07.03.14 Malaysia Airlines Boeing 777 (Flug MH370) vermisst

Diskutiere 07.03.14 Malaysia Airlines Boeing 777 (Flug MH370) vermisst im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Wenn die Flaps so ordentlich abgerissen sind, hat er vielleicht wirklich eine saubere Notwasserung hingekriegt? Die an der tiefsten Stelle des...

Rhönlerche

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Wenn die Flaps so ordentlich abgerissen sind, hat er vielleicht wirklich eine saubere Notwasserung hingekriegt? Die an der tiefsten Stelle des Meeresboden ausgeführt, dort in einem Stück versenkt und man findet sie nicht mehr. Schon die Egypt Air in einem bekannten Gebiet war ja eine echte Suche. Da gab es auch kein großes Trümmerfeld.
 
pok

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Alien
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Wenn die Flaps so ordentlich abgerissen sind, hat er vielleicht wirklich eine saubere Notwasserung hingekriegt? Die an der tiefsten Stelle des Meeresboden ausgeführt, dort in einem Stück versenkt und man findet sie nicht mehr. Schon die Egypt Air in einem bekannten Gebiet war ja eine echte Suche. Da gab es auch kein großes Trümmerfeld.
Wie waren denn die Nationalen bzw company Regeln bei Malaysia Airlines im Maerz 2014 bezueglich Pilot verlaesst Cockpit ?

So wie bis Marz 2015 bei LH und German Wings oder strenger, wie in den USA, also Flugbegleiter rein bevor Pilot raus ?
 
Thone

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Hier kommt auch ein Professor aus Kiel zu Wort, der mit seinem Institut (GEOMAR) eigene Berechnungen angestellt hat, die das Suchgebiet in Frage stellen.
Der klopft glaube ich schon länger an die Tür zur Untersuchungskommission und niemand will ihn rein lassen.
 
Schorsch

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Diese These kommt mit den wenigsten Annahmen aus. Alles wäre möglich gewesen, und die zeitlichen Abläufe an Bord wären passend. Auch ein Co muss mal aufs Klo.
Wie wahrscheinlich ist es, dass jemand seinen Sim nutzt, um eine absolut langweilige Flugroute abzufliegen?

Das Ausschließen des "erweiterten Selbstmords" als Ursache ist nicht ganz unverständlich: Malaysian ist zu 100% in Staatsbesitz, und ein derartiges Ergebnis wirft eine schlechtes Licht auf die Airline und die Behörde. So lange das Wrack nicht gefunden wurde, kann ein Selbstmord nicht belegt werden, somit herrschte kein besonderer Druck auf die Behörde.

Da seitdem auch 4U9525 passiert ist, könnte man seitdem mit dieser möglichen und eher wahrscheinlichen Wahrheit etwas besser leben. Jetzt nur die Frage: wie rudere ich langsam zurück?


Thone schrieb:
Moin.

Heute gab es im Deutschlandfunk bei "Forschung aktuell" ein längeres Stück über die Suche nach dem Flugzeug.

Hier kommt auch ein Professor aus Kiel zu Wort, der mit seinem Institut (GEOMAR) eigene Berechnungen angestellt hat, die das Suchgebiet in Frage stellen.

http://www.deutschlandfunk.de/flug-m...icle_id=361139

Thomas
https://de.wikipedia.org/wiki/Malaysia-Airlines-Flug_370#Driftmodelle

Im Wikipedia-Artikel ist die Stand der Erkenntnis gut wiedergegeben. Ich denke, dass diese Modelle einfach inhärente Fehler/Unschärfen haben, welche sich bei einer 16-monatigen Rückrechnung zu einem ziemlichen Non-Sense addieren. Dies soll nicht die Arbeit der Wissenschaftler in Abrede stellen, sondern einfach die Grenzen dieser Methode benennen. Man stelle sich vor, jemand findet einen Luftballon und will mit einem generischen Windmodell dessen Herkunftsort bestimmen.
 
