Spionageflüge SR-71 im Kalten Krieg

Diskutiere Spionageflüge SR-71 im Kalten Krieg im US-Streitkräfte Forum im Bereich Einsatz bei; Aufgrund der Lage Auerbachs bzw. Plauens käme sowohl die SR-71, möglw. dann aber auch eine MiG-25Rx aus Werneuchen auf der 'großen' Route...
ManfredB

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Da es bei uns im Vogtland damals fast täglich geknallt hat, frage ich mich gerade, waren das auch die SR-71 Flüge an der Grenze? Hätte man das bis Plauen/Auerbach hören können?
Oder welche "Waffenbrüder-Geschwader" sind damals soweit in den Süden der DDR geflogen? Die MiGs aus Altenburg?
Am blauen Himmel hatte man eigentlich nie was ausmachen können und Jets im Tiefflug gab es bei uns gar nicht. So richtig laut wurde es aber bei bewölktem Himmel.
Aufgrund der Lage Auerbachs bzw. Plauens käme sowohl die SR-71, möglw. dann aber auch eine MiG-25Rx aus Werneuchen auf der 'großen' Route (grenzüberschreitend DDR-CSSR-DDR) im Uhrzeigersinn (+/- 22.000m; +/- Mach 2) in Frage, aber nicht täglich.
Ansonsten wären aufgrund der Wocheneinsatztage (i.d.R. Mo/Mi/Fr bzw. Di/Do/Sa) in der DDR auch anderen Typen möglich.
 
Schorsch

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Also zumindest im damaligem Bezirk Rostock wackelten öfter die Fenster bei SR71 Einsätzen. Glaube so richtig hat das keinen interessiert, die Knallerei war halt so. Meist waren ja dann die Russen sowieso an allem schuld.:FFTeufel:
War aber schon genial wenn man jemanden kannte der am Radar saß, von diesem vorgewarnt wurde und auf den großen Knall wartete. :TOP:
Die Energie eines Überschallknalls kann man irgendwo berechnen.
Weiterhin wird er um so intensiver, je näher man dran ist.
Die Machzahl hingegen sollte eigentlich keine Rolle spielen.

http://www.nasa.gov/centers/armstrong/news/FactSheets/FS-016-DFRC.html
 
Mirka73

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Sicher, dass dafür keine anderen Verursacher verantwortlich waren?
Ich erinnere den Überschallknall der SR-71 als sehr leise und gedämpft.

Er war zumindest irgendwie anders als die der "normalen" Jets. Dumpfer und etwas länger, kann ich nicht beschreiben anders.

@Manfred
Manfred du bist doch mit dem Thema vertraut.:wink: War bei SR71 Einsätze auch die Bundesmarine involviert? Gab es dann speziell zusätzlich bei so einem Einsatz auch das Mitwirken von der Atlantic M an der Ostseeküste sowie der "Oste" , oder war das nicht so zweckmäßig in dem Moment.
 
ManfredB

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...
@Manfred
Manfred du bist doch mit dem Thema vertraut.:wink: War bei SR71 Einsätze auch die Bundesmarine involviert? Gab es dann speziell zusätzlich bei so einem Einsatz auch das Mitwirken von der Atlantic M an der Ostseeküste sowie der "Oste" , oder war das nicht so zweckmäßig in dem Moment.
Wenn die SR-71 unterwegs war, dann oft in Koordination mit anderen fliegenden Plattformen ("im Hintergrund") wie RC-135, NIMROD R. Mk 1 oder aber auch mit der Breguet Atlantic BR.1150 SIGINT.
(Nachzulesen u.a. auch in Paul Crickmore's Buch "Beyond Secret Missions", Seite 277).

Ob auch (gelegentlich) ein Flottendienstboot involviert war, kann ich nicht sagen. Durchaus denkbar wäre es aber, da deren 'Auftragsgebiet' damals die Ostsee war. Zudem brauchte es ja auch im Gegensatz zu den Fliegern einige Zeit, bis es in 'relevanter Position' war ....

Zum "Triggern" siehe auch hier ==> http://www.flugzeugforum.de/threads/54954-Luftraumverletzungen-an-der-deutschdeutschen-Grenze/page5?p=2207984&viewfull=1#post2207984
 
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koehlerbv

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Überschätzt Du hier die Luftabwehr des Ostblocks nicht ein wenig?

