LILIUM: Ein Elektrokleinflugzeug für den Alltagseinsatz

Diskutiere LILIUM: Ein Elektrokleinflugzeug für den Alltagseinsatz im Luftfahrzeuge allgemein Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Das ist wohl war, aber dann gäbe es eine Spielweise zum Austoben. Lilium bekommt hier unverdient viel Aufmerksamkeit.
Doppelnik

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Das ist wohl war, aber dann gäbe es eine Spielweise zum Austoben. Lilium bekommt hier unverdient viel Aufmerksamkeit.
 
Fulc

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Ad "realistische Positionen zur Atomenergie": 1,5 Parteien ist falsch. Das eine ist ein antidemokratischer, in grossen Teilen extremistischer, verfassungsbekämpfender und menschenverachtender Haufen. Da komt es auf mehr oder weniger strahlenden Abfall plus potentiellem GAU auch nicht mehr drauf an.
Du meinst doch nicht etwa die Grünen?
 
_Michael

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Leute - dass der Thread gelegentlich Off-Topic wird, ist ja ok und scheint von allen Teilnehmern auch akzeptiert zu werden. Aber jetzt sind wir auf dem Niveau des politischen Phrasendreschens angelangt. Die jeweiligen drei Pauschalargumente der grünen und der nicht-grünen müssen doch hier nicht auch noch auf und ab repetiert werden? Ich sehe die Wahrscheinlichkeit jedenfalls als eher gering an, dass wir in diesem Thread die Frage nach dem Sinn und Unsinn beispielsweise des Atomausstiegs klären werden.
 
Intrepid

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Heute in allen Medien: bis 2030 10% mehr Stromverbrauch als geplant und sogar 20% als aktuell (mehr Strom bedeutet die Chance auf weniger CO2). Der Wandel ist voll im Gang und Genehmigungsverfahren für Stromtrassen und Windräder/Photovoltaik müssen beschleunigt werden. 1.: läuft! 2.: sagt kein Grüner sondern der CDU-Wirtschaftsminister.
 
Alpha

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Bereits jetzt können wir den Haushaltsstrombedarf nur knapp zur Hälfte regenerativ decken (meistens nicht mal das, siehe genaue und tagesaktuelle Anzeige im Link von Doppelnik) - solange auch in Zukunft die Sonne nachts nicht scheint und Wind nicht konstant weht ist das Grundproblem des "woher nehmen" nicht gelöst und die nicht-regenerative Hälfte muss kräftig mitwachsen, was den CO2 Ausstoß logischerweise nicht gerade verringert.

Aus welcher Partei der Minister kommt ist doch wirklich irrelevant.
 
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Bereits jetzt können wir den Haushaltsstrombedarf nur knapp zur Hälfte regenerativ decken ...
Wie viel Haushaltsstrombedarf konnten wir noch vor zehn Jahren, vor zwanzig oder vor dreißig Jahren decken?
 
Alpha

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Wir haben im wesentlichen Kernenergie durch Windkraft (und ein wenig Solarstrom an sonnigen Tagen...) ersetzt. Das dürfte Co2-mäßig kaum einen Effekt haben. Der schwierigere Teil ist ja nun, eine andere sichere Stromquelle zu ersetzen, wie detailliert auf den letzten Seiten beschrieben.
 
Intrepid

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Fünfmal mehr Windräder und zwanzig Mal mehr Photovoltaik sind flächenmäßig möglich.
 

koehlerbv

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Alpha, müssen wir denn in diesem schon Jahre andauernden Prozess alle Argumente im Wochenabstand und in ihrer Komplexität neu durchdiskutieren? Wenn man sich bisher dem Thema nach Krieg und Frieden verweigert hat, darf man dann nicht erwarten, dass auch etwas unvoreingenommene Eigeninitiative entwickelt wird, um aus amtlichen Quellen Infos zu erhalten? Solch ein Blick auch auf andere Länder ist zudem hilfreich, um Vorurteile zu ad absurdum zu führen.
Zudem sind hier von den "früher war alles besser"-Protagonisten ganz wesentliche weitere Teile der Klimaschutzmassnahmen schlicht weggelassen worden:
  • Alle Maßnahmen zur Energieeinsparung
  • Mögliche Verschiebungen zwischen NIMBY und Freiheit aller
  • Alle Maßnahmen zur Gewinnung weiterer regenerativer und schadstoffneutraler Energien
  • Intelligente Netze / intelligente Energienutzungszeiten
  • Paneuropäische Netze