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Wie wahrscheinlich ist es, dass jemand seinen Sim nutzt, um eine absolut langweilige Flugroute abzufliegen?
Ich habe schon mehrfach gehört, dass Simulator-Freaks einen 8-stündigen Flug über den Atlantik simulieren. Mit Autopilot auf "on" passiert nicht viel, der Computer verbraucht Strom und die Zeit läuft. Man kann während der Zeit alles andere tun, kein Problem. Ich würde nie ausschließen, dass solche simulierte Flüge ins Nirwana stattgefunden haben.

Wenn jemand ausdrücklich ins Nirwana fliegen wollte, hat er aber zusätzliche Recherche durchgeführt, ob dort auch wirklich nichts ist. Die Frage ist, ob man das im nachhinein noch an Spuren festmachen kann.
 
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Ich hebe mal vorsichtig die Hand. Ich fliege im Simulator zwar nicht so extreme Langstrecken, aber 4-5 Stunden kann schon mal passieren. Langweilig wird einem nicht. Man kann nebenbei zum Beispiel Videos auf YouTube schauen.

Manche Hardcore-Flusianer (ich bin auch einer :TD: ) fliegen aber auch gerne mal Strecken welche so 14-15 Stunden dauern.

Zum aktuellen Thema: Wenn man bedenkt was ich schon für einen Mist in diversen Flugsimulatoren anzustellen, einfach aus Spaß an der Freude, kommt das selbe raus wie bei diesem Piloten. Ich fliege manchmal auch einfach bewusst die Tank leer oder so. Ich habe dabei ja keine böse Absicht und es ist ja im Simulator. Der ist ja auch dafür da einfach ein wenig "rumzuspielen".
 
Thone

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Das Ausschließen des "erweiterten Selbstmords" als Ursache ist nicht ganz unverständlich: Malaysian ist zu 100% in Staatsbesitz, und ein derartiges Ergebnis wirft eine schlechtes Licht auf die Airline und die Behörde. So lange das Wrack nicht gefunden wurde, kann ein Selbstmord nicht belegt werden, somit herrschte kein besonderer Druck auf die Behörde.

Da seitdem auch 4U9525 passiert ist, könnte man seitdem mit dieser möglichen und eher wahrscheinlichen Wahrheit etwas besser leben. Jetzt nur die Frage: wie rudere ich langsam zurück?

https://de.wikipedia.org/wiki/Malaysia-Airlines-Flug_370#Driftmodelle

Im Wikipedia-Artikel ist die Stand der Erkenntnis gut wiedergegeben. Ich denke, dass diese Modelle einfach inhärente Fehler/Unschärfen haben, welche sich bei einer 16-monatigen Rückrechnung zu einem ziemlichen Non-Sense addieren. Dies soll nicht die Arbeit der Wissenschaftler in Abrede stellen, sondern einfach die Grenzen dieser Methode benennen. Man stelle sich vor, jemand findet einen Luftballon und will mit einem generischen Windmodell dessen Herkunftsort bestimmen.
Ich stimme Dir zu, man mag geneigt sein, einen Suizid auszuschließen, gerade wo die Mentalität in Asien doch etwas anders ist als in Europa.
Aber dass kein besonderer Druck auf der Behörde lastet kann ich so nicht sehen. Bei einem Unglück dieser Größe ist der Druck meiner Meinung nach auf alle Beteiligten enorm und ich kann mir nicht vorstellen, dass bei der Anzahl an beteiligten Stellen Dinge bewusst unterlassen oder nicht zu Ende verfolgt werden.

Zu den Driftmodellen: Natürlich gibt es keine konkreten Ergebnisse, nach denen man zu einer Stelle fährt und dort dann fündig wird nach so vielen Monaten.
Aber: Unterschätze diese Modelle nicht. Gerade wie es im Beitrag vom DLF anklang: Die haben 2 Millionen(?) mal gedriftet und sich dann die wahrscheinliche Verteilung angesehen.
Das macht man mit weniger Durchläufen auch bei akuten Suchlagen so, abhängig von den Wetterdaten und der Rechenpower kommen erstaunliche Ergebnisse zustande.

