Spionageflüge SR-71 im Kalten Krieg

Diskutiere Spionageflüge SR-71 im Kalten Krieg im US-Streitkräfte Forum im Bereich Einsatz bei; ...glaube jedes Wort. Habe Datum auf 1. April umgestellt.
Reachhunter

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...glaube jedes Wort. Habe Datum auf 1. April umgestellt.
Hast Du gegenteilige Infos oder was soll der Kommentar ?

Das man in Berlin einige Jahrzehnte lang nichts von der Welt mitbekommen hat ist schon klar, aber jetzt ohne Mauer vor der

Haustür könnte man sich schon dem Leben dahinter öffnen.
 
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Hast Du gegenteilige Infos oder was soll der Kommentar
Das man in Berlin einige Jahrzehnte lang nichts von der Welt mitbekommen hat ist schon klar, aber jetzt ohne Mauer vor der
Haustür könnte man sich schon dem Leben dahinter öffnen.
Das war jetzt nicht wirklich ein Kommentar meinerseits. Nur eine Feststellung. Einige Kommentare/Infos dazu:
Du schilderst Berliner zu jener Zeit als Hinterwäldler (Deine Mauerstatement). Das Wissen um Concorde/Tu144-Flüge musste man sich auch damals nicht von Lokalredaktionen beschaffen lassen. Internet war/ist dazu auch nicht nötig.
Hast als Zeitzeuge noch etliche andere Flüge im "Grenzbereich" nicht aufgezählt.
Nein habe keine Infos zu SR71 Flügen über der Tschechoslowakei. Mir gänzlich unbekannt (also auch keine gegenteilige Infos!) Auch Luftbetankung vor Einflug dort ist dahergeholt. Wozu SR71 über CSSR-Gebiet? Bin auch Zeitzeuge. Schreiben wir in SR71-Dimensionen habe ich schlappe 7min davon entfernt gewohnt/gearbeitet. Habe zu jener Zeit in der Flugvorbereitung derartiger/ähnlicher Flüge gearbeitet. Alles Routine, legal, viel feine Technik damals.
Gibt doch heute ganz gute Literatur zu diesen Flügen. Das reicht doch auch zum Thema Aufklärungsflüge. Den Rest behalten wir für uns, egal ob Berliner, Pariser oder vielleicht Londoner.
 
Reachhunter

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Das war jetzt nicht wirklich ein Kommentar meinerseits. Nur eine Feststellung. Einige Kommentare/Infos dazu:
Du schilderst Berliner zu jener Zeit als Hinterwäldler (Deine Mauerstatement). Das Wissen um Concorde/Tu144-Flüge musste man sich auch damals nicht von Lokalredaktionen beschaffen lassen. Internet war/ist dazu auch nicht nötig.
Hast als Zeitzeuge noch etliche andere Flüge im "Grenzbereich" nicht aufgezählt.
Sorry, sollte nicht so rüberkommen ( das mit den Hinterwäldlern ) :)

Was die anderen Flüge im Grenzgebiet angeht habe ich natürlich nichts dazu geschrieben weil das nicht zum Thema SR-71 Flüge passen würde. Tatsache ist aber das es in den Jahren des kalten Krieges hier keinen militärischen Jetflugbetrieb gab - und demnach auch keine Überschallflüge. Abgesehen eben von denen die es offiziell nicht gab. :cool:
 

koehlerbv

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Hallo Reachhunter,

Du bist hier einer "Wie Klein-Fritzchen sich das so vorstellt"-Geschichte aufgesessen. Die SR-71 war ein aussergewöhnliches und extrem leistungsfähiges Flugzeug, aber trotzdem (oder gerade deswegen) hat man wohlweislich darauf verzichtet, dieses Höchstwertziel (von dem nur recht wenige Stück gebaut wurden) in bestgesicherte Territorien eindringen zu lassen. Flugrouten der inder Regel donnerstäglichen SR-71-Flüge findest Du auch hier im Thread.
Zu SR-71-Zeiten diente ich auf der "anderen Seite vom Zaun" bei den Fla-Raketentruppen der Luftstreitkräfte. Links und rechts neben uns gab es noch sowjetische Einheiten (und so sah das auch in der Tschechoslowakei aus). Eine SR-71 hätte wohl einfliegen können, aber die Chancen für ein Verlassen unseres Luftraumes sahen gar nicht gut aus.

