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Fluglehrer
Mach´ zwei draus
Bin schon gespannt, wie´s weitergeht
Bin schon gespannt, wie´s weitergeht
Aber sicher! Das "Herumpanschen" mit Gips hat mir super gefallen! Ich bin auch ein Fan davon und alternative Methoden sind immer wieder schön anzusehen. Probleme mit Brüchigkeit bekommt man übrigens sehr gut mit eingeweichten Zeitungspapierschnipseln in Griff. Für eine homogene Ausführung ohne Luftblasen empfehle ich eine Waschmaschine im Schleudergang! Ist hier zwar nicht so entscheidend, aber man kann da schöne Sachen mit machen.Schön, dass es doch Interessenten an diesem Baubericht gibt.
Eine Reaktion:red:
Schön, dass es doch Interessenten an diesem Baubericht gibt. Ich hatte schon das Gefühl, dass hier liest niemand:D
Mh, das hört sich erst einmal gut an.Das Verkleben solcher Resin-Rumpfhälften ist natürlich etwas "tricky". Einfacher geht es, wenn man die entsprechend angeschliffenen Rumpfhälften ordentlich mit Sekundenkleber auf 0,2mm Plastikplatten klebt und den Überstand wegschneidet. Dann kann man mit normalem Plastikkleber die Rumpfhälften verkleben und hat mehr Zeit, die Hälften zusammenzufügen.
Wenn man die 0,2mm Plastikplatte beim Verkleben mit den Resinteilen auf eine Glasplatte legt, bekommt man auch 2 schöne ebene Planflächen zum Verkleben und man hat beim weiteren Bau eine wunderbare Mittelebene, an der man das Modell hervorragend ausrichten kann.
Gerade wenn die Teile größer werden als hier bei der Saro, ist diese Vorgehensweise oft der praktikabelste Weg.
... wer keine Arbeit hat, der macht sich welche. :DDas Verkleben solcher Resin-Rumpfhälften ist natürlich etwas "tricky". Einfacher geht es, wenn man die entsprechend angeschliffenen Rumpfhälften ordentlich mit Sekundenkleber auf 0,2mm Plastikplatten klebt und den Überstand wegschneidet. Dann kann man mit normalem Plastikkleber die Rumpfhälften verkleben und hat mehr Zeit, die Hälften zusammenzufügen.
Wenn man die 0,2mm Plastikplatte beim Verkleben mit den Resinteilen auf eine Glasplatte legt, bekommt man auch 2 schöne ebene Planflächen zum Verkleben und man hat beim weiteren Bau eine wunderbare Mittelebene, an der man das Modell hervorragend ausrichten kann.
Gerade wenn die Teile größer werden als hier bei der Saro, ist diese Vorgehensweise oft der praktikabelste Weg.
In diesem Falle ist es ja auch einfach. Mit einem Seitenleitwerk dran und vertikaler Splittung wird es da schon schwieriger. Mehrarbeit ist es übrigens kaum, denn sowohl das Aufkleben der Plastikplatte, als auch das Trimmen des 0,2er Materials sind in wenigen Minuten erledigt. Natürlich kommt es immer auf den speziellen Fall an, aber es ist immer gut, wenn man mehrere Möglichkeiten einer Verklebung im Arsenal hat.Es gibt da viel elegantere Lösungen.
Das schrittweise Verkleben funktioniert auch bei verzogenen Teilen und auch bei Flugzeugrümpfen mit Leitwerk.Sowas nenne ich eine fruchtbare Diskussion - schon wieder was dazu gelernt Das mit dem dünnflüssigen Kleber und der Kapillarwirkung kannte ich aber schon (siehe den Beitrag, in dem ich die Intakes verklebt habe), trotzdem danke für den Hinweis. Ich habe auch daran gedacht, weil aber die eine Rumpfhälfte ein wenig verzogen war, war die schrittweise Verklebung, so denke ich, der beste Weg.
Gruß
Thomas
Das Verkleben solcher Resin-Rumpfhälften ist natürlich etwas "tricky". Einfacher geht es, wenn man die entsprechend angeschliffenen Rumpfhälften ordentlich mit Sekundenkleber auf 0,2mm Plastikplatten klebt und den Überstand wegschneidet. Dann kann man mit normalem Plastikkleber die Rumpfhälften verkleben und hat mehr Zeit, die Hälften zusammenzufügen.
Wenn man die 0,2mm Plastikplatte beim Verkleben mit den Resinteilen auf eine Glasplatte legt, bekommt man auch 2 schöne ebene Planflächen zum Verkleben und man hat beim weiteren Bau eine wunderbare Mittelebene, an der man das Modell hervorragend ausrichten kann.
Gerade wenn die Teile größer werden als hier bei der Saro, ist diese Vorgehensweise oft der praktikabelste Weg.