Da es hier nicht um einige wenige Meilen im Quadrat geht sondern auf einer größeren Skala gesucht wird, würde ich das gerade mit dem "Kieler Ansatz" nicht abtun wollen.

Thomas
 

jackrabbit

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Hallo,

Da es hier nicht um einige wenige Meilen im Quadrat geht sondern auf einer größeren Skala gesucht wird,
würde ich das gerade mit dem "Kieler Ansatz" nicht abtun wollen.
wobei der Kieler Professor ja aber sagt, dass "sein" mögliches Absturz-/ Suchgebiet deutlich größer sei als das bisherige.
ZITAT auf dem Deutschlandfunk-Interview:
"Das Gebiet, was wir rausbekommen, das ja deutlich getrennt liegt von dem gegenwärtigen Suchgebiet, ist um ein Vielfaches größer."

Solche Aussagen sind natürlich für eine mögliche Suche unattraktiv, denn wie und womit soll man dann suchen? :headscratch:


Grüsse
 
Schorsch

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Zu den Driftmodellen: Natürlich gibt es keine konkreten Ergebnisse, nach denen man zu einer Stelle fährt und dort dann fündig wird nach so vielen Monaten.
Aber: Unterschätze diese Modelle nicht. Gerade wie es im Beitrag vom DLF anklang: Die haben 2 Millionen(?) mal gedriftet und sich dann die wahrscheinliche Verteilung angesehen.
Das macht man mit weniger Durchläufen auch bei akuten Suchlagen so, abhängig von den Wetterdaten und der Rechenpower kommen erstaunliche Ergebnisse zustande.

Da es hier nicht um einige wenige Meilen im Quadrat geht sondern auf einer größeren Skala gesucht wird, würde ich das gerade mit dem "Kieler Ansatz" nicht abtun wollen.
Ich hab auch schon viel simuliert, daher kenne ich grundsätzlich das Problem, dass einem Dinge irgendwann davon laufen. Damit ist weder der Ansatz noch die dahinter stehenden Personen irgendwie kritisiert. Nur habe ich große Zweifel, ob man einen solchen Ansatz aufgrund der vergangenen Zeit erfolgreich ansetzen kann. Es ist für mich unter diesen Umständen kein Beweis, welcher die bisherigen Ansätze widerlegt (welche ihrerseits auf einer nicht gerade konventionellen Methode beruhen).

Die Unsicherheiten kommen bei so einer Simulation auch von ungenauer Datenlage. Strömungen sind generell bekannt, aber Richtung und Geschwindigkeit halt auch "tagesformabhängig". Wir sehen, dass der Indische Ozean natürlich nicht ganz so genau vermessen ist.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d5/Indian_Ocean_Gyre.png
Hier kann man sich mal eine visuelle Darstellung anschauen. Man sieht, am Ende könnte es überall sein.
https://www.deltares.nl/en/news/aircraft-debris-mh370-makes-northern-part-of-the-search-area-more-likely/
Natürlich stecken dahinter Wahrscheinlichkeiten.

Hier das Bild von GEOMAR, man sieht die eher grobe Modellierung der Strömung.
http://www.geomar.de/typo3temp/pics/map_mh370_particles_la_reunion_de_03ff24be5b.jpg
 
Chopper80

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Ein Unsicherheitsfaktor bei dem Kieler Driftmodell ist für mich auch die Tatsache, dass man sich nur auf den Fund des Flaperons auf Reunion bezieht. Inzwischen sind ja auch weitere Teile an anderen weit entfernten Stränden am afrikanischen Hauptkontinent gefunden worden, die müssten jetzt auch in die Berechnungen mit eingebunden werden.

C80
 

Rhönlerche

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In Frage kommt ein Absturzgebiet im wirklich gesamten Indischen Ozean. Das Rückrechnen hilft leider nicht mehr viel bei der Rekonstruktion des möglichen Absturzortes.
 

