Saro A/1 von Planet Models

Diskutiere Saro A/1 von Planet Models im Jets bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Mach´ zwei draus :) Bin schon gespannt, wie´s weitergeht :TOP:
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Fluglehrer
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Mach´ zwei draus :)
Bin schon gespannt, wie´s weitergeht :TOP:
 
thud68

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Schön, dass es doch Interessenten an diesem Baubericht gibt.
Aber sicher!:TD: Das "Herumpanschen" mit Gips hat mir super gefallen!:TOP: Ich bin auch ein Fan davon und alternative Methoden sind immer wieder schön anzusehen. Probleme mit Brüchigkeit bekommt man übrigens sehr gut mit eingeweichten Zeitungspapierschnipseln in Griff. Für eine homogene Ausführung ohne Luftblasen empfehle ich eine Waschmaschine im Schleudergang! Ist hier zwar nicht so entscheidend, aber man kann da schöne Sachen mit machen.
 
flogger

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Eine Reaktion:red:
Schön, dass es doch Interessenten an diesem Baubericht gibt. Ich hatte schon das Gefühl, dass hier liest niemand:D

Nicht das ich hier zum ersten Mal reingeschaut habe- die Sache mit dem Gips gab mir halt doch schon zu denken (hatte was von hobbythek für Anfänger:FFTeufel: ).

Aber je mehr ich darüber nachdenke, um so besser gefällt mir deine Idee:TOP: ! Zumal ich ja meist ähnlich "lustige" Bausätze verleime!

Gute Besserung und dann bitte weitermachen!

Gruß Axel
 

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So, es sollen hier auch mal wieder ein paar Fortschritte erkennbar werden. Nachdem ich die ersten Tage meines Urlaubs so richtig genossen habe - durchhängen, abhängen, lange pennen, nichtstun usw. bin ich jetzt wieder regelmäßig an meinen Modellen zugange. Neben der Saro läuft auch die Do 24 weiter, auch hier eine elendige Schleiferei. Aber ich bin ja selber schuld....

Ich hab mich bei der Saro mal auf die Intakes gestürzt. Wie schon mal erwähnt, wäre sonst der Blick ins Leere ein wenig ansprechendes Endergebnis, hier ist man geradezu gezwungen, etwas zu tun. Unter seawings.co.uk kann man ein fertiges Modell bewundern. Der Erbauer hat es sich dort aber sehr einfach gemacht und ein Gitter eingeklebt, was nun einmal überhaupt nicht der Realität entspricht. Zur Verdeutlichung hier mal ein Foto in den hohlen Innenbereich des Rumpfes, so würde es aussehen, wenn man nichts macht
 
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Black-Box

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Für den Aufbau der Intakes habe ich Material der Firma Plastruct verwendet. Ist im Grunde das Gleiche wie Evergreen, die Verfügbarkeit scheint aber besser zu sein. Bei Modellbau Matschke in Wuppertal ist das komplette Programm i.d.R. verfügbar, Eisenbahn/Modellbau Schramm in Hilden hat zwar noch was, scheint aber nicht mehr zu bestellen, hier sind im Verkaufsständer jede Menge Lücken.

Die Intakes bestehen aus je 3 Teilen, die ich nach Augenmaß zugeschnitten habe. Genaue Maße liegen mir nicht vor, aber ich denke, das geht auch so. Damit später beim Blick in die Röhre keine Kleberänder zu sehen sind (wie soll ich sowas verschleifen?) habe ich die Teile mit Tamiya Tape verbunden und dann von aussen den Kleber aufgebracht. Das Material nimmt den Kleber sehr gut an. Nach dem ersten Durchtrocknen habe ich die Klebestreifen dann entfernt und auch diese Stellen mit Kleber versehen. Die Kapillarwirkung des dünnflüssigen Klebers reicht aus, die Röhren sind anschließend sehr stabil verklebt gewesen.
 
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Guest
So siehts jetzt in den beiden Rumphälften aus, die Intakes sind mit 2K-Kleber an Ort und Stelle unverrückbar verklebt. Vor dem Einkleben habe ich die Röhren mit Model Master Metalizer Stahl rostfrei gestrichen.

Vorne, am Eingangsbereich der Intakes, habe ich das Resin noch ein wenig mit dem Uralt-Dremel bearbeitet. Mit einem entsprechenden Schleifvorsatz (Tellerschleifer?) habe ich den Bereich glatt geschliffen und anschließend ein passendes Stück 0,5 mm Sheet eingeklebt. Daran wurden dann die Intakes ausgerichtet und geklebt.
 
