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Diskutiere Wittstock Bilder im Russische / Sowjetische LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Und hier zum 61. Korps. 61. Garde Jagdfliegerkorps 61-й гвардейский истребительный Минский авиационный корпус В / Ч: 55735; ab September...

AndreM1965

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Und hier zum 61. Korps.

61. Garde Jagdfliegerkorps

61-й гвардейский истребительный Минский авиационный корпус​

В / Ч: 55735; ab September 1955: 78598


Aufgestellt am 10.09.1942 als 1. Jagdfliegerkorps.
Am 18.03.1943 umbenannt zum 1. Garde Jagdfliegerkorps.


Zusammensetzung 1945:
3. Garde Jagdfliegerdivision (Ludwigslust, Deutschland)
4. Garde Jagdfliegerdivision (Werder, Deutschland)


Im Juni 1945 wurde die 240. Jagdfliegerdivision in Oranienburg, Deutschland vom Korps aufgenommen.
Die 3. Garde Jagdfliegerdivision verließ das Korps im September 1948.
Am 10.01.1949 umbenannt zum 61. Garde Jagdfliegerkorps.
Die 131. Jagdfliegerdivision kam im Oktober 1949 aus Polen.


Zusammensetzung 1950:
170. Garde Jagdfliegerdivision (Zerbst, DDR)
119. Jagdfliegerdivision (Falkenberg, DDR)
131. Jagdfliegerdivision (Großenhain, DDR)


Eine grundlegende Umstrukturierung erfolgte im Oktober 1951, die 131. und 119. Jagdfliegerdivision verließen die DDR und wurden vom der 6. Garde und 105. Jagdfliegerdivision ersetzt.


Zusammensetzung 1952:
6. Garde Jagdfliegerdivision (Merseburg, DDR)
170. Garde Jagdfliegerdivision Aviation (Zerbst, DDR)
105. Jagdfliegerdivision (Großenhain, DDR)


Im Oktober 1953 wurde die 170. Garde Jagdfliegerdivision von der 126. Jagdfliegerdivision ersetzt.


Zusammensetzung 1960:
6. Garde Jagdfliegerdivision (Merseburg, Deutschland)
126. Jagdfliegerdivision (Zerbst, Deutschland)
105. Jagdbomberdivision (Großenhain, Deutschland)


Im Mai 1980 umbenannt zum 669. Front Jagdfliegerkorps (Mobilisierung).


Basen:

Woltersdorf, Deutschland, von 1945 bis 1945 [52 28 01N, 13 44 33E]
Perleberg, Deutschland, von 1945 bis 1946 [53 03 59N, 11 49 13E]
Wittstock, DDR, von 1946 bis 1947 [53 12 04N, 12 31 23E]
Wittenberg, DDR, von 1947 bis 1980 [51 51 10 N, 12 38 05E]


Unterstellt:

3. Luftarmee von Juli 1944 bis Februar 1945
15. Luftarmee von Februar 1945 bis April 1945
16. Luftarmee von April 1945 bis Januar 1949
24. Luftarmee von Januar 1949 bis April 1968
16. Luftarmee von April 1968 bis Mai 1980

Quelle: http://www.ww2.dk/new/air%20force/corps/61gviak.htm
 
#
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@AndreM1965 - ist doch mal ein Statement. Denke, die Quelle muss man kritisch hinterfragen.
 
radist

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Ach, Probleme habe ich nicht.
Bei www.ww2.dk habe ich allerdings zu anderen Themen der GSSD oft erhebliche Abweichungen zu anderen Quellen registriert.
Für unser Thema:
Von den genannten Divisionen im 61. und 71.IAK finde ich z. B. in einer anderen Quelle (ich meine, Du kennst die):
7 Divisionen, im www.ww2.dk den 61. und 71.IAK zugeordnet, die es in der andren Quelle gar nicht gibt (das muss allerdings erst mal kein Problem sein - vielleicht hatte man dort einfach nur keine Information zu diesen Divisionen) oder in keinem Zusammenhang zur GSSD genannt werden.
4 Divisionen werden bei www.ww2.dk gar nicht erwähnt, in meiner Quelle aber zumindest der GSSD, in 3 Fällen sogar den Korps zugeordnet.

