STS-121 - Discovery Shuttle Mission Juli 2006

Diskutiere STS-121 - Discovery Shuttle Mission Juli 2006 im Raumfahrt Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Bei der NASA ist man optimistisch, die noch ausstehenden drei Probleme vor dem nächsten Start lösen zu können. Auch wenn man gestern...
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Bei der NASA ist man optimistisch, die noch ausstehenden drei Probleme vor dem nächsten Start lösen zu können.

Auch wenn man gestern beschlossen hat, mit der Verbidung der beiden Feststoffbooster mit dem Externen Tank (ET) zu beginnen, habe man genug Zeit während dieser auf acht Tage geplanten Arbeit, etwaige Verbesserungen an der Isolierschicht aus den noch laufenden Windkanal-Tests zu übernehmen.

Der Austasuch der vier Tanksensoren ist abgeschlossen, man wartet aber noch auf den Befüllungstest Anfang Juni.

Die Belastung für den ET und die Feststoffbooster durch das "High-Q" Profil wird durch eine Rückkehr zum "Low-Q" gemindert. Möglicherweise war die Feststoffbooster beim Columbia-Start 2003 strukturell überlastet worden. Eine Verringerung der Belastung würde auch einen positiven Effekt auf das Problem der sich ablösenden Isolierung haben. Eine dauerhafte Rückkehr zum "Low-Q"-Profil ist aber nicht möglich, da schon bei der übernächsten Mission und dann Ende 2007 schwere neue Module zur ISS transportiert werden müssen, die auch nicht ersatzhalber durch russische Raketen ins All geschossen werden könnten.
 
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Mittlerweile will man bei der NASA nun doch jene vier Schaltkästen auswechseln, bei denen Sicherheitsbedenken bestehen, dass sie zu einer unbeabsichtigten Zündung einer der Steuerdüsen führen könnten. Genauere Analysen ergaben, dass nicht nur die Gefahr besteht, dass durch ein Kurzschluß in einem benachbarten Kabel durch die poröswerdende Kabelisolierung auf das Steuersystem überspringen konnte. Eine weitere Gefahr liegt in den aus Zinn gegossenen Komponenten, die im Rahmen der Materialalterung seitlich dünne "Zinnbärte" ausbilden, die mit anderen solchen "Zinnbärten" in Berührung kommen und so leitend werden können.

Die NASA will nun zumindestens das letztere Risiko durch einen Austausch der Schaltkästen minimieren, kann aber vor dem Start nur noch einen Schaltkasten austauschen, da es hierfür derzeit nur ein Ersatzteil gibt. Weitere, auch für die anderen Shuttle werden dann umgehend in Fertigung gegeben.
 
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Die NASA hat beschlossen die Test-Befüllung des Externen Tanks nicht durchzuführen. Dieser Test hätte den Technikern die Möglichkeit gegeben die FUnktionsweise der ausgewechselten Sensoren zu testen und einen Eindruck von dem Vereisungsverhalten des ET zu bekommen, an dem ja einige Isolierungsflächen entfernt wurden.

http://www.space.com/missionlaunches/060504_sts121_rtf_tanktest.html
 
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Das Shuttle mit seinen Raketen, der sogn. "Launch Stack" hat sich um 17 Uhr auf dem Weg zum Startplatz gemacht. Das gewaltige Kettenfahrzeug, der Crawler, hat zwar eine Topgeschwindigkeit von 1,6 km/h. so dass die 6,7 km eigentlich in etwa 4 Stunden zu schaffen wären, aber in Kurven nimmt das Tempo noch mal ab, so dass es etwa 7 Stunden dauert, bis der Startplatz 39B erreicht sein wird..
http://www.space.com/missionlaunches/060518_sts12_prerollout.html
 
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Nachdem die Discovery nun sicher auf ihrem Startplatz angelangt und auf dem Starttisch in Position gebracht worden ist, wird sie dort für ihren kommenden Einsatz weiter vorbereitet. Als erstes steht das Einladen des Leonardo Moduls und weiterer Paletten mit Ersatzteilen für die ISS sowie sonstige Ausrüstungsgegenstände auf dem Plan.

Als nächstes folgt eine detailierte Fotodokumentation der Hitzeschutzkacheln und sonstigen anfälligen Zonen des Shuttels, um diese nach dem Start mit Bildmaterial nach dem Start abzugelichen und so etwaige Beschädigugnen finden und bewerten zu können.

Die erste Auswertung der Windkanal-Tests bzgl. der veränderten Isolierung am externen Tank sah gut aus, aber eine endgültige Auswertung wird noch bis Mitte Juni brauchen.

http://www.space.com/missionlaunches/060518_sts12_prerollout.html
 
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Die Verantwortlichen bei der NASA sind mit den erreichten Fortschritten bei der Unfall-Verhütung zufrieden, auch wenn das Risiko jetzt nur als "akzeptabel" eingestuft wird. Die Tests bzgl. der Abtrennung weiterer Partien der Schaumstoffisolierung sind abgeschlossen und deuten auch eine echte Verbesserung hin (wo nichts ist, kann auch nichts abbrechen:FFTeufel: ). Die Entscheidung über den 1. juli als Starttermin wird am 15. Juni getroffen werden, aber derzeit ist alles auf Go für einen Start an diesem Tag.
 