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Guest
Und zum Schluß für heute könnt ihr mal in die Röhre gucken...:D
Sieht doch schon ganz nett aus. Auf dem Foto lässt sich auch in etwa erkennen, wozu das eingeklebte Stück Sheet gut ist. Nachdem ich die Intakes eingeklebt hatte und der Kleber durchgehärtet war, konnte ich nämlich in aller Ruhe die Öffnungen ausarbeiten. Die Rumpfhälften sind jetzt nur lose verbunden, darum ergibt sich auch ein kleiner Spalt. Der wird aber natürlich irgendwann verschwunden sein.

Auf jeden Fall ist dieser Bereich jetzt im Grunde genau so wie er sein soll. Ich muß selbstverständlich noch ein wenig nacharbeiten bzw. den Feinstschliff durchführen, aber so solls aussehen. Am Ende der Röhre will ich versuchen, ein entsprechendes Stück anzukleben, da fängt beim Original ja schließlich die Turbine an. Wenn das Modell aber erst einmal lackiert ist, wird man davon sicher nichts mehr wahrnehmen, da der Bereich dann entsprechend dunkel ist.

Als letztes für diesen Bereich muß ich noch ein Teil anfertigen, dies aber erst nachdem ich die Rumpfhälften miteinander verbunden habe. Das Original hatte eine ausfahrbare "Lippe", die beim Start das Eindringen von Wasser verhindern sollte. Die Tests ergaben zwar, dass diese Sorge unbegründet und das Bauteil eigentlich unnötig war, aber es war nun einmal da! Also muß ich mal sehen, wie ich das möglichst ohne Klebenaht in einem Stück bewerkstelligt kriege. Dazu auf jeden Fall später die entsprechenden Fotos hier im Baubericht.
 
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geiser

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Roggwil(CH)
Gefällt mir sehr, dein Baubericht von diesem Topmodellbausatz!:FFTeufel: :TD:

Wenngleich die "Schlosser"-Methoden für einen 144er-Bauer gewöhnungsbedürftig sind:p ;)

Verfolge deinen Baubericht weiterhin sehr interessiert(hat also einige Leute die dir über die Schulter schauen:D )!

Gruess Reto
 

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Guest
Kleines Update...

Inzwischen haben die beiden Rumpfhälften Hochzeit gehalten und sind - hoffentlich - untrennbar miteinander verbunden. Vorher habe ich noch das Cockpit vervollständig und dem Ganzen ein Instrumentenboard verpaßt. Wie so vieles in diesem Cockpit habe ich das Teil aus Sheet angefertigt, das dem Bausatz beiliegende Teil war völlig unbrauchbar und verschwand wie schon das Cockpit-Bauteil im Müll. Ich wollte mir aber jetzt nicht unbedingt mehr Arbeit als nötig machen und habe die Instrumente aus der Grabbelkiste geholt. Was nichts anderes bedeutet, als das ich ein/zwei Decals dafür zerschnippelt habe und möglichst nah am Original die Schnippelteile auf dem Instrumentenboard angeordnet habe. Ich hoffe, man kann was erkennen.
 
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Guest
In kleiner Blick in den Lufteinlass. Wie man unschwer erkennen kann, ist es mir leider trotz aller Sorgfalt nicht gelungen, die beiden Röhren genau gleich in die Rumpfhälften einzukleben. Man muß zu seinen Fehlern stehen:red:
Ich schätze aber, dass das nach der Lackierung und der damit verbundenen Abdunklung des Innenbereich kaum noch zu erkennen ist (ich hoffe es zumindest).

Da die linke Rumpfhälfte geringfügig verzogen war, habe ich die beiden Teile in insgesamt 4 Schritten miteinander verklebt, Verwendung findet dafür bei mir vorzugsweise Pattex Blitzkleber gel, der mir bei der Ausrichtung der Teile ein wenig mehr Zeit lässt als der normale, flüssige Sekundenkleber. Die kleine Lücke vorne im Einlass ist bereits geschlossen, dafür nehme ich den Gel-Kleber ebenfalls, ggf. streue ich Backpulver drauf, um den Trockenvorgang etwas zu beschleunigen. Hier habe ich es einfach über Nacht trocknen lassen, weil der getrocknete Kleber so besser zu bearbeiten ist. Die Masse ist dann homogener und lässt sich auch schabend mit einer scharfen Messerklinge recht gut bearbeiten.
 
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Guest
Zum Schluß für heute noch ein Blick auf den Rumpf im Gesamten. So langsam kann man erahnen, wie es mal aussehen soll. Die Form als solches ist vom Modell ja immerhin recht gut wiedergegeben.

