mannigausa
Space Cadet
Ich möchte hier den 32er Aerozinc Resin-Bausatz der Robin DR 400 vorstellen.
Die DR 400 ist der letzte Sproß aus der Familie der Jodel Flugzeuge. Sie gibt es mit Motoren von 120 bis 235 PS. Der vorliegende Bausatz stellt die DR 400 Dauphine 120 dar. Optisch besteht aber kaum ein Unterschied zu den stärkeren Maschinen, außer den Flugzeugen mit den Sechszylindermotoren von Porsche oder Lycoming.
Wer mehr über diese Flugzeuge erfahren will, dem sei das Buch Flugzeugtypen Band 2 aus dem Modellsportverlag empfohlen. Außerdem steht fast auf jedem dritten Sportflugplatz eine Maschine aus dieser Typenreihe.
Nun zum Bausatz. Er besteht aus ca. 40 Teilen. Die Resinteile sind sehr detailgenau, haben aber einige sehr kleine Luftblasen. Die Klarsichtteile für die Kabinenhaube passen sehr gut. Leider hat der Hersteller den Baldachin über dem Cockpit in den Resinrumpf mit eingarbeitet. Dies entspricht nicht dem Original, bei denen die Plexiverglasung einfach nur in der Flugzeugfarbe lackiert ist. Dieser Umstand erschwert den Bau einer DR400 Remorquer, die eine lange Verglasung hat. Der Vorderteil der Kabinenhaube ist etwas zu flach. Ferner liegen Ätzteile für die Ruderantriebe und anderen Dingen bei. Es liegen sehr gute Naßschiebebilder für eine Version bei. Außerdem liegen Gewichte bei um ein Tailsitting zu verhindern. Zudem gibt es noch einen schönen Ständer aus Resin und Metall.
Geliefert wird der Bausatz in einem stabilen Karton mit einem aufgeklebten Bild des fertigen Bausatzes und einem kleinen Bild der Originalmaschine.
Die Bauanleitung besteht aus einem doppelseitig bedruckten DIN A 4 Blatt. Leider ist sie nicht sehr aussagekräftig. Für jemanden der das Ding bauen will, ist der Ausflug mit Digicam zu einem benachbarten Flugplatz Pflicht.
Den Preis von 99€ + 17€ Versand finde ich aufgrund der guten Qualität gerechtfertigt.
Der Karton
Die DR 400 ist der letzte Sproß aus der Familie der Jodel Flugzeuge. Sie gibt es mit Motoren von 120 bis 235 PS. Der vorliegende Bausatz stellt die DR 400 Dauphine 120 dar. Optisch besteht aber kaum ein Unterschied zu den stärkeren Maschinen, außer den Flugzeugen mit den Sechszylindermotoren von Porsche oder Lycoming.
Wer mehr über diese Flugzeuge erfahren will, dem sei das Buch Flugzeugtypen Band 2 aus dem Modellsportverlag empfohlen. Außerdem steht fast auf jedem dritten Sportflugplatz eine Maschine aus dieser Typenreihe.
Nun zum Bausatz. Er besteht aus ca. 40 Teilen. Die Resinteile sind sehr detailgenau, haben aber einige sehr kleine Luftblasen. Die Klarsichtteile für die Kabinenhaube passen sehr gut. Leider hat der Hersteller den Baldachin über dem Cockpit in den Resinrumpf mit eingarbeitet. Dies entspricht nicht dem Original, bei denen die Plexiverglasung einfach nur in der Flugzeugfarbe lackiert ist. Dieser Umstand erschwert den Bau einer DR400 Remorquer, die eine lange Verglasung hat. Der Vorderteil der Kabinenhaube ist etwas zu flach. Ferner liegen Ätzteile für die Ruderantriebe und anderen Dingen bei. Es liegen sehr gute Naßschiebebilder für eine Version bei. Außerdem liegen Gewichte bei um ein Tailsitting zu verhindern. Zudem gibt es noch einen schönen Ständer aus Resin und Metall.
Geliefert wird der Bausatz in einem stabilen Karton mit einem aufgeklebten Bild des fertigen Bausatzes und einem kleinen Bild der Originalmaschine.
Die Bauanleitung besteht aus einem doppelseitig bedruckten DIN A 4 Blatt. Leider ist sie nicht sehr aussagekräftig. Für jemanden der das Ding bauen will, ist der Ausflug mit Digicam zu einem benachbarten Flugplatz Pflicht.
Den Preis von 99€ + 17€ Versand finde ich aufgrund der guten Qualität gerechtfertigt.
Der Karton