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Bei Routinechecks des Stromnetzes in den Boostern wurde ein Defekt in einer Steuerungseinheit in einem der beiden Feststoff-Booster festgestellt, die entsprechende Einheit - jeder Booster hat zwei - wird nun ausgetauscht. Die entsprechende Steuerungseinheit ist während der gesamten Flugzeit der Booster aktiv und regelt den Datenfluß zwischen Booster und dem Zentralcomputer des Orbiters. Solche Fehlfunktionen in den Steuerungseinheiten sind schon des Öfteren aufgetreten und stellen kein besonderes Vorkommnis dar. Die schadhafte Steuerungseinheit wird nun während der normalen Vorbereitungsarbeiten ausgetauscht und wird den Zeitplan nicht weiter durcheinander bringen. Die Mission liegt derzeit so gut im Zeitplan, dass während der Wochenenden die Arbeiten unterbrochen werden können.

http://www.space.com/missionlaunches/ft_sts121_box.html
 
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Seit dem 14. sind nun alle sieben Astronauten im KSC eingetroffen und haben am 15. das erste gemeinsamme Strat-Vorbereitungstrainig durchlaufen.
 
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Die NASA hat nun offiziell den Starttermin bestätigt. Bei einem abschließenden Sicherheitsmeeting habe man zwar festgestellt, dass immer noch die Gefahr bestehe, dass auch weiterhin Teile der Isolierung unter bestimmten Bedingungen abbrechen könnten, aber man habe auch darin übereingestimmt, dass man eine weitere Riskoabschätzung der vorgenommen Änderungen nur aus den Simulationen nicht vornehmen könne. Man werde diese Aspekte beim nächsten Start geneuestens im Auge behalten und die neuen Praxis-Daten in die Simulationen einbeziehen. Nach dem jetzigen Kenntnisstand sehe man aber keine Lebensgefahr für die Besatzung mehr.

Man ist weitehrin optimistisch, dieses Jahr insgesamt drei Start des Shuttles durchführen zu können, so es nicht zu irgendwelchen unvorhergesehenen technischen Problemen kommt. Es gibt einige Vorbereitungen ISS-Missioen im nächsten Jahr umzuplanen, damit man soviel vom ISS-Programm realisieren und vielleicht auch noch eine Hubble-Reparatur/Wartungs-Mission durchführen könne. Hierzu steht man mit den europäischen und russischen Partnern im engen Kontakt.
 
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In den letzten Tagen haben hochrangige NASA-Mitarbeiter, die speziell für die Betriebssicherheit des Shuttles zuständig sind - eine Reihe von Interviews gegeben, in denen sie ausgibieg über ihre Zweifel an und die Mängel der Shuttle-Mission äußern. Diese Intervierws sind nicht Ausdruck der Offenheit der NASA gegenüber den Medien, dies war schon immer ein etwas wackeliges Verhältniss, sondern war Teil eines Deals, den die NASA-Oberen ausgehandelt haben. Die beiden jetzt in der Presse erscheinenden Sicherheitsexperten hätten den Start wegen ihrer Bedenken untersagen dürfen, tun dies aber nicht, dürfen sich dafür aber öffentlich bzgl. ihrer Bedenken äußern, damit man ihnen bei einem neuerlichen Fehlschlag nicht den Kopf abreisst.
 
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mcnoch schrieb:
In den letzten Tagen haben hochrangige NASA-Mitarbeiter, die speziell für die Betriebssicherheit des Shuttles zuständig sind - eine Reihe von Interviews gegeben, in denen sie ausgibieg über ihre Zweifel an und die Mängel der Shuttle-Mission äußern. Diese Intervierws sind nicht Ausdruck der Offenheit der NASA gegenüber den Medien, dies war schon immer ein etwas wackeliges Verhältniss, sondern war Teil eines Deals, den die NASA-Oberen ausgehandelt haben. Die beiden jetzt in der Presse erscheinenden Sicherheitsexperten hätten den Start wegen ihrer Bedenken untersagen dürfen, tun dies aber nicht, dürfen sich dafür aber öffentlich bzgl. ihrer Bedenken äußern, damit man ihnen bei einem neuerlichen Fehlschlag nicht den Kopf abreisst.
Es ist extern absolut schwierig, wenn nicht gar unmöglich, die Schwere solcher Probleme abzuschätzen. Der Deal ist schon merkwürdig, allerdings ein halbwegs fairer Kompromiss. Es ist wenigstens gut, dass man kritische Stimmen innerhalb des Systems nicht einfach absägt (so passiert es meist, deswegen passieren auch öfters mal so komische Dinge).
Man muss stets sich in Erinnerung bringen, dass vor der Columbia-Katastrophe solche Probleme stillschweigend hingenommen wurden (bzw. ebensolche Kritiker nicht gehört wurden), oder aber man bestimmte Probleme schlicht und ergreifend nicht genauer erforscht hat.
 