Sens

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http://www.bild.de/news/ausland/malaysia-airlines/mh370-chronik-des-verschwindens-44847878.bild.html

Hier noch einmal die vorherrschende Meeresströmung.

Es ist nie verkehrt, seine Annahmen von Zeit zu Zeit zü überprüfen. Mit der Hilfe des Satelliten-Signals wurde ja der letzte bekannte Standort errechnet und da stellt sich zum Beispiel die Frage: Auf welcher Flughöhe befand sich die Boeing 777 beim letzten Satelliten-Kontakt? Damit wird der Beginn des möglichen Suchgebietes festgelegt, da rein technisch die Maschine dabei auf ** km Höhe oder auch kurz vor dem Aufschlag gewesen sein konnte.

Welche Parameter versucht der Autopilot beim Ausfall der Triebwerke primär einzuhalten?

Ich gehe dabei zu Gunsten aller Betroffenen aus, das zu jener Zeit alle Personen an Bord der Maschinen durch Sauerstoffmangel ohnmächtig waren.

http://images.google.de/imgres?imgurl=http://cdn1.spiegel.de/images/image-878244-panoV9free-tybl-878244.jpg&imgrefurl=http://www.spiegel.de/panorama/mh370-wrackteil-von-la-reunion-soll-von-boeing-777-stammen-a-1045940.html&h=318&w=520&tbnid=ChOKqzDge23KNM:&docid=S88xSridokRhXM&ei=ZjqXV42VDMGRgAaI34TwDw&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=8316&page=4&start=105&ndsp=40&ved=0ahUKEwiN4Of29JDOAhXBCMAKHYgvAf44ZBAzCFUoKTAp&bih=949&biw=1680
 
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... und da stellt sich zum Beispiel die Frage: Auf welcher Flughöhe befand sich die Boeing 777 beim letzten Satelliten-Kontakt?
Ich dachte, der letzte Satellitenkontakt sei der Ausfall der Triebwerke gewesen, also Reiseflughöhe?
 

Rhönlerche

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Es gab wohl noch so ein angebrochenes Ping eines Triebwerks, das zu einer Datenmeldung ansetzen wollte.
 
Jeroen

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Der Fund auf der Pemba Insel (Tanzania) ist moglich grosster Wrackteil vom MH370 bis heute.
Mit Twitter Bild
http://www.news.com.au/travel/travel-updates/incidents/section-of-plane-wing-found-off-east-africa-could-be-from-mh370/news-story/96cb42a6a90c74e84cf29c0c8d7f5941
Herr Chester vom Australischen TSB sagte das wenn dies Teil MH370 zugeordet werden kann, es das grosste aufgefunden Wrackteil ist.
Professor Pattiaratchi (Western Australia Universitaet) sagte es waere moglich im Betracht der Drift Modellen, ausserdem sind auf ein Insel(strand) mehr Teile zu erwarten als auf ein (durchschnittliches) Strand.
 
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MAB stencil?

Im neuen Bericht sind zwei Beschriftungen zu sehen, die dem MAB stencil gleichen, nicht aber dem Boeing stencil. Wofür steht MAB? Und wie könnte ein solcherart beschrifteter Flügel trotzdem zur vermissten Maschine gehört haben?
 
Simon Maier

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Hallo,

MAB könnte für Malaysian Airlines stehen, das B weiß ich nicht. Ich meine in einem Bericht der schon länger irgendwo hier im Thema verlinkt ist stand dass Malaysia Airlines eigene Beschriftungsschablonen verwendet, die von denen die Boeing verwendet abweichen. Wenn nun ein Teil auftaucht das keine Seriennummer hat, aber eine Beschriftung mit der Malaysian-Schablone, dann kann man zumindest das Teil einer Malaysian-Maschine zuordnen (von denen nur eine im indischen Ozean vermisst wird), also wahrscheinlich ein MH 370-Teil.
 
Thema:

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