Was hab ich noch gemacht? Die Öffnungen für die Bewaffnung über dem Lufteinlass habe ich aufgebohrt und, was erst beim zweiten Blick auffällt, die Bootsform direkt unterhalb des Lufteinlasses habe ich noch ein wenig nachbearbeitet. Hier war der Guß zu rund geraten, die obere Kante des Bootkörpers läuft beim Original sichtbar bis zum Lufteinlass.
Ich muß jetzt hier am Rumpf noch zwei/drei kleine Stellen nachbearbeiten bzw. nachschleifen, dann werde ich mich zum Einen auf das Innenleben der Flügel sowie auf die bereits erwähnte Lippe für den Lufteinlass stürzen. Für letzteres habe ich mir schon eine Vorgehensweise überlegt, mehr dazu, wenn´s geklappt hat (oder auch nicht:D ).

Gruß
Thomas
 
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thud68

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Das Verkleben solcher Resin-Rumpfhälften ist natürlich etwas "tricky". Einfacher geht es, wenn man die entsprechend angeschliffenen Rumpfhälften ordentlich mit Sekundenkleber auf 0,2mm Plastikplatten klebt und den Überstand wegschneidet. Dann kann man mit normalem Plastikkleber die Rumpfhälften verkleben und hat mehr Zeit, die Hälften zusammenzufügen.
Wenn man die 0,2mm Plastikplatte beim Verkleben mit den Resinteilen auf eine Glasplatte legt, bekommt man auch 2 schöne ebene Planflächen zum Verkleben und man hat beim weiteren Bau eine wunderbare Mittelebene, an der man das Modell hervorragend ausrichten kann.
Gerade wenn die Teile größer werden als hier bei der Saro, ist diese Vorgehensweise oft der praktikabelste Weg.
 

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@thud68
Kein schlechter Tipp! Den kannte ich zumindest noch nicht und die Gelegenheit, das mal auszuprobieren, wird sich sicher irgendwann ergeben. Mittlerweile haben sich ja doch schon ein paar reine Resinbausätze bei mir angesammelt und so wie ich meine Wunschliste kenne, wird es dabei nicht bleiben:FFTeufel:

Gruß
Thomas
 
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Das Verkleben solcher Resin-Rumpfhälften ist natürlich etwas "tricky". Einfacher geht es, wenn man die entsprechend angeschliffenen Rumpfhälften ordentlich mit Sekundenkleber auf 0,2mm Plastikplatten klebt und den Überstand wegschneidet. Dann kann man mit normalem Plastikkleber die Rumpfhälften verkleben und hat mehr Zeit, die Hälften zusammenzufügen.
Wenn man die 0,2mm Plastikplatte beim Verkleben mit den Resinteilen auf eine Glasplatte legt, bekommt man auch 2 schöne ebene Planflächen zum Verkleben und man hat beim weiteren Bau eine wunderbare Mittelebene, an der man das Modell hervorragend ausrichten kann.
Gerade wenn die Teile größer werden als hier bei der Saro, ist diese Vorgehensweise oft der praktikabelste Weg.
Mh, das hört sich erst einmal gut an.:TOP:
Ich hatte bis jetzt nocht das Problem, weil meine Modelle ehr eine "übersichtliche" Größe haben.
Aber das kann man bei Gelegenheit ja einmal ausprobieren, wenn thud uns sagt, wo er Plasteplatten< 0.3mm herbekommt.

Thomas, sehr schöner Baubericht, bei dem ich echt etwas lerne.

Gruß Axel
 
thud68

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Dünner als 0,3mm ist in der Tat ein Problem. Früher gab es die auch bei modulor und da habe ich auch noch gehamstert, aber jetzt gehts immer erst ab 0,3mm los. Jetzt gibt es immerhin noch 0,254mm von squadron. Die hatten früher sogar noch dünneres Zeug (0,127mm). Das ist jetzt aber schon Goldstaub. Ansonsten kann man aber auch das 0,3mm von modulor nehmen und nach dem Aufkleben noch was runterschleifen. http://www.squadron.com/NoStock.asp?item=SQ9002
 
