WB2021BB - Nord Aviation N.1402 Gerfaut I / Fonderie Miniature / 1:72

Diskutiere WB2021BB - Nord Aviation N.1402 Gerfaut I / Fonderie Miniature / 1:72 im Bauberichte Forum im Bereich Wettbewerb 2021 - Flugzeuge aus Frankreich; @boxkite Mit einem dünnen dunkelfarbenem wasserfesten Filzstift den Rand der Haube (dort wo gesägt werden muss) auf den Anguss nachziehen - somit...
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@boxkite
Mit einem dünnen dunkelfarbenem wasserfesten Filzstift den Rand der Haube (dort wo gesägt werden muss) auf den Anguss nachziehen - somit hast Du eine fixe Linie welche auch erkennbar ist.
Ich persönlich würde es zuerst mit der Klinge einer Resinsäge versuchen.
Diese aber aus der Säge rausnehmen wenn Du keine Reserve-Klinge hast.
Du kannst dann die Klinge flach hin und her bewegen und läufst nicht Gefahr dass Du aus der Richtung kommst.
Wenn Du mit der Schere arbeitest, kann es passieren, dass das Klarsichtmaterial am Schnitt durch die Scherbewegung milchig wird.

So wie in den drei Bildern meine ich das mit dem flach aufliegend sägen mit der Resinsägenklinge.
Wenn Dich die Bilder stören in Deinem Baubericht, kein Thema - sag Bescheid und ich lösche sie wieder.




 
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Wenn seitens der Moderatoren nichts dagegen spricht, würde ich Deine Fotos gern hier stehen lassen. Ich bin Euch sehr dankbar für die Hinweise und Überlegungen, denn schließlich will ich durch den Bau auch etwas lernen. Und da dies auch für den einen oder anderen Mitleser zutreffen könnte, freut mich die Beteiligung an der Lösungsfindung :-60: . Danke allen!
 
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Heute erfolgte das erste Herantasten (oder besser: Heranschneiden) an die tiefgezogene Kanzel, um zu sehen, wie das Material auf derartige Beanspruchung reagiert. Da eine Anpassung aber wenigstens zusammengeklebte Rumpfhälften erfordert, sind die beiden Teile erst einmal wieder in die Kiste gewandert.

Die Rumpfhälften bedurften einiger Nacharbeit, denn die Wandstärke ist zu dick, um das Cockpit einzusetzen. Zur Veranschaulichung die Originalstärke (links) und das bereits mittels Dreikantschaber bearbeitete Rumpfstück (rechts).



Aber das reicht immer noch nicht. Leider läßt sich die Sitzhalterung = Cockpitrückwand nicht nennenswert verschlanken. Da sehen wir morgen mal weiter.
 
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Eine weitere Problemzone entwickelt sich um den Lufteinlauf.



Das sieht nicht nach zwei gleich großen Halbkreisen aus :FFEEK: ! Und die Lippe ist eher ausgefranst, wo doch eine scharfe Kante benötigt wird. Fotos der Maschine zeigen einen Lufteinlauf gleich bleibenden Querschnitts, also muß sich am Modell "von Beginn an" was ändern. Aber die Idee reift noch :S_gruebel: ...
 
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In den letzten Tagen war ich im Zweifel, ob man bei Fonderie Miniature nicht doch verschiedene Baustufen der Gerfaut (Ia/Ib/II) gemixt hat. Aber nach eingehender Beratung mit @urig steht fest, daß das, was im Kasten ist, die Gerfaut Ib darstellt:
  • bereits mit größerer Tragfläche (diese setzt noch vor der Cockpitverglasung an) - im Bausatz korrekt
  • größere Höhenruder (Hinterkante überragt SLW-Hinterkante geringfügig) - im Bausatz korrekt
  • 1 kleiner (anstatt zweier) Bremsschirmbehälter - muß in der Kontur etwas geändert werden, da das im Bausatz vorhandene Teil sich zu sehr vom Rumpf "entfernt"
  • (noch) keine Kielflossen - im Bausatz korrekt
  • gespaltene Schubdüse - die aus dem Bausatz muß (ohnehin gekürzt und) entsprechend geändert werden
Daß es genau diese Mischung scheinbar nur für eine recht kurze Zeit der Erprobung gab, stört mich nicht weiter, solange es einen Fotobeweis gibt - im bereits erwähnten Buch "Gerfaut et Griffon" auf Seite 58. Ein sehr ähnliches Foto gibt es auch hier.
 
