die Finnen werden sich demnächst auch nach Blackhawk umschauen. Der Nh90 ist an seiner Komplexität gescheitert. Weltweit.
 
AE

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Eventuell ist dieser Helikopter wirtschaftspolitisch gescheitert? Googelt mal! Wie viele Nationen arbeiten an dem Hubschrauber? Wie viele Segmente werden zusammengesetzt, die Nietenreihen mehrfach überprüft, es gibt kein einheitliches Fertigungsmaterial, der Boden kommt woher? Man will das Produkt verkaufen und bietet den Käufern Bezahlung durch Eigenleistung an. Ständige Änderungen auch der Anforderungen. Gibt es für so eine Fertigung noch ein Beispiel?
Aus Bundeswehkreisen habe ich gehört:
"entweder Zivilisten entscheiden was für Material wir bekommen und wir haben genug Geld, um daraus selbst was zu machen
oder
wir haben wenig Geld und können selbst entscheiden was wir auf dem Weltmarkt einkaufen.
Aber wir bekommen Material vorgesetzt, was wir nicht bestellt haben, bei gleichzeitiger Mittelknappheit - das ist ein Unding."
Sinngemäß zitiert.
 

Praetorian

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Ja, wirklich.
Jedenfalls generiert die RNZAF mit ihren paar Maschinen relativ gesehen wesentlich mehr Flugstunden als die Australier, und das relativ geräuschlos. Dass die Einführung auch da nicht ganz unfallfrei abgelaufen und der Betrieb auch teurer geworden ist als vorgesehen bestreite ich nicht. Allerdings muss man berücksichtigen, dass die RNZAF von einem Vollmetall-Hubschrauber mit mechanischer Flugsteuerung und quasi ohne Avionik (UH-1H) hin zu Verbundzelle, Fly-by-Wire, 4-Achsen-Autopilot und einem ganzen Haufen Elektronik umgestellt hat. Diese Umstellung hat vermutlich alle Betreiber unvorbereitet erwischt.

Ähnliches gilt auch für Finnland. Die o.a. "Mängelliste" aus der finnischen Presse ist übrigens identisch mit der, die zur ähnlichen Zeit auch durch die deutsche Presse getrieben und heißer gekocht wurde, als sie tatsächlich wert war.
 
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