Airbus Military A400M - News

Diskutiere Airbus Military A400M - News im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Vielleicht ist Airbus in der Zivilen Luftfahrt so Erfolgreich weil Airbus selbst alles in der Hand hat, Von der Konzeption bis zu der...

twolf

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Vielleicht ist Airbus in der Zivilen Luftfahrt so Erfolgreich weil Airbus selbst alles in der Hand hat, Von der Konzeption bis zu der Auslieferung.

Bei den Militär Produkten gibt es Wunschlisten bei der Auslegung, dann kommen Politisch gewollte Verteilung der Fertigungsanteile, und es wird immer noch seid Projekt Begin Kräftig Geändert. das ganze erinnert an eine Wunsch Liste was Techniisch machbar ist, und Manchal Sogar noch mehr.

Vielleicht sollte man Airbus auch machen lassen, wenn man da schon die Prügel Bekommt.

Und ob so ein Transporter alle Funktionen braucht die da die Betreiber Nationen alles in den Lastenheften geschrieben haben, Bezweifele ich mal!

Und Trotzdem wird der A440 irgendwann seine Aufgaben erfüllen. So wie Eurofighter, Tiger ............
 
Schorsch

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Vielleicht ist Airbus in der Zivilen Luftfahrt so Erfolgreich weil Airbus selbst alles in der Hand hat, Von der Konzeption bis zu der Auslieferung.
Man hat in der zivilen Luftfahrt in der Regel eine Vielzahl von Kunden, von denen keiner komplett das Lastenheft im Griff hat.
Das Lastenheft ist durch die Infrastruktur gegeben.
Aber auch in der zivilen Luftfahrt kommt es zu zahlreichen kostspieliegen Problemen. Siehe A380, B787. Am Ende gemein ist allerdings allen, dass sie die in ihr gesteckten Erwartungen mittelfristig erreichen. Das sehe ich beim A400M auch nicht Gefahr. Das da irgendwo eine Piste in Mali zu klein ist, so be it. Um in Mali Krieg (sorry: Stabilisierungseinsatz) zu führen, geben wir nicht 30 Milliarden EUR pro Jahr aus.
 
sixmilesout

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gibt es denn einen Flugzeugtypen/ Typenreihe/ System, was Du als "gelungen" bezeichnen würdest?


Viele Grüsse

a Engineer's work is never done :wink2:

Es geht doch Hauptsächlich darum, das die Typen Nachfolger viel zu spät, zu teuer und mit zuvielen Kinderkrankheiten daher kommen und man schlicht kein Zeitfenster hat, um abzuwarten, bis der Hersteller alles gelöst hat.

Allerdings sehe ich die Teilschuld eindeutig auch bei der Bw bzw BmVg. Ich Persönlich hätte erst dann mit der Ausmusterung / Verschrottung der C160 begonnen, wenn eine gute Anzahl Einsatzfähiger A400 auf der Platte steht ohne mich ständig mit "extremen" Problemen herum ärgern zu müssen.

Ich hätte aber auch schon in den 90er Jahren, die unzähligen Angebote aus den USA angenommen und ein Geschwader C130 geleast. Dann könnte es einem scheißegal sein, ob der A400 gefühlt Jahrzehnte zu spät und untauglich daher kommt.

Aber so ist das halt, wenn BWL Vollidioten alles bis ins letzte Detail planen wollen, anstatt sowas den Leuten zu überlassen, die Plan davon haben. Die nennen sich Leute vom Fach oder auch Soldaten genannt.
 

Unwissend

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Wow! Ich meine gelesen zu haben, das ein C-Check beim Zivilflugzeug so alle 3000 Flugstunden stattfindet. Da würde das Triebwerk dann nicht angefasst, ja?!? Bei 40 000 Stunden ist ein Strahltriebwerk dann quasi wartungsfrei, ja ?!? :-107:
Thomas
Hallo, Thomas,
Da hast Recht, Wartung heißt im Aggregate Pack zu schaue ob genügend Öl drin ist, ob am Magnet Späne sichtbar sind, ev. Öle zu wechseln und die Schaufeln mittels Boroskopie anzusehen. Auch ob such Kabel oder Leitungen gelöst haben.