Wie gesagt - kein Problem! Aber auf jeden Fall der Hinweis, kritisch zu hinterfragen.
 

gringo

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Also ich denke, das 71. Jagdfliegerkorps ist wirklich kein Phantom.
Die in #215 von ManfredB angeführten Links liefern auch grob die Begründung der Korpsstruktur.
(Auch wenn er mit der Quelle hadert ...:wink:)
Dazu gibt es ähnliche Hinweise in russ. Foren.
Zum anderen, die Idee des Einschiebens von "Befehlsebenen mit Einschränkungen" waren im WV kein Novum. Denke hier an den "Wasserkopf" Kdo Landstreitkräfte. Allerdings, hier ging es im Frieden um Konzentration auf Bereiche Ausbildung/Taktik unter Abgrenzung von Logistik, etc. - Dies scheint bei den IAK anders zu sein, nämlich Bündelung nur Jagdfliegerkräfte (territorial eher fest). Jabo-Kräfte/Frontflieger dagegen den Feldarmeen bzw. der Front zugeteilt und u.U. beweglich - Angriffsoperation.
Da man sich 1989 von Angriffsgedanken/ -Strategien trennte, konnte alles wieder unter einen Hut der 16. LA.

Neben der Lokalisierung des Gebäudes für Stab 71. IAK in der Liegenschaft tauchen bezüglich 71. IAK
für die Zeit ab 1986 auch die Namen der Kommandeure im Netz auf, siehe Link in #207:
Zitat:
Im Jahr 1985 wurde Kornukov 71 th Kämpfer Air Corps ernannt, vereinigte Kommandeur der die beiden Divisionen und sechs Kampfregimenter. Im August 1986 wurde er Schüler der Militärakademie des Generalstabes, und im Jahr 1988, nachdem er von der Akademie Abschluss - erster stellvertretender Kommandeur der Luftverteidigung Flugzeuge. In den Jahren der Service Kornukov acht Flugzeugtypen ca. 3 Tausend geflogen gemeistert. Stunden, hat mehr als 150 Einsätze Sorgfaltspflicht gemacht.
Hier sieht man, dass sich für die Quellenkritik (Link in #220) durch @radist Beispiele finden lassen, denn wenn Kunikow von 1986 bis 1988 an der Generalstabsakademie war, ist er definitiv nicht zeitgleich Kommandeur von 71. IAK gewesen.
Also war es Kornukow von 1985-86 und danach GenMaj Tenditnikow.
Letzterer taucht u.a. auf, wo es um Nutzung einer MiG-29 nach Unfallinstandsetzung in 1987 ging ...
Zitat:
Nach den Erinnerungen von Offizieren, die in den 33 IAP serviert, wahrscheinlich Anfang 1987 litt teilweise eine weitere schwere Vorfall mit der MiG-29 (Daten nicht für das Jahr 1987 in dem Auszug aus dem Register der Unfälle gezeigt). Erlittene Board №01 (P / N 2960518084).
....
Ein paar Monate später wurde das Flugzeug repariert und kehrte nach Wittstock, mit dem gleichen Schwanz Zahl, aber aus eigener Kraft.
Zitat:
Es flog fast nur zwei Piloten - Kommandant IAK 71 Air Force Major General Tenditnik DK und der Kommandant von 33 IAP Oberst Glukhov VA
... ach, was aus dem kleinen Munlager geworden ist.:)
 
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AndreM1965

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Ach, Probleme habe ich nicht.
.....................
So war das auch nicht gemeint.


..............Für unser Thema:
Von den genannten Divisionen im 61. und 71.IAK finde ich z. B. in einer anderen Quelle (ich meine, Du kennst die):
7 Divisionen, im www.ww2.dk den 61. und 71.IAK zugeordnet, die es in der andren Quelle gar nicht gibt (.......................................
.


Helfe mir mal bitte auf die Sprünge! Welche Divisionen, Quellen meinst du denn?
 

AndreM1965

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..................

Hier sieht man, dass sich für die Quellenkritik (Link in #220) durch @radist Beispiele finden lassen, denn wenn Kunikow von 1986 bis 1988 an der Generalstabsakademie war, ist er definitiv nicht zeitgleich Kommandeur von 71. IAK gewesen.
Also war es Kornukow von 1985-86 und danach GenMaj Tenditnikow.
.....................
Kann man so pauschal nicht sagen. Hierzu müßte man genaueres wissen.

Es gab an den Akademien Hörer im Direktstudium sowie auch Absolventen im Fernstudium, im letzteren behielt man seinen Dienstposten.
 

AndreM1965

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.
Bei www.ww2.dk habe ich allerdings zu anderen Themen der GSSD oft erhebliche Abweichungen zu anderen Quellen registriert.
........................
Mit der GSSD ist das aber auch so eine Sache. Zum Teil ist es einfacher Informationen von den Einheiten/Verbänden zu bekommen welche auf dem Territorium der ehemaligen UdSSR stationiert waren als von denen der GSSD, und über die Zeiten 1950 bis 1970 wird es dann noch komplizierter.
 
radist

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...

