Eurofighter Technik Daten News

Diskutiere Eurofighter Technik Daten News im Jets Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Korrekt! Die Meteor wird an den Unterrumpf-Stationen via EJECT-Launch von den Missile Eject Launchern (MELs) abgestoßen und dann gezündet. Beim...

Dilbert

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Und wie soll das vom MEL(wo die Meteor hauptsächlich getragen wird) funktionieren??Also ist deine Aussage nur zum Teil richtig!Selbes Prinzip wie bei der AMRAAM,entweder MEL oder/auch MFRL Verschuß!
Korrekt! Die Meteor wird an den Unterrumpf-Stationen via EJECT-Launch von den Missile Eject Launchern (MELs) abgestoßen und dann gezündet.
Beim Rail Launch (Start von der Schiene) wird die Rakete am Launcher gezündet und verläßt diese sobald die Rückhaltekraft erreicht ist. Das wäre
beim EF an der äußeren Flügelstation der Fall.
 

Praetorian

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Korrekt! Die Meteor wird an den Unterrumpf-Stationen via EJECT-Launch von den Missile Eject Launchern (MELs) abgestoßen und dann gezündet.
Ich gehe davon aus, das das von der Presse aufgegriffene Problem ist, dass Meteor mindestens von den vorderen MELs aus nicht sicher vom Lfz separieren kann, falls an den Innenpylonen GBU-48 hängen.
 
Onkel-TOM

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Korrekt! Die Meteor wird an den Unterrumpf-Stationen via EJECT-Launch von den Missile Eject Launchern (MELs) abgestoßen und dann gezündet.
Beim Rail Launch (Start von der Schiene) wird die Rakete am Launcher gezündet und verläßt diese sobald die Rückhaltekraft erreicht ist. Das wäre
beim EF an der äußeren Flügelstation der Fall.
So hab ich es gemeint :wink2: war auf das Nein mit dem Abwurf vom Kollegen sens bezogen und dem Start vom MFRL.
 
cool

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400-stündige Inspektion entspricht 10 Wochen bei 40 Std pro Woche, Ja ist mir schon Klar das du da was Anderes Meinst, Konnte ich mir nicht Verkneifen!
Es geht wohl um eine 400 Flugstunden-Inspektion?!? Welchen Umfang hat diese denn und wie lange dauert das idR. (mal unter der Prämisse, dass keine Wartezeiten durch fehlendes Material entsteht).
Wie lange braucht den so ein EF um die 400FH "abzufliegen" ?
 

fant66

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Wenn es läuft, fliegt der EF die 400 in 2 Jahren ab. Es gibt aber auch Mühlen die 4 Jahre brauchen, aus verschiedenen Gründen.
 
herbie

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Wenn es läuft, fliegt der EF die 400 in 2 Jahren ab. Es gibt aber auch Mühlen die 4 Jahre brauchen, aus verschiedenen Gründen.
Einige wenige EF fliegen recht häufig und Viele verzeichnen lange und überlange Stehzeiten.......
 
AMeyer76

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Ja, weil man Ersatzteile von einem Eurofighter in den anderen einbaut. Die Eurofighter die lange stehen, sind dann Ersatzteilspender bis die Ersatzteile nachbestellt sind.
 

Sens

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Solange es noch neugebaute Eurofighter/Typhoon gibt, da dürfte es keinen Ersatzteilmangel auf Seiten der Industrie geben. Bitte den ganzen Artikel lesen.
"Wir sind gut aufgestellt"
Airbus ist ja seit Ende 2016 auch für Ersatzteilversorgung des Eurofighters zuständig. Deshalb bauen wir dafür auch ein Logistikzentrum auf, das sogenannte Military AirSpares Center (MASC) -,....
Köcher: Wir müssen die Durchlaufzeiten der Flieger weiter nach unten bringen.
Wir müssen die Versorgungskette verbessern, so etwa die Ersatzteilversorgung - zusammen mit der Bundeswehr. Hinzu kommen neue IT-Systeme, die wir zusammenführen müssen. Dabei ist wichtig, dass wir Nachhaltigkeit generieren. Kosten und Qualität im Griff zu haben, das ist das Prädikat, das wir als Industrie sicherstellen müssen. Das MASC soll Ende 2019 in Betrieb gehen, und derzeit ist das Projekt voll im Zeitplan.
Mit überprüfbaren Zahlen auf die tatsächliche Wartungsleistung gibt es nicht. Ende 2019 kann man auch als 2020 verstehen, wenn es um eine deutliche Verbesserung geht. Wie gesagt, ohne Zahlenangaben dazu, eine reine Vertrauensfrage.
 
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netvoyager

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Was soll man denn erwarten, wenn es für alle Luftfahrzeuge nur noch einen Anbieter für Wartungsdienstleistungen gibt? Airbus hat keinerlei Mitbewerber mehr. Zivile gibt es nicht und die Reste des militärischen Personals, (euphemistisch "Militärisch-zivile-Kooperation" genannt) aus Jever, Erding und Diepholz dürfen bei Airbus zuschauen, aber nichts anfassen. Was soll das werden im Turbokapitalismus? Hofft da jemand auf mildtätige Einsicht bei einem ausschließlich gewinnorientierten Wirtschaftsunternehmen?
 