Gruss
Ernst
Da ich dort gedient habe: Nein, das tue ich nicht. Die Leistungsparameter der SR-71 waren bekannt (und nicht zu verbergen), und wegen sinnfreien Aktionen hätte nicht jeder SR-71-Flug entlang der West- und Nordgrenze des Warschauer Vertrages frühzeitig ein Auslösen der höchsten Bereitschaftsstufen des DHS ausgelöst.
Und aus Jux und Tollerei wird man in die SR-71 nicht Geräte nachgerüstet haben wie CFAX, die keinen anderen Zweck hatten, als spezifische Kanäle bekannter Fla-Systeme (CFAX: S-125, also das am wenigstens geeignete "Wirkmittel" gegen eine SR-71) zu stören. Hinzu kam: Damals waren nicht alle taktischen Möglichkeiten der modernen oder modernisierten Fla-Systeme der jeweiligen Gegenseite bekannt. Und das Netz war gerade in der CSSR und der DDR schon sehr dicht, gerade, wenn man mutterseelenalleine kam und Höhe und Geschwindigkeit andere Technik noch besser konnte und bestens vorbereitet war.

Bernhard
 

koehlerbv

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Da es bei uns im Vogtland damals fast täglich geknallt hat, frage ich mich gerade, waren das auch die SR-71 Flüge an der Grenze? Hätte man das bis Plauen/Auerbach hören können?
Oder welche "Waffenbrüder-Geschwader" sind damals soweit in den Süden der DDR geflogen? Die MiGs aus Altenburg?
Am blauen Himmel hatte man eigentlich nie was ausmachen können und Jets im Tiefflug gab es bei uns gar nicht. So richtig laut wurde es aber bei bewölktem Himmel.
Wenn sich NATO-Maschinen mit bestimmten Profilen der Grenze zur DDR oder der CSSR näherten, wurden die zuständigen DHS-Staffeln (also Sowjets und je nach Staat DDR oder CSSR) sowie die entsprechenden Fla-Regimenter / Brigaden in entsprechende Bereitschaftsstufen versetzt. Wurde in bestimmte Zonen entlang der Grenze eingeflogen, waren in der Regel sofort Maschinen in der Luft, i.d.R. zum Teil im Bereich grösser / deutlich grösser Mach 1. Das erklärt das häufige Geschepper, das ich beispielsweise auch aus Jena kenne.
Wir hatten grosse Wohnzimmerscheiben, und von uns Jungs war es immer ein grosser Spass, nach dem ersten Knall es möglichst zu schaffen, noch vor dem zweiten Knall (der zweiten Maschine des Paars) mit der Hand an die Scheibe zu kommen - das war schon ein Erlebnis, wenn es schnell genug war.

Wetterabhängig war das auch nicht - da trügt Deine Erinnerung. Tag und Nacht, blauer Himmel und Wolken oder Regen, das war egal. Wenn man später Zugang zu einem Gefechtsstand mit seinen aktuellen Luftlage-Planchets hatte, sah man, dass oft die sowjetischen Jäger unterwegs waren.

Ohne Krach zu machen, drehten bei uns immer bei Grenzvorbeiflügen der "Hochwertziele" SR-71 und AWACS unsere Rampen synchron mit. Das hat natürlich niemand mitbekommen (ausser zum Teil die Ziele). Wir waren glücklicherweise niemals laut. Nur zu Übungen in Aschuluk / Kasachstan im Nirgendwo, und das war gut so!

Bernhard
 
ManfredB

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Mildenhall sommer 1989. Nach drei tagen zelten am zaun, abflug von die SR-71 nach osten. (mit verschiedene KC-135)
Tolles Foto vom Start, Edwin :) :TOP:

Sicherlich hast Du das genaue Datum des Starts notiert. Könntest Du es uns bitte mitteilen ? Dann könnte man ggf. auch die Crew benennen :wink:.
 
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koehlerbv

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Respekt, Manfred! Du verfolgst das Thema wirklich gründlcih und tiefgründig, und ich bin doch immer wieder beeindruckt.

Bernhard
 
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Bernhard, im "Eifer des Gefechts" ist mir nicht aufgefallen, daß es nicht die "962" gewesen sein kann. Ich habe in die falsche Liste geschaut :FFEEK:, in die des Det.1 (Kadena) ....
... Mildenhall = Det.4; müsste demnach also die "964" oder "967" gewesen sein.
 