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Ein noch nicht identifiziertes Objekt (vermutlich sog. "Weltraumschrott") hat sich der Umlaufbahn der ISS soweit angenähert, dass es eine Gefahr für die ISS und damit für die am nächsten Samstag startende Discovery-Mission werden könnte. Die russische und amerikanische Weltraumagentur beobachten die Entwicklung nun sehr genau und versuchen zu bestimmen, ob eine Positionsänderung der ISS notwenig werden könnte oder ob gar die an Bord der ISS befindlichen Besatzungsmitglieder zur Sicherheit in die angedockte Kapsel überwechseln müssen. In beiden Fällen würde sich ein Andocken des Shuttles zumindest für einige Tage verzögern. Bei der NASA blieb man ruhig, man werde bis Freitag entscheiden, hieß es.
 
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Nachdem die Überprüfung der Umlaufbahn des ungewollten ISS-Begleiters ergeben hat, dass von dem vermutlich US-amerikanischen Satellitenrest keine Gefahr für ISS oder Shutlle ausgeht, läuft nun alles wie gewohnt weiter.

Die Astronauten haben ihre Tests beendet und sind nun in der medizischen Vorbereitsungsphase, während der die sie - insbesondere der Deutsche Reiter, der 6 Monate als Bord-Ing der ISS im All bleiben soll - auf bestimte bekannte medizinishce Effekte vorbereitet werden. So erhalten sie spezielle Medikamente, die Auswirkungen auf die Knochen- und Blutzellenbildung reduzieren sollen.
 
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Zweite Generalprobe für die «Discovery» - Der Aussentank als Sorgenkind

Spe. Am kommenden Samstag soll die Raumfähre «Discovery» vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida aus zur Internationalen Raumstation aufbrechen. Dem zweiten Testflug eines Spaceshuttles nach der «Columbia»-Katastrophe im Jahr 2003 kommt dabei eine besondere Bedeutung bei. Vom Gelingen dieser Mission hängt es ab, ob die Shuttle-Flüge, die zum weiteren Ausbau der Internationalen Raumstation unerlässlich sind, wieder routinemässig aufgenommen werden.

(...)
[ Quelle ]
 
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Der Start soll ja um 15.49 Uhr Ortszeit Florida erfolgen. Sollte es da nicht möglich sein, die Discovery ein paar Minuten später von unseren Breitengraden aus als hellen Punkt zu sehen? (Natürlich immer unter der Voraussetzung, dass keine Wolken die Sicht behindern.) Bei uns wäre das dann ja kurz vor 22 Uhr.
 
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Die Wettervorhersage für das Startwochenende und die kommenden Tage ist nicht so besonders gut, für den Starttage besteht eine 60% Schlechtwetterprognose. Sollten sich mehr als nur ein paar Wolken, z.B. ein Gewitter zeigen, dürfte das 10minütige Startfenster ungenutzt verstreichen. Bis zum 19. Juli müßte der Start erfolgen, sonst ist erst ein Start Ende August wieder möglich, was die weitere Zeitplanung des Shuttle und ISS-Programms wieder gehörig durcheinander wirbeln dürfte.

Der Start-Countdown hat gestern um 17 Uhr Ortszeit begonnen. Die Crew hat nun einen letzten Vorbereitungsflug beendet und schläft derzeit. Um sie optimal an die anforderungen des Startes und des Alltages anzupassen, wurde schon seit ein paar Tagen damit begonnen, den Schlafzyklus der Astronauten zu verändern, sie schlafen jetzt in kürzeren Intervallen, aber auch weniger lang.

Derzeit läuft die Betankung des ETs, die insgesamt etwa 8 Stunden brauchen wird. Morgen werden dan die letzten Frachtkomponenten im Orbiter verstaut.

http://www.space.com/missionlaunches/060628_sts121_cntdwn_begin.html
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,424260,00.html

Die Streitigkeiten darüber, ob das Shuttle sicher genug für einen Start ist, hatte ja in den letzten Wochen zu der oben beschriebenen Situation geführt, dass die offiziellen Überwachungsstellen ihre Besorgnis zum Ausdruck bringen, aber den Start nicht untersagen. Für die Dienstgrade darunter gibt es diese Möglichkeit nicht, daher hat nun einer der führenden Technik-Manager und ehemaliger Astronaut kurz vor dem Start gekündigt. Enttäuschung über die Entscheidung und dem Umgang mit den Bedenken seiner Techniker waren sein Kündigungsgrund.http://www.spacedaily.com/reports/NASA_Engineer_Quits_5_Days_Before_Launch_999.html

Hier noch ein Artikel mit einer Art Stimmungsbericht über das Ende des Shuttle-Programmes. http://www.space.com/businesstechnology/060628_shuttle_tech.html
 
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Phoenix will ab 14:45 Uhr für 14 Stunden nur über das Shuttle und seine Missionen berichtet. Da Reiter diesmal dabei sit, wird es wohl sehr viel zur Rolle der Deutschen in den Weltraum-Projekten geben. Das Highlight soll die Liveübertragung des Startes sein.
 
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