Gemeint waren hier Schäden, welche ein Teiletausch oder Ersatz nötig macht.
Ich beziehe mich auf z.B CFM 56 Treibwerke, welche erst nach 40000 Stunden vom Flügel abgeschraubt werden müssen, um diese zu zerlegen und inspizieren.
Ich bitte um Entschuldigung mich hier nicht präzise genug ausgedrückt zu haben.
Grüße
Frank
 
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Unwissend

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was ist denn bitte die Leiharbeiter Perspektive?
Und ob Fachwissen abwandert? Es ist ein freier Markt und Mitarbeiter orientieren sich um, die Auftragslage ändert sich, man bracht mehr oder weniger Personal.... und - nicht immer ist ein Unternehmen bereit, das zu zahlen, was der ein oder andere gerne hätte - dann wandert auch Fachwissen ab, wenn man woanders ggf. bessere Konditionen vorfindet...
Strike_r
Festeistellung zu vernüftigen Kursen, vor allem in der Entwicklung.

Ich persönlich bin auch wegen Airbus und seiner Personalpolitik zu einem Zughersteller gegangen.
Mein Unternehmen zahlt nicht nur besser, hier werden die Leute und ihr Fachwissen auch gehalten und aufgebaut.
Grüße Frank
 

Unwissend

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@ Strike r

By the way, Stellen Airbus
Mal abgesehen von 23 Praktikanten oder Studentenstellen bleiben aktuell 2 Stellen bei Airbus defence.

1.
Internship within Assembly, Integration and Test (AIT) Management
2
Musterprüfer / Type Certification Engineer (m/w)

Und oh Wunder, die eine ist schon für eine Bewerber intern welcher wechseln will vorgesehen.
( hat mein Ex Kollege mir gesagt)
Das sieht man, wenn man sich die Erfahrungen Anforderungen sehr speziell ist und vieles nicht für die Aufgbe benötigt wird.
2 Stellen für das Engineering Europaweit bei Airbus.
Da hat sich seit 2015 nicht geändert.

140 000 " Beschäftigte" und nur 2 Ings werden gesucht.... Das ist echte Personalplanung..
Da geht es Personalentwicklungstechnisch so richtig weiter....
Um die 100 Stellen sind übrigens über Leihbuden offen.
Und nein, nur selten bleibt da einer "kleben"
OT aus
Der Frank
 
GorBO

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@Unwissend
Das sind die Zahlen von Airbus D&S, richtig?
Hast Du auch eventuell aus anderen Unternehmenssparten ähnliche Zahlen? Ich hatte zumindest bei Airbus Helicopters den Eindruck das dort noch tiefste Glückseeligkeit herrscht mit Angestellten die von der Lehre/ Studium bis zum Renteneintritt im Unternehmen bleiben.

Vielleicht liegt das an der schlechten Planbarkeit des Militärgeschäfts. Airbus muss schließlich daran denken, wie sie nach Produktionsende von Eurofighter oder Atlas die Leute wieder loswerden, denn das es ein Anschlussprogramm gibt, ist doch mehr als unsicher.
 

jackrabbit

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@Unwissend

Hallo,

es ist m.E. meist unklug, sich aus persönlichen Motiven über seinen Ex-Arbeitgeber auszulassen,
da fast immer nach einseitigem "Rosenkrieg" wie nach einer Scheidung aussieht. :rolleyes1:

Grüsse


OT aus
 

Unwissend

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OT
Meine Ex Arbeitgeber waren Lufthansa und CAE und Bombardier.
Ich fühle mich wohl und gut in einer Festanstellung als Ing. aufgehoben wo ich jetzt bin, auch wenn es nichts mehr mit Flugzeugen beruflich zu tun habe.
Ja und Du hast recht, Bombardier wird von mir ( und von meiner jetzigen Firma ) bekämpft. Da lasse ich mich auch gerne zu einspannen.:biggrin:
Und ich habe 4 Leihbuden seit 2002 durch ( Euroeengennering Manpower Brunel zuletzt Hays) gearbeitet.
Darüber habe ich , gerade aus Hamburg , noch viel Infos von und über Airbus. Exkollegen fragen ja auch regelmäßig bei mir nach, ob in meiner Firma ein Platz frei ist oder wird.... Und Viktor und Bernd habe ich schon rüber geholt. :thumbup:
Grüße Frank
OT aus
 
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Rhönlerche

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"MINT"-Jobs gibt es doch ohne Ende? 230.000 offene Stellen oder so?
 

Unwissend

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So weit ich das verstanden hatte, hatte das mit dem Auftraggeber zu tun . Die haben ein neues Bestelltool eingeführt, weches sich die Firma erstmal nicht leisten wollte, mann sprach von 40 000 Euro für das Tool. Auch ging es um Zertifizierungen der Firma, die nicht schnell genug vorgelegt werden konnten. Bei Airbus oder Bombardier mußt Du es als Verleihfirma es erstmal schaffen, gelistet zu sein um Leiharbeiter anbieten zu dürfen. Damals waren es nur 4 Firmen.
Brunel hatte es, und so bin ich am gleichen Arbeitsplatz geblieben aber zu einer anderen Leihbude und andern Konditionen. Brunel fragte ob ich möchte , ich sagte Ja und ich kündigte dann...
Das war 2009, keine Ahnung wie es jetzt ist.
Bombardier endete 2013 plötzlich, weil 6 Monate keine Gelder mehr für die Lieharbeiterfirma geflossen war.
3 Monate Verzug sind da wohl inzwischen normal.
Und das Projekt wurde an eigene Leute ( Festangestellte) nach Italien gegeben wurde, wegen Unterauslastung dort.
Das war Zufall und Glück, so kam ich mit neuen Verleihbude zu meinem jetzigen Arbeitgeber.
Dort war man so überzeugt von meiner Leistung, das ich 2015 einen Festvertrag erhalten habe.
Sicher auch ein wenig Glück, eben zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle.....
OT aus
Btt ( back to topic)
Grüße Frank
 
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"MINT"-Jobs gibt es doch ohne Ende? 230.000 offene Stellen oder so?
Ja, ja. So lügt man sich gerne in die Tasche.
In der Tat findet wahrscheinlich jeder einen Job, der
- deutschlandweit flexibel ist
- gehaltlich flexibel ist (sprich: keine so-und-so Tarifeinstufung fordert)
- die notwendigen Qualifikationen hat
- charakterlich vertretbar ist

So, da wird schnell ersichtlich, dass nicht jeder MINTler auf jede MINT-Position passt.

Thema Fachwissen:
Klar wird man über das Arbeiten in einem Programm zum Experten, meist für die Prozesse und Werkzeuge (neu-dt. Tools) in dem jeweiligen Laden. 5 Jahre weiter in einem anderen Laden/Programm kann wieder alles ganz anders sein. Folglich ist das dort benötigte Personal nicht zwangsläufig essentiell. Die Personal-Politik von Airbus ist keine Sache, die Herz und Verstand gewinnt. Eine gewisse Rationalität steckt dahinter, eine gewisse Rasenmäher-Logik auch. Wer bei einer Leihbude arbeitet über Jahre, sollte sich vor Augen führen, dass er (seitens der strategischen Personalführung, nicht seitens seiner direkten Kollegen und Vorgesetzten) als "nicht essentiell" und "kurzfristig entbehrlich" betrachtet wird; daraus kann man verschiedene Schlüsse ziehen, nicht unbedingt nur negative. Schlussendlich stelle ich Handwerker und Berater ja auch nicht fest an, da ich ihre Dienste nur einmal brauche. Doof ist, wenn man eine nur an einer Stelle nachgefragte Dienstleistung (Flugzeugentwicklung/herstellung) in einem de facto Leiharbeitsverhältnis abliefert.
 