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Wenn es läuft, fliegt der EF die 400 in 2 Jahren ab. Es gibt aber auch Mühlen die 4 Jahre brauchen, aus verschiedenen Gründen.
Interessant, nur das man mal so eine Idee bekommt, in welchen Regionen man sich da bewegt. In der zivilen Fliegerei schaut man bei 400FH mal nach dem Ölstand des Generators, aber das ist wohl ein komplett "anderes Geschäft".
 

GFork

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Interessant, nur das man mal so eine Idee bekommt, in welchen Regionen man sich da bewegt. In der zivilen Fliegerei schaut man bei 400FH mal nach dem Ölstand des Generators, aber das ist wohl ein komplett "anderes Geschäft".
Aber schon vergleichbar zur modernen Hubschrauberfliegerei: 400h werden nach ca. ein bis zwei Jahren erreicht und die Kontrolle ist die zweitgrößte. Standzeit 8 bis 10 Wochen! Bei Feststellungen noch länger!
 
Onkel-TOM

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Aber schon vergleichbar zur modernen Hubschrauberfliegerei: 400h werden nach ca. ein bis zwei Jahren erreicht und die Kontrolle ist die zweitgrößte. Standzeit 8 bis 10 Wochen! Bei Feststellungen noch länger!
Von 8-10 Wochen kann man beim Eurofighter nur träumen...leider
 

mel

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Meine Frage wäre dann jetzt, ob es möglich ist, den Einsatz bei einem speziellen Flugmanöver zu verbieten und sie trotzdem zertifizieren?
Oder nur die hinteren Meteor laden, wenn innnen GBU-48 montiert sind?
 

Sens

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Wenn es die Software erlaubt?! Airbus möchte sich die entsprechende Modifizierung samt Zertifizierung bezahlen lassen. Es wurde ja schon angemerkt, dass jede nicht zertifizierte Nutzung nicht unter die Gewährleistung fällt.
Eigentlich ziemlich schräg, wenn man bedenkt, dass die Eurofighter in der Truppe auch echte Einsätze fliegen sollen und Gewährleistung hin oder her, abgeschossen werden können.
 

Sens

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Wie der Staat Milliarden verschwendet
"Der Bundeswehr fehlen Eurofighter für die fliegerische Ausbildung. Die Lösung: Flugstunden im Eurofighter-Simulator. Doch die Luftwaffe ließ bereits bezahlte Flugstunden in einem Flugsimulator verstreichen. Kosten für den Steuerzahler: 1,8 Millionen Euro."
Nach dem Gedächtnis und Fünf Jahre Eurofighter: 4.500 Flugstunden seit 2008 - derStandard.at
"Der Klarstand der Maschinen - also jener Flugzeuge, die alle technischen Prüfungen und vorgeschriebenen Wartungen absolviert haben und einsatzbereit sind - belaufe sich auf fünf von 15 Jets. "Manchmal sind wir sogar etwas darüber", so Höfler. Die anderen Flugzeuge befänden sich dann im sogenannten großen bzw. kleinen Service - das große sei nach 400 Flugstunden fällig und dauere drei Monate.
Je EF sind es nach Airbus insgesamt 8000 Personen-Stunden und davon etwa 700 Stunden für Test-Routinen. Da kann man ja ausrechnen, je nach Organisation bei Airbus, wie viele Tage ein EF in Manching bleiben muss.
Eigentlich sollte dieses Wartungsintervall inzwischen erst nach 500 Flugstunden fällig sein und die Frist bis auf 750 Flugstunden ausgeweitet werden.
 
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GFork

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Wie der Staat Milliarden verschwendet
"Der Bundeswehr fehlen Eurofighter für die fliegerische Ausbildung. Die Lösung: Flugstunden im Eurofighter-Simulator. Doch die Luftwaffe ließ bereits bezahlte Flugstunden in einem Flugsimulator verstreichen. Kosten für den Steuerzahler: 1,8 Millionen Euro."
Nach dem Gedächtnis und Fünf Jahre Eurofighter: 4.500 Flugstunden seit 2008 - derStandard.at
"Der Klarstand der Maschinen - also jener Flugzeuge, die alle technischen Prüfungen und vorgeschriebenen Wartungen absolviert haben und einsatzbereit sind - belaufe sich auf fünf von 15 Jets. "Manchmal sind wir sogar etwas darüber", so Höfler. Die anderen Flugzeuge befänden sich dann im sogenannten großen bzw. kleinen Service - das große sei nach 400 Flugstunden fällig und dauere drei Monate.
Je EF sind es nach Airbus insgesamt 8000 Personen-Stunden und davon etwa 700 Stunden für Test-Routinen. Da kann man ja ausrechnen, je nach Organisation bei Airbus, wie viele Tage ein EF in Manching bleiben muss.
Eigentlich sollte dieses Wartungsintervall inzwischen erst nach 500 Flugstunden fällig sein und die Frist bis auf 750 Flugstunden ausgeweitet werden.
Augengradeaus berichtete Ende April

Catch-22 für Eurofighter-Piloten: Weniger Flugstunden, weniger Simulator (Nachtrag: Luftwaffe) : Augen geradeaus
 
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