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Der aus Weißmetall und PE kombinierte Schleudersitz wird keine weitere Detaillierung erfahren, da auf ihm ein Pilot Platz nehmen wird. Wenn er sich richtig breit macht, sieht man nicht mehr viel vom Sitz. Einzig einen Bügel bekommt er spendiert.





Das war aber wohl doch etwas voreilig, denn bei der Anpassung von Rumpf, Cockpit und Kabinendach wird mir bestimmt noch mancher Mißgriff passieren. Zur Not warten noch ein paar DIY-Bügel-Dubletten in der Kiste.
 
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Zur Abkant-Herausforderung wurde ein kleines Ätzteil, das die senkrechte Mittelkonsole des Armaturenbrettes darstellt. Die stumpf aneinanderstoßenden Kanten kann ich erst verschließen, wenn das Teil eingesetzt ist und sich nicht womöglich wieder etwas aufbiegt, weil es über einen Steg des Resin-Cockpits gestülpt werden muß.



Dieses Bauteil widme ich @Augsburg Eagle, weil er (sinngemäß) die Frage formulierte, warum man "Teile verbauen solle, die man mit bloßem Auge gar nicht sieht" :biggrin: .
 
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Die ins Netz gestellten Fotos einer gebauten Gerfaut von Fonderie Miniature zeigen die Maschine immer nur von der Seite oder aus einer 3/4-Position, nie von vorn oder hinten. Würde ja gern wissen, ob der/die Erbauer "die Röhre" ausgefüllt haben oder wohlweislich den Blick ins Innere aus gutem Grund vermeiden wollten (damit es kein "Durchblick" wird). Egal, bei meinem Exemplar will ich dem vorbeugen. Der Gestaltung des Lufteinlaufs gehe ich noch aus dem Weg, aber ein Bauteil, das eben jenen Durchblick verhindern soll, kann man ja schon mal vorbereiten.
Wenn ich die richtigen Angaben gefunden haben sollte, dann ist das in der Gerfaut verwendete Atar 101D nicht ganz vier Meter lang. Demzufolge sollte sich der Einlaufkonus des Triebwerks ungefähr auf Höhe der Fahrwerksschächte befinden.



Das ist so weit im Inneren, daß ich mich für eine vereinfachte Darstellung entschieden habe. Ein mit wenigen grobschlächtigen Turbinenschaufeln versehenes Bauteil aus einem geerbten Ju 287-Restrahmen dient als Grundlage. Dazu gesellt sich eine Stecknadel. Also ein entsprechendes Loch gebohrt und den Nadelkopf verklebt.



Die Nadel bietet gleich noch die Möglichkeit, das Konstrukt in die Proxxon einzuspannen, um den Konus mit Schleifpapier zu bearbeiten.



Laut werdenden Stimmen wegen mangelnder Maßhaltigkeit (Konus zu lang und nicht zylindrisch) halte ich entgegen, daß man das von vorn nicht sehen wird :biggrin: .
 
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@Friedarrrs Spezialmixtur aus Plastikkleber und PS-Spänen kam heute erstmals zum Einsatz. Ein erster Test an einer überflüssigen Gravur bestätigte, daß sich "die Suppe" sehr gut zum Verschließen eignet (und später - nicht im Bild - auch gut schleifen läßt).