Hier steht, wo wir hingehen (müssen):

Warum ist die Debatte nicht die des besten "wie"? Warum wird trotz sinkender "Follower"-Zahl von einigen immer wieder nur nach Gründen für ein angebliches (längst widerlegtes) "Geht nicht!" gesucht?

Noch ein Wort zur Atomkraft-Debatte: Warum werden zu "aber andere Länder setzen auf Atomkraft" nicht die Dimensionen betrachtet? Ja, die momentane Produktionsmacht Nr. 1 mit entsprechendem Energiebedarf baut neue AKWs - gerade mal elf Stück und einem Beitrag ihrer bisherigen 48 AKWs zur landesweiten Stromerzeugung von 5%. Frankreich? Hat seit Jahren weitere AKWs im Bau. Klingt toll - es ist aber nach wie vor Flamanville, was immer teurer, aber nicht fertig wird. Finnland: Dito (und logo, wer sich mit den Hintergründen beschäftigt hat).
Momentan ist die pure Reaktorzahl wie deren Leistung in den Ländern, die sich zu einem Kernkraftausstieg entschlossen haben, höher als die Zahl der im Bau befindlichen KKWs. Hinzu kommen die Ländern, die im Status "kein weiterer Ausbau" sind.
Das alles heisst nicht, dass bei grundsätzlich neuen wissenschaftlich-technischen Erkenntnissen in einem umsetzungsfähigen Status nicht neue Entscheidungen gefällt werden. Weltweit. Aber derzeit ist die Kernkraft aus bekannten Gründen kein wesentlicher Beitrag zur Bekämpfung einer wahrscheinlichen Klimakatastrophe.
 
Alpha

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Lies nochmal die letzten Seiten, da wurde das detailliert erklärt.
"Maßnahmen zur Energieeinsparung": Dein Minister hat doch gerade erklärt, dass der Stromverbrauch auf jeden Fall weiter steigt. Allein im Privathaushalt ist der Stromverbrauch des "Entertainment" auf satte 28% gestiegen (auch absolut). Falls du Kinder hast, dann sitzen die weder am Pentium deiner Kindheit, noch teilt sich deine Familie einen PC. Die Beschneidung der persönlichen Freiheit ist höchsten für eine sehr kleine, extreme Gruppe eine Option, brauchen wir nicht ernsthaft diskutieren.
"Intelligente Netze und Zeiten": wurde schon detailliert beantwortet. Potential von etwa 11%. Reicht nicht mal ansatzweise.
"Paneuropäische Netze": Erzeugen auch keinen Strom. Und dauert noch Jahrzehnte.
"Gewinnung regenerativer Energien": Ja, gerne. Wie denn?

Du bist da noch in der gleichen Sackgasse, wie schon vor Seiten. Geld, das du nicht hast, kannst du nicht ausgeben. Strom, den du nicht generierst, erzeugt auch eine neue Leitung nicht. Nachts erzeugt nichts Solarstrom. Windräder produzieren nur bei Wind. Aber das hatten wir ja alles schon und es haben jetzt eine Menge Leute hier dargelegt. Wahrscheinlich wirst du auch nun wieder keine konkreten Stromquellen nennen. Die Presse thematisiert das schon lange mehrheitlich, das Hauptproblem "woher soll der Strom kommen" ist der Mehrheit der Bevölkerung auch bewusst. Das Problem wird bestimmt irgendwann gelöst, da arbeiten ja kluge Leute dran, die das Problem nicht negieren, sondern angehen. Dauert aber und wird wohl kaum der Umbau der Erdoberfläche in Solarzellen und Windräder sein.