Sehr "spekulativ" -aber m.E. nicht weiter diskussionswürdig - diese Darstellungen hier :headscratch:
(der/die Betreiber der Webseiten ist/sind ja bekannt)

==> 71. FK
==> 61. FK
Ich habe Deine Links zu lsklv-ddr.de mal mit den Angaben in www.wk2.da verglichen. Dabei kommt die Frage auf:
Wer hat da bei wem, oder bei wem haben beide abgeschrieben.

Dabei erscheinen mir die Begründungen für eine Reihe der Veränderungen in lsklv-ddr.de durchaus plausibel.
 
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radist

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Helfe mir mal bitte auf die Sprünge! Welche Divisionen, Quellen meinst du denn?
Ich versuche es mal.
Im Buch (von dem ich meine, dass Du es kennst):
„Die Sowjetarmee in den Jahren des Kalten Krieges (1946 – 1991)“
Feskow, Kalaschnikow, Golikow

Werden die bekannten Divisionen der WWS/PWO aufgelistet. Ich habe das mal vor dem Hintergrund Deiner Informationen aus www.wk2.da analysiert. Wichtig ist dabei der Hinweis im Buch, dass möglicherweise NICHT alle Divisionen aufgeführt sind, wenn keine Informationen zu diesen vorlagen.

Hier das Ergebnis (leider kommt meine Farbwahl im Text hier nicht rüber):
3.Gw.IAD – blieb nach dem Krieg in der GSSD (61.IAK)
4.Gw.IAD – keine Nennung, gibt nur eine 4.IAD
6.Gw.IAD – blieb nach dem Krieg in der GSSD (2 Geschwader: 31.IAP, 85.Gw.IAP)
16.Gw.IAD – blieb nach dem Krieg in der GSSD
105.ADIB – aufgestellt in Bjelorussland als IAD, später in die GSSD
114.Gw.SchAD – vorher 2.Gw.SchAD, blieb in der GSSD
119.IAD – kein Hinweis auf GSSD, (im Krieg 265.IAD) Süd Ural, Teilnahme an der Tozker Übung, später im Odessa MB
123.IAD – keine Nennung
125.IAD – blieb nach dem Krieg in der GSSD
126.IAD – Batumi, ab 1960 GSSD
131.IAD – keine Nennung
145.IAD – (während des Krieges 198.IAD), GSSD im 75.IAK (ehemaliges 6. Schlachtflieger Korps)
171.IAD – keine Nennung
175.IAD – GSSD, aufgelöst Ende der 50-ger Jahre
193.IAD – blieb nach dem Krieg in der GSSD, im 71.IAK, wo sie Ende der 50-ger Jahre aufgelöst wurde
200.Gw.SchAD – im Krieg 11.Gw.SchAD, blieb in Deutschland, Ende der 50-ger Jahre aufgelöst
263.IAD – keine Nennung
265.IAD – erst im Baltikum, seit September 1952 im 71.IAK, Ende der 50-ger Jahre aufgelöst
278.IAD – keine Nennung
283.IAD – blieb nach dem Krieg in der GSD, 71.IAK, später Kaukasus in der 34.LA

"keine Nennung" bedeutet, in besagtem Buch nicht aufgeführt
 

gringo

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Kann man so pauschal nicht sagen. Hierzu müßte man genaueres wissen.

Es gab an den Akademien Hörer im Direktstudium sowie auch Absolventen im Fernstudium, im letzteren behielt man seinen Dienstposten.
Hmm, an den Akademien ..., hier ist es die Generalstabsakademie. So wie ich dies verfolgen konnte, waren da immer alle 2 Jahre völlig weg.
Zu dem, wenn sich in 1987 ein GM Tenditnik als Chef 71.IAK mit Oberst Glukhov als Chef von 33 IAP die "29" mit Nr. 01 teilten, war Kunikow wohl weg ...

Ansonsten kann ich dem
Mit der GSSD ist das aber auch so eine Sache. . .
nur zustimmen.
Viele Publikationen griffen zum Endzustand ca. 1990, während Strukturen, Dislozierungen vor 1988 im Dunkeln blieben, oder schlimmer noch, ohne zeitlichen Bezug vermixt wurden, ...
 
radist

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...
wenn Kornukow von 1986 bis 1988 an der Generalstabsakademie war, ist er definitiv nicht zeitgleich Kommandeur von 71. IAK gewesen.
Also war es Kornukow von 1985-86 und danach GenMaj Tenditnikow.
...
Also für die benannte Zeit habe ich auch eine Quelle die besagt, dass Kornukow bis etwa 1986 Kommandeur war und nicht wie teilweise angegeben bis 1988. Allerdings habe ich für 1986 bis 1988 einen anderen Namen:
Pankratow, Georgij Aleksandrowitsch
 

AndreM1965

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Ich versuche es mal.
Im Buch (von dem ich meine, dass Du es kennst):
„Die Sowjetarmee in den Jahren des Kalten Krieges (1946 – 1991)“
Feskow, Kalaschnikow, Golikow

..............
Dieses Buch habe ich leider nicht. Dafür aber "Вооруженные Силы СССР носле Второй мировой войны: от Красной Армии к Советской", auch von oben genannten Herausgebern. Allerdings werden die Luftstreitkräfte dort nur "nebenbei" behandelt.
 

