380-800
Berufspilot


Bei einer meiner letzten Ebay-Käufe konnte ich einen von mir lange gesuchten Oldtimer von Revell ergattern. Ich kann mich eigentlich nicht erinnern, den Baukasten jemals in einem Geschäft gesehen zu haben. Die Spritzlinge waren noch original verpackt, auch der Decalbogen ist in erstaunlich gutem Zustand. Gekostet hat mich der Baukasten 33,00 EUR zuzüglich Versand.
Das Modell, das nach ersten Gerüchten über den B-2 entwickelt wurde, besteht aus insgesamt 73 Bauteilen, wobei die vier Tragflächenteile und die beiden Rumpfschalen fast den Baukasten ausfüllen. Ein einzelner großer Spritzling beherbergt alle anderen Teile in erstaunlich guter (Phantasie-?) Detaillierung . Lediglich an wenigen Teilen ist ein wenig Flash zu erkennen.
Nach einer ersten Trockenprobe passen die großen Teile bestens zusammen, auf Spachtelmasse wird man wohl komplett verzichten können, und das bei dieser Größe. Die wenigen Gravuren sind ganz leicht erhaben ausgeführt, können also bei Bedarf einfach abgeschliffen und neu graviert werden. Da es sich aber eher um ein fiktives Modell handelt sollte man hier nicht all zu kritisch sein.
Im Bereich des Fahrwerkes und der Bombenschächte hat Revell auch ein wenig Phantasie walten lassen. Bei der später erschienen Serienversion des Modells wird auf die diese spekulativen Details verzichtet. In der Anleitung lautet es dort im Wortlaut „The weapon bays and landing gear bays of the B-2 are classified and no photographs have been released as of the Fall of 1991. The Testor Corporation has elected to not mold false detail in these areas.“
Ein sauber gebautes Modell dieses Baukastens habe ich vor kurzem bei Modellbau Matschke Wuppertal in einer Vitrine gesehen.
Wolfgang
Das Modell, das nach ersten Gerüchten über den B-2 entwickelt wurde, besteht aus insgesamt 73 Bauteilen, wobei die vier Tragflächenteile und die beiden Rumpfschalen fast den Baukasten ausfüllen. Ein einzelner großer Spritzling beherbergt alle anderen Teile in erstaunlich guter (Phantasie-?) Detaillierung . Lediglich an wenigen Teilen ist ein wenig Flash zu erkennen.
Nach einer ersten Trockenprobe passen die großen Teile bestens zusammen, auf Spachtelmasse wird man wohl komplett verzichten können, und das bei dieser Größe. Die wenigen Gravuren sind ganz leicht erhaben ausgeführt, können also bei Bedarf einfach abgeschliffen und neu graviert werden. Da es sich aber eher um ein fiktives Modell handelt sollte man hier nicht all zu kritisch sein.
Im Bereich des Fahrwerkes und der Bombenschächte hat Revell auch ein wenig Phantasie walten lassen. Bei der später erschienen Serienversion des Modells wird auf die diese spekulativen Details verzichtet. In der Anleitung lautet es dort im Wortlaut „The weapon bays and landing gear bays of the B-2 are classified and no photographs have been released as of the Fall of 1991. The Testor Corporation has elected to not mold false detail in these areas.“
Ein sauber gebautes Modell dieses Baukastens habe ich vor kurzem bei Modellbau Matschke Wuppertal in einer Vitrine gesehen.
Wolfgang
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