Tipp: Gib mal in der Suchmaschine Deiner Wahl den Abfragestring "jastreb sr-71" ein. Die Treffer sind dann hochwertiger als das, was Du bisher gefunden hast.

HTH,
Bernhard
 
ManfredB

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... Tipp: Gib mal in der Suchmaschine Deiner Wahl den Abfragestring "jastreb sr-71" ein. Die Treffer sind dann hochwertiger als das, was Du bisher gefunden hast.
Da hat Bernhard recht, und auf den bisherigen 14 Seiten steht ja auch schon einiges, so sind in ==> Beitrag #85 sie Standardflugrouten skizziert;
gute Literaturhinweise z.B. Beitrag #106 und #107.

Und: Nordostbayern lag schon auf der Flugroute N°5, aber aus gehörten Überschallknallen eine Flugrichtung abzuleiten bzw. Einflüge in die damalige CSSR herzuleiten, halte ich für mehr als gewagt; und letztendlich für eine Fehleinschätzung. Es gab diese Einflüge definitiv NICHT.

Hinweis: es gab ausserdem schon Flüge von militärischen Jets innerhalb der damaligen ADIZ, z.B. die sogenannten ==> "SESAM-Flüge". Ich hatte dort (#317) auch eine Skizze der Flugrouten dazu eingestellt :wink:.
 
Reachhunter

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Danke für den Link zur Karte.

Route N° 5 geht tatsächlich genau über unsere Region.

Und Du hast recht, es ist sicher nicht zwingend plausibel hier aus dem Überschallknall eine Flugroute abzuleiten.

Ich habe ja nur das wiedergegeben was die Presse uns hier in Nord-Ost-Bayern als Erklärung für diese Überschallknalls

seinerzeit angeboten hat. Wenn das nicht den Tatsachen entsprach tut's mir leid. Wobei ich mich dann trotzdem

immer noch Frage welche Flugzeuge dann dafür verantwortlich waren. In all den Jahren die ich am "Eisernen Vorhang"

gewohnt habe habe ich nur einmal Düsenjets in der Region gesehen, und das war eine 6er Formation L-39 aus der

Tschechoslowakei die sich wohl verflogen hatte und bei uns eine tiefe Schleife über der Fußgängerzone flog bevor es

zurück nach Osten ging. Sonst flog hier außer Hubschraubern definitiv nichts. Es war sogar so dass bei großen

Übungen der NATO in Grenznähe immer eine Bell UH1D über dem Fichtelgebirge im Einsatz war die den Jets dabei half

garantiert nicht zu nahe an die Grenze zu fliegen
 

koehlerbv

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Das AG-51 aus Bremgarten flog auch mit F-104 und Phantom an den südlichen Grenzen der Dädärädä und der CSSR Aufklärung, und auch die haben an und an "geknallt". Und nicht fremden Luftraum verletzt!

Bernhard
 

koehlerbv

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Noch eine Anmerkung zu Deinem letzten Post: Eine UH-1 kann einem Jet eher nicht behilflich sein, eine Grenzverletzung zu vermeiden :)

Bist Du sicher, dass L-39 über Eure Fußgängerzone geflogen sind? Das wäre eine Sache gewesen, die sehr bekannt sein sollte, aber vielleicht trügt hier meine Erinnerung oder das ist doch an mir vorgegangen. (Eine Six-Ship-Formation L-39 gab es auch nicht alle Tage, das war schon ein besonderes Ding.)

Bernhard
 
ManfredB

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@ Reachhunter
Rein interessehalber eine kurze Zwischenfrage zu
... hier in Nord-Ost-Bayern ...
Welche Ort kommt da in Betracht ? Ich meine primär in Bezug auf die
... 6er Formation L-39 aus der Tschechoslowakei die sich wohl verflogen hatte und bei uns eine tiefe Schleife über der Fußgängerzone flog ...
Bei Fichtelgebirge kommen mir Wunsiedel oder Marktredwitz in den Sinn ...
 