AndreM1965

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Ich versuche es mal.
Im Buch (von dem ich meine, dass Du es kennst):
„Die Sowjetarmee in den Jahren des Kalten Krieges (1946 – 1991)“
Feskow, Kalaschnikow, Golikow

Werden die bekannten Divisionen der WWS/PWO aufgelistet. Ich habe das mal vor dem Hintergrund Deiner Informationen aus www.wk2.da analysiert. Wichtig ist dabei der Hinweis im Buch, dass möglicherweise NICHT alle Divisionen aufgeführt sind, wenn keine Informationen zu diesen vorlagen.

..................................
Du vermisst als die ein oder andere Division auf http://www.ww2.dk/ im 71. Korps, welche im genannten Buch aufgeführt sind?
Das kann aber einen ganz einfachen Grund haben, und zwar das diese Infos's der Einheiten/Verbände aus dem Buch nicht mehr aktuell sind und es wieder einmal neue Erkenntnisse dazu gibt. Michael Holm, der Betreiber genannter Website, steht unter anderem mit Wladimir Feskow in persönlichen Kontakt und aktualisiert dementsprechend seine Site.
 

gringo

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Ich gehe davon aus, dass das Munitionslager in die Bereiche IAP und IAD unterteilt war.
:TOP:
... habe nun noch mal geblättert, - Rote Plätze, Seite 51 "Munitionslager der Fliegerdivisionen" (Stand 1992)
Wittstock 1118 asRWB (Fliegerdivision Damgarten
So sah es mal aus:
http://www.sachsenschiene.net/bunker/dep/dep_66.htm

Rote Plätze, S.103 Wittstock- ...größere Baumaßnahmen 1976 ...
Einrichtungen der 16. Gardefliegerdivision: Lazarett, Tank-,Munitions- u. fliegertechnisches Lager sowie Kfz-Park der TransportBtl
und Aufstellung Monument MiG-19PM (Foto) - 71. Garde-Jagdfliegerkorps
 
radist

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Wie ich schon schrieb - ich hatte die unterschiedlichen Fälle farblich markiert, kommt hier leider nicht rüber.

Die Divisionen, die im Buch genannt werden, auf www.wk2.da aber nicht:
114.Gw.SchAD – vorher 2.Gw.SchAD, blieb in der GSSD
193.IAD – blieb nach dem Krieg in der GSSD, im 71.IAK, wo sie Ende der 50-ger Jahre aufgelöst wurde
200.Gw.SchAD – im Krieg 11.Gw.SchAD, blieb in Deutschland, Ende der 50-ger Jahre aufgelöst
283.IAD – blieb nach dem Krieg in der GSD, 71.IAK, später Kaukasus in der 34.LA

Erstmal nur als Hinweis darauf, dass es Diskrepanzen gibt. Wenn Herr Holm im ständigen Kontakt steht, hätte er das ja schon ergänzen können.
 

AndreM1965

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Erstmal nur als Hinweis darauf, dass es Diskrepanzen gibt. Wenn Herr Holm im ständigen Kontakt steht, hätte er das ja schon ergänzen können.
Das wurde bereits aktualisiert.


114.Gw.SchAD im 6. bzw. 75. Schlachtfliegerkorps.

193. IAD wohl schon 1946 aufgelöst.

200. Garde wie 114.Gw.SchAD, dann in den Woronesch MB verlegt und dort aufgelöst.

283.IAD Ende 1945 in den Tbilissi MB verlegt.
 
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Das wurde bereits aktualisiert.


114.Gw.SchAD im 6. bzw. 75. Schlachtfliegerkorps.

193. IAD wohl schon 1946 aufgelöst.

200. Garde wie 114.Gw.SchAD, dann in den Woronesch MB verlegt und dort aufgelöst.

283.IAD Ende 1945 in den Tbilissi MB verlegt.
Also in dem von Dir verlinkten Beitrag
Quelle: http://www.ww2.dk/new/air force/corps/71iak.htm
zum 71.IAK finde ich die Angaben zu den 4 Divisionen nicht. :headscratch:
Mag sein, dass ich da was falsch mache.
 
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Um aber nicht als völlig humorlos zu gelten:
Inzwischen habe ich zur 131.IAD noch was gefunden. Zusammen mit dem 168. und 916.IAP lag die Division 1949 in Großenhain. Von dort ging es 1952 in den Karpaten MB. Ist doch mal was, oder?
 
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