Aber bei eingehender Betrachtung der Flügelunterseite zeigen sich erhebliche Sinkstellen (Sinklinien!) vor allem an einer der Tragflächen. Na ja, in den kommenden Tagen will ich ja auch Beschäftigung haben :biggrin: .

 
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Zum Einpassen des Cockpits habe ich mich schon in #24 ausgelassen. Aber es hilft ja nichts, da muß noch mehr Material abgetragen werden. Zwischendurch sah es so aus :pinch: .



Nach mehreren Runden dann ein zufriedenstellendes Resultat.



Da gibt es zwar noch Einiges zu spachteln und schleifen, aber wenigstens paßt das Cockpit jetzt in den geschaffenen Freiraum (und der Ausbruch des sehr dünnen Resins an der Rückwand ist inzwischen auch beseitigt).

Noch ein Foto, um die "Gurke" von Öffnung im Rumpf zu zeigen. Ich werde mir sehr genau überlegen müssen, aus welcher Richtung ich das fertige Modell fotografieren kann :huh: .

 
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Jede der Gerfaut-Bauvarianten wies im Laufe der Tests noch einmal verschiedene Schubdüsen auf. Im Bausatz ist es eine fixe, das Foto, das mir als Grundlage dient, zeigt jedoch die Atar 101D-typische mit den zwei beweglichen Halbschalen. Auf dem eigenen Schrottplatz fand sich das Pulsorohr einer Fi 103, probieren wir es damit.



Ein Anfang ist gemacht, aber wegen der Wandungsstärke muß ich noch recherchieren.

 
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Da der Rumpf gerade auf "Auslandstournee" ist, habe ich mich mit den Tragflächen und deren Sinkstellen beschäftigt.



Inzwischen ist an den auffälligsten Stellen schon die vierte Lage 500er Surfacer drauf, die auch erst mal wieder durchtrocknen muß. So klein das Ding und so aufwändig ...
 
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Max Mustermann, der He 280-Testpilot, über den die Geschichte hinweggegangen ist, weil er nicht die Maschine in Originalgröße sondern in 1:72 flog, hat eine wundersame Wandlung erfahren: Er verdient sich jetzt sein Brot als André Turcat.



Und da Franzosen die Eleganz von Halbschuhen denen von Stiefeln vorziehen, mußten die Hosenbeine etwas aufgefüttert werden.



Da die übergroße Zahl der Gerfaut-Fotos im Flug den Piloten nach vorn gebeugt zeigen (warum eigentlich?), wollte ich die Pilotenfigur auch von der Lehne wegbekommen. Viel probiert und viel verglichen, bis mir auffiel, daß der Sitz laut Bauanleitung zu weit hinten eingefügt werden soll! Die Kopfstütze ist auf allen Fotos von der Seite deutlich sichtbar. Hält man sich an die Instruktionen des Bausatzherstellers, sieht es so aus - was nicht der Realität entspricht. Obendrein scheint der bewegliche Teil der Cockpithaube (bzw. deren Glasteil) zu kurz zu sein. Also jagen sich die Kompromisse weiter.
 
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Beim Hantieren mit der Schubdüse habe ich ihr natürlich "einen aus der Krone gebrochen" :cursing: . Kleinstmengen 2K-Kleber anrühren, wenn kein Mischungsverhältnis auf der Verpackung steht ... :-29: ... dann eben über das Volumen zweier Halbkugeln (Meßbecherchen und Mischmulde) berechnet. Und da die Gravur an dieser Stelle ohnehin etwas schwach auf der Brust war, mal wieder das flexible, dicke Klebeband, das @ Friedarrr mal ins Gespräch brachte, ausprobiert, das sich an konischen Bauteilen bewährt.