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Das Verkleben solcher Resin-Rumpfhälften ist natürlich etwas "tricky". Einfacher geht es, wenn man die entsprechend angeschliffenen Rumpfhälften ordentlich mit Sekundenkleber auf 0,2mm Plastikplatten klebt und den Überstand wegschneidet. Dann kann man mit normalem Plastikkleber die Rumpfhälften verkleben und hat mehr Zeit, die Hälften zusammenzufügen.
Wenn man die 0,2mm Plastikplatte beim Verkleben mit den Resinteilen auf eine Glasplatte legt, bekommt man auch 2 schöne ebene Planflächen zum Verkleben und man hat beim weiteren Bau eine wunderbare Mittelebene, an der man das Modell hervorragend ausrichten kann.
Gerade wenn die Teile größer werden als hier bei der Saro, ist diese Vorgehensweise oft der praktikabelste Weg.
... wer keine Arbeit hat, der macht sich welche. :D
Es gibt da viel elegantere Lösungen.
 
thud68

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Es gibt da viel elegantere Lösungen.
In diesem Falle ist es ja auch einfach. Mit einem Seitenleitwerk dran und vertikaler Splittung wird es da schon schwieriger. Mehrarbeit ist es übrigens kaum, denn sowohl das Aufkleben der Plastikplatte, als auch das Trimmen des 0,2er Materials sind in wenigen Minuten erledigt. Natürlich kommt es immer auf den speziellen Fall an, aber es ist immer gut, wenn man mehrere Möglichkeiten einer Verklebung im Arsenal hat.
 

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Guest
Sowas nenne ich eine fruchtbare Diskussion - schon wieder was dazu gelernt:TOP: Das mit dem dünnflüssigen Kleber und der Kapillarwirkung kannte ich aber schon (siehe den Beitrag, in dem ich die Intakes verklebt habe), trotzdem danke für den Hinweis. Ich habe auch daran gedacht, weil aber die eine Rumpfhälfte ein wenig verzogen war, war die schrittweise Verklebung, so denke ich, der beste Weg.

Es gibt (gab?) von Evergreen auf jeden Fall auch so dünnes Sheet. Ich hab bei meinem örtlichen Händler vor einiger Zeit zufällig zwei Bögen dieses Materials gefunden, er hatte ein paar Reste in der hintersten Ecke seines Laden einstauben lassen. Wie dünn genau das Material ist, kann ich jetzt leider nicht sagen, meine digitale Schieblehre hat kürzlich das Zeitliche gesegnet, für Ersatz muß ich noch sorgen. Aber vom Gefühl her würde ich sagen, dass Material ist so dünn wie normales Kopierpapier.

Gruß
Thomas
 
Flugi

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Sowas nenne ich eine fruchtbare Diskussion - schon wieder was dazu gelernt:TOP: Das mit dem dünnflüssigen Kleber und der Kapillarwirkung kannte ich aber schon (siehe den Beitrag, in dem ich die Intakes verklebt habe), trotzdem danke für den Hinweis. Ich habe auch daran gedacht, weil aber die eine Rumpfhälfte ein wenig verzogen war, war die schrittweise Verklebung, so denke ich, der beste Weg.
Gruß
Thomas
Das schrittweise Verkleben funktioniert auch bei verzogenen Teilen und auch bei Flugzeugrümpfen mit Leitwerk.
Man klebt nur immer da, mit sehr wenig Flüssigkleber, wo die beiten Rumpfschalen gerade schön passen. Die Stellen, wo es nicht passen will, wird mit etwas Druck oder mit roher Gewalt :D nachgeholfen. Der Vorgang ist dem ähnlich, wie beim Schweißen zweier Blechteile.
 

Thorsten Wieking

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Das Verkleben solcher Resin-Rumpfhälften ist natürlich etwas "tricky". Einfacher geht es, wenn man die entsprechend angeschliffenen Rumpfhälften ordentlich mit Sekundenkleber auf 0,2mm Plastikplatten klebt und den Überstand wegschneidet. Dann kann man mit normalem Plastikkleber die Rumpfhälften verkleben und hat mehr Zeit, die Hälften zusammenzufügen.
Wenn man die 0,2mm Plastikplatte beim Verkleben mit den Resinteilen auf eine Glasplatte legt, bekommt man auch 2 schöne ebene Planflächen zum Verkleben und man hat beim weiteren Bau eine wunderbare Mittelebene, an der man das Modell hervorragend ausrichten kann.
Gerade wenn die Teile größer werden als hier bei der Saro, ist diese Vorgehensweise oft der praktikabelste Weg.

Die Vorgehensweise habe ich mir mal für den Bau eines Vacumodells überlegt (wenn ich mal daran wage).

Gegen den Verzug der zwei Rumpfhälften dürfte die Vorgehensweise aber wohl auch nicht helfen, oder? Ich vermute mal, das sich das 0,2mm Polystyrol eher mit dem Verzug verbiegt.

Gruß
Thorsten
 
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