----------------
Intrepid: 20x mehr Solaranlangen erzeugen Nachts immer noch wieviel Strom? Und 6000x so viele? Wieviele Windräder brauchst du, um auch bei Windstille Strom zu generieren? Wir werden noch sehr lange konventionelle Stromkraftwerke haben (ich vermute Gaskraftwerke).
 
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Doppelnik

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In Frankreich regt sich zum Glück immer mehr Widerstand gegen die Verschandelung der Landschaft mit Windkraftanlagen, die Franzosen lieben ihr Land halt mehr als die Deutschen. Wie man sich hier noch 5 x so viele Windkraftanlagen vorstellen kann, geht mir icht in den Kopf, eine grausige Vorstellung. Abgesehen davon, dass Wanderinsekten und kleine Zugvögel massiv drunter leiden, abder Naturschutzverbände haben nichts mehr mit Naturschutz am Hut.
 

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Das Potential moderner Netztechnologie ist sehr hoch. Allein die Transformationsverluste vom Stromerzeuger bis zum Endgerät betragen bis zu 40%.
Dank unserer Elektronik und Digitalisierung wird das noch viel schlimmer werden. Kaum ein Endgerät läuft heute noch direkt mit 230V AC. LED-Lampen, USB-Ladegeräte, Akkusauger und ein E-Auto was mit völlig hausanschlussuntypischen Spannungen schnellgeladen werden will.
Gruß!
 
_Michael

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Das Potential moderner Netztechnologie ist sehr hoch. Allein die Transformationsverluste vom Stromerzeuger bis zum Endgerät betragen bis zu 40%.
Dank unserer Elektronik und Digitalisierung wird das noch viel schlimmer werden. Kaum ein Endgerät läuft heute noch direkt mit 230V AC. LED-Lampen, USB-Ladegeräte, Akkusauger und ein E-Auto was mit völlig hausanschlussuntypischen Spannungen schnellgeladen werden will.
Gruß!
Worauf bezieht sich diese Zahl? Das Statistische Bundesamt ist betreffend Netzverluste doch etwas anderer Meinung [1] und spricht eher von rund 5%, also einem Zehntel(!) von 40%.

[1] Bilanz - Monatsbericht über die Elektrizitätsversorgung
 
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Netzverluste ist etwas anderes als Tranformationsverluste der ganzen Kette von der Erzeugung bis zum Endgerät.
Gruß!
 

Michael aus G.

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Wir haben im wesentlichen Kernenergie durch Windkraft (und ein wenig Solarstrom an sonnigen Tagen...) ersetzt. Das dürfte Co2-mäßig kaum einen Effekt haben.
Und selbst wenn du in Deutschland 100% des gesamten Energierverbrauchs regenerativ erzeugst, was weder technisch, noch ökonomisch und ökologisch möglich ist, wird der Effekt sang und klanglos verpuffen. Deutschland ist mit knapp 4% an der weltweiten CO2 Emision beteiligt. Wenn im selben Zeitraum auch nur ein Schwellenland unserer Reduktion um das 3-4fache zulegt, verlangsamst du da auch nichts.

Davon abgesehen ist es zwar schön das in Deutschland, dank Milliarden Subventionen und sozialisieren der Entsorgungskosten, die Atommeiler abgeschalten sind, aber rund um uns die Nachbarn fleißig alle weiter Atomstrom produzieren und an uns verkaufen.

Die Norweger z.B. verkaufen uns seit mindestens 15 Jahren sogar ihr Label "Strom aus Wasserkraft erzeugt" und das wurde/wird hier auf, mittlerweile französischen, Atomstrom geklebt.