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Wolzow

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Wenn Ihr mal in Finow im Museum seit könnt Ihr Euch mal ansehen wie die Ostseeflüge der SR71von den MiG25 begleitet wurden.
Dort ist auch schön dargestellt wie das vom Start an in Finow über die Ostsee bis nach Finnland gemacht wurde.
Auf Höhe Wismar war Schluß mit lustig da flog sie nicht mehr allein.
M.f.G.
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Wenn Ihr mal in Finow im Museum seit könnt Ihr Euch mal ansehen wie die Ostseeflüge der SR71von den MiG25 begleitet wurden.
Dort ist auch schön dargestellt wie das vom Start an in Finow über die Ostsee bis nach Finnland gemacht wurde.
Auf Höhe Wismar war Schluß mit lustig da flog sie nicht mehr allein.
M.f.G.
Wolzow
Wolzow,
ja, ich war 2013 auch mal in Finow im dortigen Museum, aber insgesamt gesehen war zumindest damals dort nichts Neues dazu dargestellt; allerdings sind die Finower MiG-25PD nie bis hoch nach Finnland geflogen, sondern immer 'brav' vor der Küste der DDR bzw. Nordwestpolens geblieben ...

Mirka73 hatte hier im Forum ein paar Seiten vorher auch schon aussagekräftige Karten dazu eingestellt ==> http://www.flugzeugforum.de/threads/46121-Spionagefluege-SR-71-im-Kalten-Krieg/page6?p=888705&viewfull=1#post888705

Siehe dazu z.B. auch ==> KANONIER N°58
 

Sens

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Es fällt schon auf, dass einige entscheidende Details zur SR-71 und MiG-25PD verschwiegen werden, w.z.B. die tatsächliche Fluggeschwindigkeit. Zum Manövrieren flog die SR-71 oft nur >Mach 2 und deutlich unter der maximalen Flughöhe. Vor allem, wenn sie auf dem Rückweg war. Da haben sogar die Schweden mit der Viggen einen Versuch gestartet, als Nachweis der Neutralität, wenn die Amerikaner bei Richtungsänderungen mal den schwedischen Luftraum mitbenutzten.
Nach Möglichkeit hat ja keine Seite versucht, die andere zu überraschen, um jegliche Überreaktion zu vermeiden. Jeder glaubte für den Fall der Fälle noch etwas in petto zu haben. Auf östlicher Seite war das sicherlich die S-200.
 
ManfredB

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Genaue datum habe ich leider nicht mehr. Irgendwo in die dritte/vierte woche in juli 1989.
Danke, Edwin.

... Zum Manövrieren flog die SR-71 oft nur >Mach 2 ...
Sens,
sollte es eventuell heissen "Zum Manövrieren flog die SR-71 oft nur <Mach 2 ..." ? Also 'weniger/unter' ...

Die Einsätze der AMSEL, speziell über der Ostsee, sind ja hinreichend beschrieben. Zu den schwedischen 'Abfangeinsätzen' schreibt der schwedische Autor Bjarne Darwall in seinem Buch "Luftens dirigenter" auch Interessantes :wink:

Über den Fakt, welche Höchstgeschwindigkeit bzw. wie lange die MiG-25 eine recht hohe Geschwindigkeit halten kann, darüber gibt es ja einige Diskussionen. Auch sind die Einsätze der MiG-31 vs SR-71 über der Barentssee von Beteiligten beschrieben.

Die Versuche von MiG-21 und MiG-23 aus dem Baltikum, der SR-71 zu 'begegnen' wurden als "peinlich" beschrieben, der SU-15 hätte man unter gewissen Voraussetzungen jedoch eine Chance gegeben. Von den Flugparametern her, war es damals eine recht kampfstarke Maschine.

Wie es im Ernstfall ggf. tatsächlich ausgesehen hätte, ich meine MiG-25/-31 vs SR-71 bzw. diverse SAMs vs SR-71, bleibt weiterhin spekulativ und eines der Geheimnisse des Kalten Krieges ....:wink:

Anmerkung: der NATO-Luftverteidigung (Radar) und auch der Fernmelde- und Elektronischen Aufklärung blieben die Flüge und damit die Parameter (Kurs, Höhe/Geschwindigkeit) auch nicht verborgen ... :cool:
 
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Reachhunter

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Ich möchte mal ein paar Posts der letzten Tage aufgreifen und kommentieren:

@ koehlerbv
wenn es auch Aufklärungsflüge mit Starfighter und Phantom gab dann nehme ich mal an die waren jeweils als Rotte unterwegs.
Und Du hast ja selbst geschildert das ihr euch als Jungs immer den Spaß gemacht habt an der Fensterscheibe klebend den zweiten Knall der zweiten Maschine abzuwarten. Bei uns war aber in all der Zeit nie ein Doppelknall zu hören, es war immer ein einzelner Überschallknall, also auch immer eine einzelne Maschine.