WaS

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... Es hat ein paar Wochen gedauert bis die Lokalpresse dann in einem Bericht angab die Überschallknalls kämen von Concorde-Flügen von und nach Moskau.
Es würde mich interessieren, wann das war.

Hintergrund: Ich habe bis 1978 dauerhaft in Marktredwitz gelebt, später nur immerhin noch regelmäßig (am WE und in den Ferien) dort. An so eine Zeitungs-Ente kann ich mich nicht erinnern. Und wenn ich sie mitbekommen hätte, dann hätte ich darüber mit Sicherheit herzlich gelacht und eine derart hanebüchene Story auch nicht so leicht vergessen.
 
Reachhunter

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Der Vorfall mit den L-39 war in den 80er Jahren und ging damals auch durch die Presse - zumindest die Frankenpost hatte darüber ausführlich berichtet.

Er fand über der Fußgängerzone von Selb statt, genauer gesagt sind die um die Selber Stadtkirche gekreist weil es damals glaube ich an der Stelle noch keine Fußgängerzone gab.

Das man darüber nichts findet liegt sicher daran das zu der Zeit noch kein öffentliches Internet vorhanden war - da müsste man schon klassisch in ein Zeitungsarchiv gehen und ein paar Jahre gedruckte Frankenpost durchblättern. Zudem wurde vieles aus der Zeit unter den Teppich gekehrt. Z.B. ging hier auch mal eine Cobra in Luftnotlage am Langen Teich ( Freibad ) runter und wurde dann mit großem Aufwand geborgen - darüber gab es nie eine Pressemeldung.

Was Aufklärungsflüge von F-104 oder F-4 der Bundeswehr angeht kann ich nur sagen das ich sowas hier nie fliegen sehen habe - und ich hatte die Augen oft am Himmel... :)

Wenn die wirklich hier aktiv waren dann wohl in großer Höhe und auf magische Art frei von Kondensstreifen . denn ein Kondensstreifen der nicht wie üblich Ost-West bzw. West-Ost ( also die üblichen Linienflüge ) verläuft wäre hier 9 von 10 Fußgängern aufgefallen. Denn geografisch bedingt war man was solche Sachen angeht doch sehr aufmerksam. :FFEEK:
 
Mirka73

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Der Vorfall mit den L-39 war in den 80er Jahren und ging damals auch durch die Presse - zumindest die Frankenpost hatte darüber ausführlich berichtet.


Das man darüber nichts findet liegt sicher daran das zu der Zeit noch kein öffentliches Internet vorhanden war - da müsste man schon klassisch in ein Zeitungsarchiv gehen und ein paar Jahre gedruckte Frankenpost durchblättern.
Falls jemand in Hof wohnt.
Die Möglichkeit besteht wohl das zu recherchieren .. :wink:
 
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ManfredB

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Wir schweifen immer weiter von den SR-71 - Flügen ab, aber egal ... darf auch mal sein:wink:

Nochmal zu den sechs L-39:
In dieser relativ großen Anzahl über Selb; wenn ich mir das auf der Karte anschaue, liegt Selb gegenüber dem nordwestlichsten "Zipfel" Tschechiens. Dort in der Ecke grenznah mit einem Jet und dann im Verband rumzufliegen wäre schon recht ungewöhnlich; im Rahmen eines Luftraumsicherungseinsatzes für einen einzelnen Jet jedoch nicht, aber der würde wohl auch nicht in dem "Zipfel" dort rumfliegen, denn der ist nur ca. 5-12 km breit und 18 km lang ...

L-39 waren zwar hier und dort zur bei den Geschwadern (oder Rgt) zur Ausbildung vorhanden, in größerer Anzahl jedoch nur beim Fliegerausbildungsregiment in Košice, wenn ich mich recht erinnere. Und Košice liegt ziemlich weit im Osten, in der heutigen Slowakei. Die Entfernung Luftlinie Košice-Selb beträgt ca. 680 km.

