Sens
Alien
Danke für den Hinweis, dann muss es ja eine Variante der JF-17 sein. Da schau ich nochmal nach, wer sich da geirrt hat.
Unsere Wertegemeinschaft macht das anders. Die schickt die Armeen statt in Paraden gleicht mit scharfen Schuss in andere Regionen.
Haben die Chinesen nicht nötig.
Stimmt auch wieder.Och, Tiananmen, Hong Kong, Nepal, Tibet und Uiguren Gebiete liegen außerhalb Chinas? Die KZ's in China sind auch gut besucht.
Zwar schon lange her, aber Korea als Krieg ist richtig.Da gibt es noch Taiwan (zwar Burgerkrieg), Korea (China und UdSSR gegen u.a die Streitkraefte der Vereinigte Nationen), nach eigene Angaben etwa 183.000 Toten 384.000 Verwundete, 26.000 Vermissten, 7000 Kriegsgefangen, 14.000 ubergelaufen Chinesen.
Anderen schaetzen die Zahlen waren tatsachlich sogar (viel) hoeher.
Korean War - Wikipedia
1962 Grenzkrieg/kampfe mit India.
Maerz 1969 dann Grenzkampfe und fast Krieg mit der UdSSR, obwohl China Harmonie politisch vorteilhaft nimmt, ist das Bild dennoch etwas komplekser.
Was für ein Brimborium - Nordkorea XXL.
Stechschritt sieht immer irgendwie albern aus. Ist bestimmt auch schlecht für die Knie.
Das haben sie sich ganz schön was kosten lasten - irre Organisationsleistung.
Bevor China die größte Militärmacht wird, müssen sie noch einiges tun und investieren. Manpower alleine reicht da nicht mehr.Ne ne wir sehen das nur falsch, die ganze Parade dient nur dazu, den Solariumgebräunten Menschen im Weisen Haus zu zeigen wer jetzt wirklich die größte Militärmacht ist. Da dieser Solariumsgebräunter Mensch doch in der UN Hauptversammlung gesagt hatte sein Land sei die größte Militärmacht.
Und im übrigen der obengenannte Typ steht doch auf Paraden und der wird jetzt vor Wut in die Tischkante beißen, weil doch sein Land solche Paraden zusammen bringt.
Militärparaden sind jetzt der Maßstab für was genau?!?weil doch sein Land keine solche Paraden zusammen bringt.
Die Frage hatte sich schon einige male gestellt, wo lauft genau den die chinesische Grenze?im Korea-Krieg hatte China mehrfach deutlich gewarnt, der chinesischen Grenze zu nahe zu kommen ...
Es gibt halt ein paar Zeitgenossen mit einem fest einbetonierten Weltbild....Ich denke nicht dass die Menschen im jubelnden Publikum zwangsverpflichtet sind. Ich halte es sogar für unwahrscheinlich, dass ihnen bei Nichtteilnahme Nachteile drohen oder für die Teilnahme relevante Vorteile versprochen sind. Ich bin beruflich mehrmals im Jahr in China und arbeite mit einzelnen Partnern wirklich eng zusammen. Dabei spricht man naturgemäß hin und wieder auch über Dinge abseits der Arbeit und bekommt einen Einblick ins Denken. Auch wenn das Land enorme Probleme hat, sind Patriotismus und Unterstützung der Partei weit verbreitet, vor allem bei den Gewinnern des Systems (und das sind für europäische Maßstäbe unvorstellbar viele). Maximal gibt es eine Vorauswahl bei der Ticketvergabe, zu großer Wahrscheinlichkeit gehen aber einfach schlicht die Leute zu solchen Veranstaltungen die sie dann auch toll finden. Wer keine Lust hat bleibt zu Hause. Aktive Ablehnung würde möglicherweise sehr konkrete Folgen haben, wohlwollendes Desinteresse hat meist keine.
Sagen wir mal so: China hat mit über 210 Mrd. Dollar zur Zeit nach den USA die zweitgrößten Rüstungsausgaben. Da steckt schon was dahinter, das ist fast das Dreifache der russischen Ausgaben.Bevor China die größte Militärmacht wird, müssen sie noch einiges tun und investieren. Manpower alleine reicht da nicht mehr.
ne Militärparade ist eine Sache (mir gefällt ganz gut, wie die Briten sowas machen), aber so eine Riesen-Marionettenshow mit zwangsverpflichteten Jublern hat doch immer was Beklemmendes, finde ich.
Jo, soviel steht fest.Sagen wir mal so: China hat mit über 210 Mrd. Dollar zur Zeit nach den USA die zweitgrößten Rüstungsausgaben. Da steckt schon was dahinter, das ist fast das Dreifache der russischen Ausgaben.
Mit diesen Summen kann man sicher auch technologisch was auf die Beine stellen.
Gucken wir mal.
Ich meinte eigentlich auch die Jubler in der Parade. Da waren so ein, zwei Jubeltruppen im zweiten, bunteren Teil.Ich denke nicht dass die Menschen im jubelnden Publikum zwangsverpflichtet sind. Ich halte es sogar für unwahrscheinlich, dass ihnen bei Nichtteilnahme Nachteile drohen oder für die Teilnahme relevante Vorteile versprochen sind. Ich bin beruflich mehrmals im Jahr in China und arbeite mit einzelnen Partnern wirklich eng zusammen. Dabei spricht man naturgemäß hin und wieder auch über Dinge abseits der Arbeit und bekommt einen Einblick ins Denken. Auch wenn das Land enorme Probleme hat, sind Patriotismus und Unterstützung der Partei weit verbreitet, vor allem bei den Gewinnern des Systems (und das sind für europäische Maßstäbe unvorstellbar viele). Maximal gibt es eine Vorauswahl bei der Ticketvergabe, zu großer Wahrscheinlichkeit gehen aber einfach schlicht die Leute zu solchen Veranstaltungen die sie dann auch toll finden. Wer keine Lust hat bleibt zu Hause. Aktive Ablehnung würde möglicherweise sehr konkrete Folgen haben, wohlwollendes Desinteresse hat meist keine.