31.10.2015 Kogalymavia A321 (Flug 7K 9268) über Sinai-Halbinsel abgestürzt

Diskutiere 31.10.2015 Kogalymavia A321 (Flug 7K 9268) über Sinai-Halbinsel abgestürzt im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Wozu bräuchte es überhaupt LEDs? Wenn da ein Drucksensor dran ist, oder eine Zeitschaltung, man schaltet das Ding ein und es ist aktiv. Welchen...

Flusirainer

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Wo soll da bei dem Ding der Zeit- oder Unterdruckzünder sein?

Dose, Zünder und kurzes Kabel mit Schalter. Tippe mal, das die Batterie mit Klebeband festgewickelt am Schalter hängt.
Da ginge nur eins, Schalter an und bums.

Das ist auch eine "rote" und "güne" LED zu erkennen, die hätten dann ja keinerlei Funktion.
Wozu bräuchte es überhaupt LEDs?
Wenn da ein Drucksensor dran ist, oder eine Zeitschaltung, man schaltet das Ding ein und es ist aktiv. Welchen Sinn machen da herumfunkelnde LEDs, zumal wenn das Ding noch irgendwo versteckt untergebracht ist.

Die sind da auf den Bild garantiert nur dran, damit's halt "hoch technologisch" aussieht.
 
mcnoch

mcnoch

Alien
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Die Sicherheitsdienste gehen davon aus, dass dieses Bild ein Fake ist. WENN sich eine Sprengladung an Bord befand, dann im hinteren Frachtraum, vermutlich beim Beladen der Maschine an einem Bodenspant angebracht, gezündet durch einen Höhenmesser. Eine Uhr wäre zu unsicher, da es in Ägypten öfters mal zu Verspätungen bei Starts und Landungen kommt. Keiner der Passagiere steht im Verdacht ein Selbstmord-Attentäter zu sein, man hat die alle überprüft.
 

78587?

Space Cadet
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Wozu bräuchte es überhaupt LEDs?
Welchen Sinn machen da herumfunkelnde LEDs,

Irgendwann wurden ja die Drähte miteinander verbunden, und da sollte man sicher sein, dass der Zünder nicht aktiv ist, ergo "grün" leuchtet. Einschalten, "rot" leuchtet oder blinkt, System ist scharf geschaltet.



.
 

Flusirainer

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Ja, Zeitzünder, oder Drucksensor + Batterie + Schalter und noch ne Elektronic, die mittels LED einen ON/OFF-Modus signalisiert.
Alles mit Klebeband zusammengewickelt nicht größer als ein Daumen.

Wenn eine solche "Bombe" an Bord war, inkl. dieser technischen Ausstattung, dann hätte man sie auf dem Foto so präsentiert, dass man das auch erkennen kann.
Deshalb bleibe ich dabei. So wie das Ding aussieht, ausschließlich aus diesen Utensilien bestehend, kann die nur Bums machen, in dem Moment, wo man den Schalter auf "I" klickt. Ergo müsste man mindestens eine Leiche finden, der man ansieht, das sie "zu dicht" am Sprengsatz war.
 

78587?

Space Cadet
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Ja, Zeitzünder, oder Drucksensor + Batterie + Schalter und noch ne Elektronic, die mittels LED einen ON/OFF-Modus signalisiert.
Alles mit Klebeband zusammengewickelt nicht größer als ein Daumen.

Jow, heute gar keine Hexerei, alles fertig auf Platinen zu bekommen, programierbar auf Signalausgabe bei erreichen der gewünschten Parameter. Anwendung ua für Telemetie im Modellflug.
ZB. diese Platine wie unten hat nur 10 x 10mm, also kleiner als ein Daumennagel :wink:

Im moment gibt es ja noch keine offiziellen Beweise, für einen Sprengsatz an Bord, andere Möglichkeiten werden ja derzeit noch geprüft. Daher ist für meine Sichtweise noch alles offen.

Allerdings, einen Zündmechanismus wie er gezeigt wird so zu bauen wie man in auf dem Foto sieht, eventuell mit Sicherheitsschaltungen (Einschaltverzögerungen etc..) halte ich für Real möglich.

.
 
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bitboy0

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Ja, so ein Zünder muss ja nicht schick sein und nur einmal funktionieren... ein PIC mit ein wenig Hardware passt locker auf einen Daumennagel. Drunter zwei 3V-Knopfzellen und eine Diode in Reihe um ausreichend genau 5V zu haben.