Wenn sie nicht aus Košice waren, so wäre es zumindest recht ungewöhnlich für einen Einsatzverband einen 6er-Verband L-39 auf einem Ausbildungsflug durch die Gegend und so grenznah zu schicken ...

Ich habe da arge Schwierigkeiten, dieser Geschichte Glauben zu schenken :headscratch:, auch wenn es augenscheinlich in der Presse stand.
 
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Mirka73

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Überschätzt Du hier die Luftabwehr des Ostblocks nicht ein wenig?

Gruss
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Warum, die Technik zur Bekämpfung solcher Ziele war jedenfalls vorhanden. :FFTeufel: Woran sollte es scheitern wenn es zum Ernstfall gekommen wäre. So eine SR71 war sicher ein anpruchsvolles Ziel auf Grund ihrer Flugparameter ,aber zu sagen, "unmöglich" weil die Luftabwehr dazu nicht in der Lage gewesen wäre, mm... Das ist Kaffesatzleserei im Nachhinein. Alles nur spekulativ.
 
ManfredB

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Überschätzt Du hier die Luftabwehr des Ostblocks nicht ein wenig?
Gruss
Ernst
Warum, die Technik zur Bekämpfung solcher Ziele war jedenfalls vorhanden. :FFTeufel: Woran sollte es scheitern wenn es zum Ernstfall gekommen wäre. So eine SR71 war sicher ein anpruchsvolles Ziel auf Grund ihrer Flugparameter ,aber zu sagen, "unmöglich" weil die Luftabwehr dazu nicht in der Lage gewesen wäre, mm... Das ist Kaffesatzleserei im Nachhinein. Alles nur spekulativ.
Mirka73,
Korrekt, die Luftverteidigungstechnik, zumindest bodengestützt, war auch in der damaligen CSSR vorhanden, also "Standard" -Systeme wie SA-2, SA-3 und SA-5. Gerade letztere bei Dobříš lag 'strategisch günstig'.

Es gibt genügend Diskussionen im Internet, ob es möglich gewesen wäre, eine SR-71 'vom Himmel zu holen', oder nicht; aber letztendlich bleibt es Spekulation.
Bei passenden Kursparametern der 'Amsel' wäre es m.E. aber durchaus möglich gewesen (==> "TOYOTA" :wink:).
 
Mirka73

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Trotzdem gab es bei uns regelmäßig Überschallknalls zu hören. Irgendwann haben dann mal Bürger sich an die Presse gewendet um zu fragen woher das denn kommen könnte. Internet gab es ja noch nicht - entsprechend auch keine Foren in denen man fragen oder nachlesen konnte.
Also zumindest im damaligem Bezirk Rostock wackelten öfter die Fenster bei SR71 Einsätzen. Glaube so richtig hat das keinen interessiert, die Knallerei war halt so. Meist waren ja dann die Russen sowieso an allem schuld.:FFTeufel:
War aber schon genial wenn man jemanden kannte der am Radar saß, von diesem vorgewarnt wurde und auf den großen Knall wartete. :TOP:
 
Flashbird

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Im schönen Vogtland
Da es bei uns im Vogtland damals fast täglich geknallt hat, frage ich mich gerade, waren das auch die SR-71 Flüge an der Grenze? Hätte man das bis Plauen/Auerbach hören können?
Oder welche "Waffenbrüder-Geschwader" sind damals soweit in den Süden der DDR geflogen? Die MiGs aus Altenburg?
Am blauen Himmel hatte man eigentlich nie was ausmachen können und Jets im Tiefflug gab es bei uns gar nicht. So richtig laut wurde es aber bei bewölktem Himmel.
 
EDCG

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im Norden
Also zumindest im damaligem Bezirk Rostock wackelten öfter die Fenster bei SR71 Einsätzen.
Sicher, dass dafür keine anderen Verursacher verantwortlich waren?
Ich erinnere den Überschallknall der SR-71 als sehr leise und gedämpft. Eigentlich
auch logisch bei der Flughöhe. Wenn es hier im Norden richtig derb geknallt
hat, waren das immer F-104, RF-4E oder ähnliche Fluggeräte, die mehrere
Etagen tiefer im Luftraum unterwegs waren.
 
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