Rhönlerche

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Dass man in seinem Job nicht "verbeamtet" wird, ist heute normal. In vielen Branchen. Tendenziell dürften es die Ingenieure und gute Meister etc. immer noch sehr viel rosiger haben als mancher andere. Hat man ja in Manching gesehen, wen Audi alles sofort genommen hat. Man gucke zum Vergleich nur mal auf Banken und Versicherungen, wie es da beim Personal aussieht. "Kollege Computer" übernimmt.
 
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Sens

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@Unwissend
Das sind die Zahlen von Airbus D&S, richtig?
Hast Du auch eventuell aus anderen Unternehmenssparten ähnliche Zahlen? Ich hatte zumindest bei Airbus Helicopters den Eindruck das dort noch tiefste Glückseeligkeit herrscht mit Angestellten die von der Lehre/ Studium bis zum Renteneintritt im Unternehmen bleiben.

Vielleicht liegt das an der schlechten Planbarkeit des Militärgeschäfts. Airbus muss schließlich daran denken, wie sie nach Produktionsende von Eurofighter oder Atlas die Leute wieder loswerden, denn das es ein Anschlussprogramm gibt, ist doch mehr als unsicher.
Du bist Dir schon im klaren darüber, dass es Fachkräfte sind, die sowohl in jeder zivilen als auch militärischen Sparte eingesetzt werden können.
Gerade das A400M Programm litt ja darunter, dass Fachkräfte temporär z.B. für die A380 eingesetzt wurden, weil es für Arbeitsspitzen einfach keine Fachkräfte gibt, die kurzfristig verfügbar sind. Wer nur mit dem "Rechenstift" eines BWLers optimiert, für den gibt es keine Arbeitsspitzen und fast immer nicht voll ausgelastetes Personal. Auch nach dem eigentlichen Produktionsende braucht man noch über Jahrzehnte Personal, die das Programm betreuen und die Ergebnisse (Erfahrungen) für neue Programme verfügbar machen. Ansonsten haben wir die Situation, wie in Manching. Die Fachkräfte wechseln in die Automobilindustrie.
 

Unwissend

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. Die Fachkräfte wechseln in die Automobilindustrie.
Oder in die Zugbranche. Inzwischen sind auch die Züge voller Software und Elektrionik.
Und mann muss auch unterscheiden, wo man ( in welcher Division ) arbeitet.
Da war ich z.B von dem negativ Beispiel Siemens überzeugt,
bis ich in München bei Siemens ( Krauss Maffei ) positiv überrascht wurde.
Glücklicher weise haben wir Fachkräftemangel.
Eine gute Gelegenheit aus der Verleihsituation raus zu kommen.
Aber wie lange noch?
Grüe Frank
 
Schorsch

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Dass man in seinem Job nicht "verbeamtet" wird, ist heute normal. In vielen Branchen. Tendenziell dürften es die Ingenieure und gute Meister etc. immer noch sehr viel rosiger haben als mancher andere. Hat man ja in Manching gesehen, wen Audi alles sofort genommen hat. Man gucke zum Vergleich nur mal auf Banken und Versicherungen, wie es da beim Personal aussieht. "Kollege Computer" übernimmt.
Stimmt wohl, es gibt keinen "strategischen Überhang" wie etwa im Privatkundengeschäft von Banken.
Die sind die Buchdrucker des frühen 21. Jahrhunderts.

Unwissend schrieb:
Glücklicher weise haben wir Fachkräftemangel.
Eigentlich besteht dieser permanent, nur halt immer andere "Fachkräfte". Nennt sich dann Arbeitsmarkt.
Lustigerweise besteht der Mangel zunehmend im Mittelbau, da sich die einen immer höher qualifizieren wollen (aufgrund der vermeintlich besseren Chancen und Gehälter), und die anderen eben nicht genug auf dem Kasten haben um nachzurücken.
 
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