joeg
Fluglehrer
Hallo im Forum,
nach gut zweijähriger Bauzeit (mit verschieden langen Pausen) war es im Januar soweit. Mein Umbau aus einem Matchbox-Revell Spitfire 22/24 - Bausatz konnte fertiggestellt werden. Vom ursprünglichen Bausatz konnte ich allerdings nicht allzuviele Teile und diese nicht immer an ihrem ursprünglich vorgesehenen Platz verwenden. Das Cockpit musste komplett scratch gebaut werden, da es nichts gemein mit einem Spitfire Cockpit hat. Die größten Originalteile, welche Verwendung fanden waren die beiden Rumpfhälften. Diese wurden um den Höcker ergänzt und auch die Flügelübergänge mussten ja nach vorn verlegt werden. Flächen und Höhenleitwerk sind komplett gescratcht, ebenso das Fahrwerk und die Flächenkühler. Erster Test vor Baubeginn, ob das Projekt auch verwirklichbar scheint, war es, den Propellerspinner auf den spitzen Verlauf des Spiteful-Spinners runterzuschleifen. Das dicke Plastik von Matchbox verhalf hier zum erstn Erfolg, so dass ich einfach weiterprobiert habe. Da der Bausatz ja nicht die Welt kostet, wäre es nicht schlimm gewesen, wenn das Projekt im Mülleimer gelandet wäre. Allerdings halte ich es beim Basteln immer ein bisschen mit Churchill: "We shall never surrender!"
Kokarden lackiert, Seriennummern selbst am Drucker gefertigt und die kleinen Wartungshinweise aus dem Bausatz. Farben vorrangig von WEM und XTracolor. Erster öffentlicher Auftritt war dann in Zeiskam.
nach gut zweijähriger Bauzeit (mit verschieden langen Pausen) war es im Januar soweit. Mein Umbau aus einem Matchbox-Revell Spitfire 22/24 - Bausatz konnte fertiggestellt werden. Vom ursprünglichen Bausatz konnte ich allerdings nicht allzuviele Teile und diese nicht immer an ihrem ursprünglich vorgesehenen Platz verwenden. Das Cockpit musste komplett scratch gebaut werden, da es nichts gemein mit einem Spitfire Cockpit hat. Die größten Originalteile, welche Verwendung fanden waren die beiden Rumpfhälften. Diese wurden um den Höcker ergänzt und auch die Flügelübergänge mussten ja nach vorn verlegt werden. Flächen und Höhenleitwerk sind komplett gescratcht, ebenso das Fahrwerk und die Flächenkühler. Erster Test vor Baubeginn, ob das Projekt auch verwirklichbar scheint, war es, den Propellerspinner auf den spitzen Verlauf des Spiteful-Spinners runterzuschleifen. Das dicke Plastik von Matchbox verhalf hier zum erstn Erfolg, so dass ich einfach weiterprobiert habe. Da der Bausatz ja nicht die Welt kostet, wäre es nicht schlimm gewesen, wenn das Projekt im Mülleimer gelandet wäre. Allerdings halte ich es beim Basteln immer ein bisschen mit Churchill: "We shall never surrender!"
Kokarden lackiert, Seriennummern selbst am Drucker gefertigt und die kleinen Wartungshinweise aus dem Bausatz. Farben vorrangig von WEM und XTracolor. Erster öffentlicher Auftritt war dann in Zeiskam.