Boscombe Down Aviation Collection, Old Sarum (Großbritannien)

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Sowie - last but not least - die zugehörige Schautafel:

 

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Ebenfalls ein seltenes Stück ist die Supermarine 541 Swift - hier das Vorderteil einer F.7-Version:

 

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Und hier die XF113 nochmals von genau vorn:

 

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Die letzten beiden Rumpfvorderteile/Cockpits in der Reihe sind beide vom gleichen Flugzeugtyp: der SEPECAT Jaguar GR.1A:

 

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Morgen geht es dann mit der Reihe hinter den zuletzt gezeigten Exponaten weiter. Hier der Blick von dort - von der Hallen-Außenseite - an der Tornado F.2 entlang... und mit dem Durchgang zum nächsten Hangar an der gegenüberliegenden Hallenseite:

 

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Vielen Dank für den interessanten Rundgang.

 

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Machen wir weiter mit der Außenseite des Hangar One South zum Parkplatz/Haupteingang hin, hier ist nicht so viel Platz, wie bei den Exponaten, die vom Mittelgang des Hangars aus betrachtet werden:

 

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Neben den Rumpfvorderteilen/Cockpits, die auch in diesem "Gang" die Hauptexponate ausmachen, ist der Platz an der Wand auch noch mit kleineren Exponaten und Vitrinen mit Modellen zugestellt. Hier mal das Modell eines "gebrauchten" deutschen Alpha Jet A, wir er in kleiner Anzahl für Testzwecke von AAE/DERA/QinetiQ etc. erworben wurde:

 

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Auch nett: Modell einer Hawker/Armstrong Whitworth Sea Hawk im Suez-Anstrich:

 

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Zum Abschluss ein paar weitere Modelle:

 

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Das erste full-scale Rumpfvorderteil in der Reihe ist das der Hawker Siddeley Harrier GR.3 XV784:

 

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Direkt daneben das erste von gleich drei Hawker Hunter-Rumpfvorderteilen: das der F.2 WN890:

 

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Alle diese Cockpits können mithilfe entsprechender Podeste, Leitern etc. aus der Nähe betrachtet werden. Meist darf man sich auch hineinsetzen und wird von den anwesenden Volunteers auch extra dazu animiert. Hier Rumpfvorteil und Gun Pack der Hunter F.1 WT648:

 

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Die letzte an dieser Stelle gezeigte Hunter-Rumpfvorderteil ist das der F.6 XG290:

 

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Vom Prototyp der Supermarine 544 Scimitar (WT859) stammt dieses Rumpfvorderteil:

 

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Ein besonderes Ausstellungstück ist dieser sog. Porton-Tank, der dazu benutzt wurde, das Versprühen von - ich nehme ab: simulierten - chemischen Kampfstoffen im Tiefflug über Truppenansammlungen etc. zu testen:

 

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Als Trägerflugzeug für die Tests wurden u.a. zwei verschiedene Hawker Hunter genutzt, wie die nachfolgend abgebildete Schautafel erläutert. Das Exponat erinnert mich daran, das eine der periodischen Aufgaben meiner Heeresfliegerstaffel 1982/83 auch das Versprühen von (soviel ich mich erinnere) Zitronensäure über BW-Soldaten war, um deren ABC-Abwehr-Training realistischer zu machen...

 

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Last but not least für heute das Rumpfvorderteil eines etwas "zahmeren" Jets: BAC Jet Provost T.5 XS231:

 

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Und das zugehörige Panel im Cockpitinneren:

 

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Hier die Jet Provost noch einmal von der anderen Seite: