Jeroen
Alien
Oder zwei Eisbrecher mit militaerischer Schutzausstattung?
Betrifft wohl Warnemunder und Wismarer Nordic Yards (Russischer Einhaber?) die Beringov Proliv und der Murman.Oder zwei Eisbrecher mit militaerischer Schutzausstattung?
Herrjeh, "Monitor", dass es Sender wie N-TV oder N-24 oder ... überall auf der Welt gibt, wissen wir. Dass man einen Gegner bei entsprechenden Potential das Leben schwerer machen kann, ebenso wie der Fakt, dass Russland und sein Vorgängerstaat seit Jahrzehnten eher auf die Defensive baut. Aber ansonsten - where are the news? "Das" doch nicht!Was kann man hiervon halten ? Realität oder Wunschträume ?
Ziemlich am Ende noch mal der Vorfall mit der Su-24 und dem lahmgelegten US-Zerstörer. Gibt es da inzwischen schon belastbare Infos ?
Kann man denn nicht mit ausreichender MW Leistung elektronische Systeme stören?? Sogar in den 80er n konnte ich schon die Antennendrehung der FutK im Fernseher sehen. ;-)Das Video kannte ich noch nicht. Habe mich köstlich amüsiert
ES LEBE DIE PROPAGANDA
Da ist wohl was dran. Der Mi-8PPA soll z.B. innen mit Kupfernetzen versehen sein, um die Besatzung halbwegs abzuschirmen. Steht zumindest so in der Beschreibung des 1/72 CIRO Umbausatzes.Das mit dem elektromagnetischen Schirm ist sicher auch nicht besonders förderlich für die Gesundheit der Insassen der Störquelle.
Genau wie die Nebelbatterien an Panzerfahrzeugen bei Wind , ebenso sinnlos . Wer denkt sich so einen Mist aus. Sind aber wohl immer noch nicht obsolet. Jetzt müsste man nur noch den Wind steuern können..Kommt dann sicher mit dem nächsten Update des HÜ Schirmes. Perry Rhodan lässt grüßen.Das Beste ist die 'Aerosol-Maskierung' von Schiffen. Bitte nur bei Windstille einsetzen !
Gruß
André
Kann man denn nicht mit ausreichender MW Leistung elektronische Systeme stören?? Sogar in den 80er n konnte ich schon die Antennendrehung der FutK im Fernseher sehen. ;-)
@Mirka:Einem heutigen Fernseher wäre das aber weitgehend wurscht.
Und elektronische Systeme kann man natürlich stören, aber dafür sind viele Voraussetzungen erforderlich, die Sache muss gerichtet erfolgen und sehr speziell auf das zu störende System zugeschnitten sein.
Nur mit "ausreichend MW" grosse Gebiete elektronikfrei machen kann nur ein entsprechender starker EMP, und wie der erzeugt wird, ist bekannt und grausam genug.
Bernhard
mehrere Stationen?aber wie man ein Gebiet mit Radius 300 km 'blind' machen kann
Wo bitte kann man das nachlesen / wie seriös ist die Quelle ?mehrere Stationen?
letztes Jahr in der Wüste von Abu Dhabi haben die Russen Krasuha und Hibiny demonstriert, im Umkreis von 100 km hat keine einzige Radaranzeige was gezeigt... fernsteuern in Echtzeit und Aufnahme von irgendwelchen Daten war gar nicht mehr möglich...
Störsysteme wurden/werden i.d.R. immer im Verbund mit weiteren/anderen Systemen eingesetzt, sonst macht es keinen Sinn.mehrere Stationen? ... Ich schätze die Sachen arbeiten in einem Komplex, 3-4 Stationen gleichzeitig...
Quelle bin ich, als Teilnehmer und... Beschädigte... alle 2 Jahre IDEX AD, vor der Messe zeigen die Aussteller ihre Sachen in der Wüste auf dem Übungsplatz dort...wie seriös ist die Quelle ?
Wie viele und welche Stationen (Typen, Betreiber) waren betroffen? Wie wurde der zivile Flugverkehr weiter realisiert, wenn mehr als Siebentel des Landes kein Radar mehr hatte?Quelle bin ich, als Teilnehmer und... Beschädigte... alle 2 Jahre IDEX AD, vor der Messe zeigen die Aussteller ihre Sachen in der Wüste auf dem Übungsplatz dort...
Die Systeme werden schon funktionieren. Ob allerdings 300 Km Wirkungskreis Wenn man die ehemalige Sowjet-Russentechnik kennt hat das eigentlich alles Hand und Fuß. Und dass es sich da um einen Haufen Attrappen handelt für einen Propagandafilm...mm.. dafür sehen die zu echt aus. Das mit der Kuppel ist wohl mehr als Anschauung gedacht, denn die elektrische Feldstärke fällt linear mit dem Abstand und die Leistungsflussdichte mit dem Quadrat derselben. Es gibt keine Grenzlinie bis hier und nicht weiter. Man kann annehmen das in einem bestimmten Umkreis eine Leistungsdichte erzeugt wird die elektronische Systeme bzw. Sensoren überlasten oder irreführen in einem gewissen Abstand. Von GPS gesteuerten Bomben braucht man dann gar nicht mehr reden, da diese Signale eher schwach sind und leicht zu stören sind. Was mir gerade einfällt ein russischer Kollege hat mir mal erzählt, dass im Bosnienkrieg Mikrowellenherde manipuliert und als Störquelle 2,455 GHz eingesetzt wurden um Antiradarraketen zu stören. In wieweit das funktionieren könnte kann ich aber nicht beurteilen. Da ich die Leistung solcher Mikrowellenherde doch etwas mickrig finde, oder evtl. hat man hat die P 37 auch ausgestellt in diesem Moment des Anfluges. Fand das ein bisschen wie Anglerlatein. Aber interessant fand ich das schon.mehrere Stationen?
letztes Jahr in der Wüste von Abu Dhabi haben die Russen Krasuha und Hibiny demonstriert, im Umkreis von 100 km hat keine einzige Radaranzeige was gezeigt... fernsteuern in Echtzeit und Aufnahme von irgendwelchen Daten war gar nicht mehr möglich...
Ich schätze die Sachen arbeiten in einem Komplex, 3-4 Stationen gleichzeitig...
Nette Geschichte, Mirka, habe mich auch hier köstlich amüsiert, da ich mich mit der Wirkungsweise einer (H)ARM sehr gut auskenne... Was mir gerade einfällt ein russischer Kollege hat mir mal erzählt, dass im Bosnienkrieg Mikrowellenherde manipuliert und als Störquelle 2,455 GHz eingesetzt wurden um Antiradarraketen zu stören. In wieweit das funktionieren könnte kann ich aber nicht beurteilen. Da ich die Leistung solcher Mikrowellenherde doch etwas mickrig finde, oder evtl. hat man hat die P 37 auch ausgestellt in diesem Moment des Anfluges. Fand das ein bisschen wie Anglerlatein. Aber interessant fand ich das schon. ...
Das war meine Absicht Manfred, hatte ich mir schon gedacht Aber evtl . noch kurz Wirkungsweise in Bezug auf Mikrowellenemissionen . Läuft die Zielaufschaltung der Rakete über Fingerabdruck (Arbeitsfrequenz) der Radarstation?Nette Geschichte, Mirka, habe mich auch hier köstlich amüsiert, da ich mich mit der Wirkungsweise einer (H)ARM sehr gut auskenne