Leider gibt es technisch versierte Leute auch beim IS und anderen irren Gruppen.

Hier in Deutschland ist es relativ schwer unauffällig an Zündkapseln und ernsthaften Sprengstoff zu kommen... Das ist in vielen Teilen der Erde nicht so schwer. Und es reicht eben relativ wenig davon um ein großes Loch zu machen.

https://www.youtube.com/watch?v=4yG2h1aDB6k

Auch wenn die Jungs oft Shit erzählen, aber schaut euch mal am Ende des Videos (etwa ab 3:15) an, was ein recht handlicher Sprengsatz in einem Flugzeug unter Druck anstellt... Ist eine Hohlladung und direkt an der Außenwand, also eine Bombe im Gepäck muss natürlich mehr Kraft haben um das zu erreichen. Jetzt stellt euch vor, dass das Flugzeug mit 400-450kt IAS in 30000 Fuß unterwegs ist und die Luft das Loch noch erweitern kann...
 

Flaperon

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EDDM
Hallo zusammen

Ich habe da seit dem ich diese Grafik gesehen habe keine plausieble Erklärung für.

Hat jemand von Euch Piloten/Fachleuten eine Idee wie das zustande kommt, dass gegen Ende des Fluges dieser sehr starke Steigflug zustande kommt?

http://aviation-safety.net/photos/displayphoto.php?id=20151031-0&vnr=1&kind=G

kann es sein, dass wenn eine Maschine über Kopf gedreht im Sinkflug ist, sich das auf den Instrumenten als Steigflug zeigt?
Die Bilder der Absturzstelle zeigen ja, dass die Flügel und das Cockpit falsch rum, also auf dem Dach liegen. Wie kann es sein das Fr24 den massiven Steigflug anzeigt, währenddessen der Flieger ja fast wie ein Stein zu Boden fällt?

Das kann doch eigentlich nur sein, dass sich irgendwann der Flieger auf den Kopf gedreht hat und so das Runterfallen als Steigflug gezeigt wird. Also ist die letzte lange Kurve nach oben die Phase des herunterfallens, oder? Warum der Steigflug in der Grafik?

Gibts das, dass ein Sinkflug über Kopf als Steigflug dargestellt wird? Nee, oder?
Oder habe ich da einen Denkfehler?
 
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ChristophB

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Nein das kann sicher nicht sein - das hat damit absolut nichts zu tun.
Vermutlich liegt es einfach daran das Anfangs die Ruder oder irgendwas so Beschaedigt wurde das halt dieser Steigflug so zustande gekommen ist.
 
B.L.Stryker

B.L.Stryker

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In der Grafik wird nicht die Höhe angegeben, sondern die vertikale Geschwindigkeit.
 
GorBO

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In der Grafik wird nicht die Höhe angegeben, sondern die vertikale Geschwindigkeit.
Das ist richtig! Und die vertikale Geschwindigkeit definiert letztlich Steig- oder Sinkflug!
Aber @flaperon wir hatten ganz zu Beginn dieses Threads bereits ähnliche Zahlen von Flightradar24 und waren irgendwann zu der Meinung gekommen, dass die Daten von FR24 fehlerhaft sein müssen.
Das kann bspw. daran liegen, dass die Übermittlungswege Sensor (Stau-Statik-System) - Rechner (Air Data Computer) - Transmitter (ADS-B) gestört sind, kann aber auch daran liegen, dass das Stau-Statik-System auf Grund außergewöhnlicher Anströmung nur noch Blödsinn misst.
Jedenfalls stellen die Zahlen in Deiner Grafik eine Änderung der Vertikalgeschwindigkeit dar, die jenseits des Möglichen liegt.
 

Flaperon

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Eben, aber wie könnte eine vertikale Geschwindigkeit einen massiven + Wert zeigen, während tatsächlich ein Herunterfallen stattfindet?

Der Flieger liegt nach dem runterfallen auf dem Dach, was von der Bewegungsrichtung her für die Steuerung ja in normaler Fluglage bei der Steig/Sinkrate als steigen eingestellt werden würde.