Da die Schubdüse im jetzigen Zustand nicht schiebt, muß die Rückwand durchbrochen werden. Um nicht den nächsten Schaden zu provozieren, habe ich nicht den ganzen Innendurchmesser freigestemmt, sondern nur mittig ausgebohrt.
Dem Spruch, wonach man sich von Dingen trennen solle, die man 5, 10, 20, (beliebige Zahl einsetzen) Jahre nicht benutzt hat, habe ich in diesem Fall getrotzt. Die Schablone feiert wohl bald ihren 40. Geburtstag und fristete ein Schattendasein, aber dafür hat sie sich gut gehalten und kam heute gleich mehrfach zum Einsatz.



Erst zum Festlegen des freizulegenden Durchmessers, dann als Orientierung für den Zuschnitt der winzigen Streben, die den Ring in der Schubdüse zentrieren sollen.

 
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Ich habe keine Ahnung, wie es im Inneren der Gerfaut-Schubdüse aussah. Es gibt im eingangs genannten Buch zwar einige Detailfotos, doch an den entscheidenden Stellen sind so viel Bauteile demontiert, daß ich mir das tatsächliche Ausmaß der "Befüllung" nur zusammenreimen kann. In der Hauptsache geht es mir darum, daß der Blick in die Schubdüse nicht schon nach wenigen Millimetern endet, sondern man - mit etwas Mühe zwar und bei entsprechender Ausleuchtung - ein bißchen tiefer blicken kann.
Um diese Tiefe zu bekommen, habe ich erneut die "Geheimwaffe" genutzt: Das Schubrohr einer V1. Dazu kommt der Turbinenkonus eines BMW 018-Triebwerkes, auf dem das Atar 101 aufbaut.



Zur Probe mal "zusammengesteckt" sieht das so aus:



Erst einmal irritiert, daß alle Bauteile keinen gemeinsamen Mittelpunkt haben. Das liegt aber an der Kameraoptik (oder meinen Fotografier"künsten"). Mit bloßem Auge betrachtet wirkt es schon stimmig, ABER ... inzwischen bin ich um eine Erfahrung reicher: Das in der Gerfaut Ib verwendete Atar 101D hatte nicht mehr den Konus mit Loch aus dem 101V, sondern lief spitz zu. Eben wie ein Konus. Da aber alles nur eine Paßprobe ist, kann das noch geändert werden.
Von den kurzen Stegen am Ring (und auch vom Ring selbst) sieht man letztendlich nicht mehr viel, da ja noch die "Augenlider" eingepaßt werden müssen. Und dem Konus sollte ich eigentlich auch noch vier Stege spendieren, die ihn in der Mitte halten, wenn das Patafix dies nicht mehr übernimmt.
So langsam, wie ich vorankomme, kann ich nur hoffen, daß die neue Bundesregierung im Rahmen der Pandemiebewältigung die Einführung eines 13. Monats beschließt, damit mir noch eine Chance auf rechtzeitige Fertigstellung bleibt :evil: .
 
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Ein spitzer Konus befand sich auf einem Reste-Gußrahmen gleich neben dem mit der (angedeuteten) Bohrung aus dem vorhergehenden Foto. Auf der dem Betrachter abgewandten Seite zwei Schlitze eingesägt ...



... aus Ätzteilresten Halterungen geschnitten und abgewinkelt ...



... auf Länge entsprechend des zur Verfügung stehenden Durchmessers gekürzt ...



... und eingePASST :-) .

 
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Ich werd' natürlich nicht rechtzeitig fertig :39: . Aber zusammengebaut wird das Modell noch. Zur Zeit bekommt André Turcat Farbe und seine Ausrüstung wird komplettiert.



Mit Sauerstoff muß er auch versorgt werden, also Schlauch und Maske vorbereitet - die bekommen auch noch Farbe.



Grundlage sind diese Fotos.



Den Bildbeleg für die Schwimmweste muß ich Euch schuldig bleiben, aber es gibt Fotos. Die Flüge von Istres aus erfolgten schließlich über dem Mittelmeer, da mußte man auf alle Eventualitäten vorbereitet sein.
 
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