Da muss noch eine Menge in den Köpfen der Menschen passieren, bis zukunftsfähige Lösungen an den Start gehen können.
 

koehlerbv

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Worauf bezieht sich diese Zahl?
Allein die Transformationsverluste vom Stromerzeuger bis zum Endgerät betragen bis zu 40%.
Wenn wir allein über privathaushaltlichen Energie"verbrauch" (eigentlich ja "Umwandlung") reden und das auch nur separiert betrachten, liegt schon hier ein riesiges Einsparpotential.
Ohne Einbuße an Funktionalität - ganz im Gegenteil - haben wir in den vergangenen sieben Jahren durch konsequenten Austausch von "Energiefressern" gegen i.d.R. sogar billigere Technik unseren Stromeinkauf für den Zweipersonen-Haushalt um rund 40% gesenkt. Wir liegen damit im Verbrauch etwas über einem durchschnittlichen Einpersonenhaushalt.
Da keinerlei Nobelausgaben und nur wenige vorzeitige Austauschinvests getätigt wurden, ist deutlich, was hier allein durch Einsparungen erreicht werden kann.
 
Intrepid

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Da muss noch eine Menge in den Köpfen der Menschen passieren, bis zukunftsfähige Lösungen an den Start gehen können.
Jetzt beginnen, Fehler machen, korrigieren ... nicht mit dem Finger auf andere Zeigen, die noch nicht so weit sind und nicht abwarten.
 

koehlerbv

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Michael, das Schein-Argument "wir sind mit unseren x% Anteil doch sowieso unerheblich" ist die wohl am häufigsten als grundlegend falsch nachgewiesene Ausrede in der Klimadebatte. Du setzt für Deutschland wenigstens vier Prozent an, andere kommen da mit 2% um die Ecke - diese Zahlen blenden aber alle unsere ausgelagerten Emissionen aus - zwei oder vier Prozent sind also ganz hinterfotzig - und ohne weltweiten Handel geht es ja auch nicht.

Was unsere "fleissig Atomstrom produzierenden und an uns verkaufenden Nachbarn" angeht, wäre ein Realitätscheck angebracht:
DK (1985 Beschluss gegen Nutzung der Kernenergie)
NL (3% des eigenen Bedarfs, 1 KKW, kein Ausbau / Ausstieg)
B (48% der nationalen Gesamterzeugung, beim Ausstieg)
L (kein KKW)
F (71% der nationalen Gesamterzeugung, 1 (ein) Reaktor im Bau seit 2007 (!), keiner in Planung)
CH (24% der nationalen Gesamterzeugung, beim Atomausstieg)
A (kein KKW, 1978 und 1999 Beschluss gegen Nutzung der Kernenergie)
CZ (35% des eigenen Bedarfs, kein Reaktor in Bau, einer in Planung)
PL (hatte noch nie ein KKW)

Weltweit sind derzeit ca. 50 Meiler im Bau, etliche davon seit sehr vielen Jahren, teilweise seit den 80ern. China baut derzeit 10 oder 11 Reaktoren, die bisherigen ca. 48 Reaktoren erzeugen gerade einmal 5% der Binnenproduktion. Besonders erpicht auf einen irgendwie schnellen Ausbau ist China ebenfalls und deutlich nicht.

In diesem Jahrhundert sind jährlich deutlich mehr neue GW Kapazitäten nur an Wasserkraft als aus Kernkraft weltweit ans Netz gegangen, mit den bedeutenderen anderen regenerativen Trägern ist das neue Verhältnis mehr als deutlich.

Für die Luftfahrt hilft das jedoch alles nicht (viel) - Fliegen mit Batteriestrom ist auf noch unabsehbare Zeit Nischenprodukt. Auf "Fliegen an Oberleitungen" können wir als Witz verzichten.
 
Intrepid

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Für die Luftfahrt hilft das jedoch alles nicht (viel) - Fliegen mit Batteriestrom ist auf noch unabsehbare Zeit Nischenprodukt.
Die Luftfahrt wird zum Zwecke der Reduktion Teile ihrer Verkehrsleistung an andere Verkehrsträger abgeben, auf der Ultrakurzstrecke elektrifiziert und ansonsten vermutlich der letzte Verkehrsträger sein, der irgendwann mal klimaneutral unterwegs ist. Mit dem Wandel beginnen muss sie aber jetzt - und sich langsam von ganz klein (Drohnen) über die allgemeine Luftfahrt bis zur Großluftfahrt dadurch arbeiten.
 
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