Was würde passieren, wenn man so eine Maschine im Rückenflug bewegen würde und am Autopiloten für die Steigrate +1500fpm einstellen würde?
Würde der Flieger tatsächlich steigen oder weden der Dachlage sinken? Wie gesagt wir liegen auf dem Dach. Würde der Ap die Invertsituation bei der Steuerung an die Klappen richtig weiter geben und tatsächlich steigen, oder die Maschine über Kopf in den Sinkflug schicken?
Was würde Fr24 wiedergeben? Vielleicht ist der Wert gar nicht so verkehrt, wenn man bedenkt das Fr24 so eine Sinkrate über Kopf als Steigflug wiedergibt. Weil die nur wiedergeben was die Maschine sendet. Wenn für die Maschine ein + Wert steht, aber über Kopf geflogen wird und sinkt, wird Fr24 das eventuell auch nicht erkennen und so als + wiedergeben.

Solche Manöver sind ja nicht normal und ob das korrigiert werden würde ist fraglich, bzw. könnte die Vertikale Geschwindigkeisanzeige auch stören, oder ist das ausgeschlossen? Klar kann man sowas im Simulator nachstellen, aber in wie weit die Simulation hier die Realität ersetzt, hmmm. Das wird in Real im A320 sicher auch noch keiner nachgeflogen sein um das zu prüfen.

Mir stellt sich nur die Frage was die Instrumente für Sink- Steigrate zeigen und der fds aufzeichnen wird, wenn sich die Kiste auf dem Dach liegend bewegt. Die tatsächliche ist Bewegung die laut Höhenmesser angezeigt wird oder einen falschen, verdrehten Wert, den der Autopilot an der Einstellung an der +/- Anzeige eingestellt bekommt.
 
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mg218

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Schau Dir doch einfach mal an, wie so ein Höhenmesser und die Höhenermittlung funktioniert und beantworte Dir die Frage selbst, ob es eine Stelle im System gibt, die eine Verwechslung durch "auf dem Kopf fliegen" möglich macht.
 

ChristophB

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Eben, aber wie könnte eine vertikale Geschwindigkeit einen massiven + Wert zeigen, während tatsächlich ein Herunterfallen stattfindet?
Meinst du nicht die Technik in so einem Flugzeug ist etwas ausgereifter? Es kann sich nur um einen Troll handeln :)
 
Intrepid

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Aber @flaperon wir hatten ganz zu Beginn dieses Threads bereits ähnliche Zahlen von Flightradar24 und waren irgendwann zu der Meinung gekommen, dass die Daten von FR24 fehlerhaft sein müssen.
Nicht ganz korrekt. Wir hatten einen Ausschnitt von wenigen Sekunden, der unplausible Werte anzeigte. Und wir hatten einen Ausschnitt vom Abheben bis zum Ende der Datenübermittlung, und der zeigte eine auffällige Zunahme des Steigfluges, bevor das Flugzeug in den steilen Sinkflug ging. Die auffällige Zunahme des Steigfluges wurde bisher nicht angezweifelt. Ob es eine falsche Anzeige war oder ob das am Leitwerk beschädigte Flugzeug tatsächlich diesen Flugpfad zurück legte, wurde bisher nicht diskutiert.

Ob das Flugzeug aufrecht oder auf dem Rücken fliegt, macht keinen Unterschied in der Anzeige der Höhe.

Die Rückenlage des Rumpfes wird sich wohl erst viel später eingestellt haben - nachdem das Heck endgültig vom Rumpf getrennt war.
 

Flaperon

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Ganz einfach, der Autopilot fliegt raus.
Wenn wir es über Autopilot fliegen wie ich hier versucht habe die mögliche grafische Situ nachzustellen... schon.
Über Kopf wird man erst gar keinen Ap rein bekommen. Es geht aber laut Aufzeichnung um eine Steigrate von über +8k, was in stabiler Fluglage mit solch einer Maschine und im speziellen dieser Maschine und ihrem ziemlich ausgereiztem Gewicht, was Strecke und Pax betrifft nicht machbar sein dürfte. Was aber umgedreht eher an fast freien Fall erinnert, wenn man die stabile Fluglage mal weglässt und das Flugzeug über Kopf fallen lässt.

Mein Gedanke war ob Fr24 dies als Steigrate interpretieren könnte, wenn die Maschine im Rückenflug ist und fällt. Was die Grafik belegen würde wenn es so wäre. Was dann aber doch wenn man es so sieht die Endphase des Fluges beschreiben könnte. Nur eben mit der Fehlinterpretation durch Fr24.