@ ManfredB
Danke für all die Links und Erklärungen. Ich habe auch Deine Webseite zum Thema Aufklärungsflüge gefunden. Klasse gemacht, Respekt. Da ist ja wie schon beschrieben auch die Route N° 5 gut skizziert die hier über unser Gebiet geführt hat. Was ich aber dann nicht verstehe: warum sollte der CIA einen der seinerzeit teuersten und effektivsten Vogel ausschließlich auf Missionen schicken die wie Bernhard schreibt auch von "normalen" Jets geflogen werden konnten und wohl auch wurden ? Ich bin mir irgendwie schon sicher das damit auch Missionen in / über die DDR und CSSR geflogen wurden - nur gibt es darüber vielleicht keine manifestierten Berichte oder einsehbare Unterlagen.

Etwas Off Topic, aber nur um hier nicht als Märchenonkel zu stehen:
um nochmal auf die L-39 zurück zu kommen. Ich denke mal die 680 km Entfernung zur Basis in Košice sind kein Argument dagegen. Es war doch sicher "früher" genau wie heute üblich das Verbände oder Teile davon von anderen Basen aus operiert haben. Wir haben doch jetzt auch häufig Italiener oder Engländer z.B. in Neuburg und Lechfeld die dann trotz vieler hundert Kilometer Entfernung zur Heimat täglich über dem Allgäu üben. Und sicher gab es auch zu der Zeit mal Verlegungen wegen Arbeiten an den Flugplätzen ( siehe z.B. kürzlich den sehr langen Gastflugbetrieb der Neuburger Eurofighter in Lechfeld ). Im Gegenteil, ich denke genau so eine Situation könnte ja erklären warum sich die Formation wegen fehlender Ortskenntnisse "verflogen" hat. Vielleicht war es ja ein erster gemeinsamer Orientierungsflug nach eben so einer Verlegung - was auch die Anzahl der Flugzeuge erklären könnte. Natürlich alles spekulativ aber durchaus möglich.
 
WaS

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wenn es auch Aufklärungsflüge mit Starfighter und Phantom gab dann nehme ich mal an die waren jeweils als Rotte unterwegs.
Wozu hätte das gut sein sollen? »Alone, unarmed, unafraid« heißt es bekanntlich über die Aufklärer :FFTeufel:

Was ich aber dann nicht verstehe: warum sollte der CIA einen der seinerzeit teuersten und effektivsten Vogel ausschließlich auf Missionen schicken die wie Bernhard schreibt auch von "normalen" Jets geflogen werden konnten und wohl auch wurden ?
Gute Frage! Vielleicht weil kein anderes Flugzeug (außer der U-2) in solcher Höhe operieren konnte? Je größer die Flughöhe, desto weiter konnte man ja ins Gebet des Gegners hineinschauen bzw- -horchen.
Und: Im Falle dass auch ohne Grenzverletzung jemandem die Sicherung durchbrennen würde, hätte die SR-71 bessere Chancen gehabt heil davonzukommen, als irgendein anderes Muster.
 

Rhönlerche

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Die eigentliche Aufgabe der SR-71 war ja "Post-SIOP"-Aufklärung, also in oder nach einem Atomkrieg, die strategischen Schäden beim Gegner erfassen. Dafür war die Höhe und Speed sicher auch hilfreich.
 

Sens

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Die eigentliche Aufgabe der SR-71 war ja "Post-SIOP"-Aufklärung, also in oder nach einem Atomkrieg, die strategischen Schäden beim Gegner erfassen. Dafür war die Höhe und Speed sicher auch hilfreich.
Warum, wenn es so etwas tatsächlich gegeben haben sollte.

Jeder Aufklärer wünschte sich die größt mögliche Höhe oder Geschwindigkeit und im Ideal-Fall beides.
 
Thema:

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