Mir ist, wie gesagt nur die Tatsache unklar, dass gegen Ende der Aufzeichnung die Kurve in der Grafik das Flugzeug extrem stark nach oben steigen lässt, bevor die Aufzeichnung abbricht. Das Flugzeug sich aber nach unten bewegt haben muss.

Mich wegen dieser ernst gemeinten Frage als Troll zu bezeichnen ist aber nicht gerade hilfreich.
 
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mcnoch

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Du mischt hier zwei Tabellen zusammen. Die Steig/Sinkrate und die tatsächliche Höhe über Boden. Es gab kurz vor Ende einen kurzen, recht starken Anstieg der Flughöhe und dann ist die Maschine nur noch nach unten gestürzt, egal was die Steig/Sinkrate angezeigt hat. Die Steig/Sinkrate ist kein gemessener, sondern ein errechneter Wert, daher deutet alles darauf hin, dass hier die Ausgangswerte, aus denen der Bordcomputer die Rate berechnet nicht mehr sauber ermittelt wurden oder sich das Flugzeug in einer Bewegungssituation befand, in der diese Messverfahren nicht mehr zuverlässig funktionieren. Man versucht auch dies durch Auswertung der im Flugzeug aufgezeichneten Flugdaten zu klären, da diese Ausgangsdaten erfasst werden.

Russische Ermittler prüfen unter anderem auch, ob das Flugzeug sofort und damit noch in großer Höhe auseinander gebrochen ist. Man hat nämlich entgegen den Meldungen der ersten Stunden doch recht viel Gepäck und Ausrüstungsstücke in beträchtlichem Abstand vom Aufschlagsort gefunden. Der Umstand, dass die meisten Passagiere noch in ihren Flugzeugsitzen saßen wird dem Umstand zugeschrieben, dass sie noch im Steigflug und damit angeschnallt waren. Auch drei der Flugbegleiterinnen hat man unbestätigten ägyptischen Militärmeldungen nach erst in mehreren Kilometern Abstand gefunden, nachdem man das Suchgebiet mehrfach ausgedehnt hatte.
 
Intrepid

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Mir ist, wie gesagt nur die Tatsache unklar, dass gegen Ende der Aufzeichnung die Kurve in der Grafik das Flugzeug extrem stark nach oben steigen lässt, bevor die Aufzeichnung abbricht.
Die Aufzeichnung bricht erst ab, nachdem sie schon wieder einige tausend Fuß nach unten zeigt - tiefer als die Höhe, in der der auffällige Steigflug begann.
 

Phalc

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Wenn wir es über Autopilot fliegen wie ich hier versucht habe die mögliche grafische Situ nachzustellen... schon.
Über Kopf wird man erst gar keinen Ap rein bekommen. Es geht aber laut Aufzeichnung um eine Steigrate von über +8k, was aber umgedreht eher an fast freihen Fall erinnert.
Ich würde sagen, aus einem Sinkflug wird kein Steigflug in den Aufzeichnungen, auch wenn das Flugzeug auf dem Kopf steht.

Mir ist, wie gesagt nur die Tatsache unklar, dass gegen Ende der Aufzeichnung die Kurve in der Grafik das Flugzeug extrem stark nach oben steigen lässt, bevor die Aufzeichnung abbricht. Das Flugzeug sich aber nach unten bewegt
FALLS die Höhendaten korrekt übertragen wurden, kann es auch zb sein, dass (vorsicht, Spekulation) sich irgendwas am Höhenruder verklemmt und das Flugzeug in einen Steigflug zwingt, bevor es auseinanderbricht oder die Strömung abreißt.
 

Flaperon

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Der Umstand, dass die meisten Passagiere noch in ihren Flugzeugsitzen saßen wird dem Umstand zugeschrieben, dass sie noch im Steigflug und damit angeschnallt waren. Auch drei der Flugbegleiterinnen hat man unbestätigten ägyptischen Militärmeldungen nach erst in mehreren Kilometern Abstand gefunden, nachdem man das Suchgebiet mehrfach ausgedehnt hatte.
Was aber auch bedeuten kann, dass die 3 Flugbegleiterinnen mit dem Service begonnen haben und aus dem Lochin der Hülle gesaugt wurden. Die angeschnallten Passagiere sich aber entweder noch nicht abgeschnallt, oder nach eintreten der Situation es noch geschafft haben sich wieder anzuschnallen.
 
Thema:

31.10.2015 Kogalymavia A321 (Flug 7K 9268) über Sinai-Halbinsel abgestürzt

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