Brand auf der USS Bonhomme Richards

Diskutiere Brand auf der USS Bonhomme Richards im Wasserfahrzeuge Forum im Bereich Land- und Wasserfahrzeuge; Das amphibische Angriffsschiff USS Bonhomme Richards ist im Hafen von San Diego in Brand geraten. Es gab wohl einige verletzte Besatzungsmitglieder.
langnase73

langnase73

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Das amphibische Angriffsschiff USS Bonhomme Richards ist im Hafen von San Diego in Brand geraten. Es gab wohl einige verletzte Besatzungsmitglieder.

 

Sczepanski

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Das amphibische Angriffsschiff USS Bonhomme Richards ist im Hafen von San Diego in Brand geraten. Es gab wohl einige verletzte Besatzungsmitglieder.
...
Wie besonders hier
ersichtlich ist, sind die beiden Löschboote vor allem auch im Einsatz, um die Hülle von außen zu kühlen. Das macht man, um ein Ausglühen des Stahls zu vermeiden. Dann wäre der Schiffsrumpf nicht mehr zu retten.
 

Bergbewohner01

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Wenn man sich Marineschiffe weltweit anschaut, sind scheinbar die Gefahren von Feuer bedeutend größer als vom eigentlichen Meer.
Auch bei der Russischen Marine ist Feuer kein Unbekannter, genau wie bei den Britten usw. - wie kommt das eigentlich? Wir reden hier ja von unglaublich kostenintensiven Einheiten, die doch einen maximalen Schutz genießen sollten.
 

Rhönlerche

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Bambi Buckets? Was kann das bringen gegenüber Wasserkanonen am Boden?
Die dürfte hin sein. 22 Jahre alt.


Bei 3.40 wird gesagt, dass im Heck Munition lagert, "abseits des Feuers".
 
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D-HUBI

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Bambi Buckets? Was kann das bringen gegenüber Wasserkanonen am Boden?
Die dürfte hin sein. 22 Jahre alt.
Seltsamer Aktionismus ... was soll das für einen Effekt haben gegen über den Wasserkanonen auf Löschbooten und von Löschfahrzeugen aus. Selbst wenn man das Schiff evakuieren musste und nur noch von außen löschen kann, ist doch die Wirkung verschwindend gering.


Bei 3.40 wird gesagt, dass im Heck Munition lagert, "abseits des Feuers".
Ist das Video schon älter oder aktuell ... weil eigentlich sollte man den danebenliegenden Zerstörer doch schon entfernt haben!?

Wie auch immer, die Schäden sind so immens, dass das Schiff bei seinem fortgeschrittenen Alter eh nur noch Schrottwert hat, da wird man bei der Brandbekämpfung auch keine unnötigen Risiken mehr eingehen.
 
Chopper80

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Wenn man sich Marineschiffe weltweit anschaut, sind scheinbar die Gefahren von Feuer bedeutend größer als vom eigentlichen Meer.
Auch bei der Russischen Marine ist Feuer kein Unbekannter, genau wie bei den Britten usw. - wie kommt das eigentlich? Wir reden hier ja von unglaublich kostenintensiven Einheiten, die doch einen maximalen Schutz genießen sollten.
Die Briten haben im Falklandkrieg auch kräftig Lehrgeld zahlen müssen. Damals setzte man z. B. auf Aluminium als Werkstoff für die Aufbauten. Recht fatal wenn das einmal brennt, vor allem wenn man das noch mit Wasser löschen will! Normalerweise sind die Besatzungen aber gut geschult ( Schiffssicherheitslehrgänge ), hier waren aber wohl kräftige Umbaumassnahmen im Gange, zumindest deuten die vielen Container an Deck darauf hin. Das fördert natürlich solche Unfälle.

C80
 

alois

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Aluminium wird immer noch verwendet. Naja, Arbeitsunfälle gibt es immer wieder, wenn es mal beim schweißen Funkenflug gibt und dann eine Verkettung unglücklicher Zufälle... Und dann noch die ganze Munition, Pyrotechnik usw...
Da sich das Schiff nicht im Einsatz befindet wird auch kein Leben riskiert und man evakuiert und lässt es brennen wo es gefährlich ist und lässt die Fachleute ran.

Bin gespannt ob das Schiff noch zu retten ist. Kann ich mir schwer vorstellen wenn es über einen Tag kräftig brennt.


Interessant die Berichte der Seeleute in Twitter. Die sind von jetzt auf sofort aufgefordert worden das Schiff zu verlassen. Ihr ganzes persönliche Hab und Gut ist auf dem Schiff, Papiere, Kreditkarten, Führerscheine, Handys Computer, Klamotten usw. Kasernen hat die Navy ja fast keine. Jetzt muss sie sich darum kümmern Unterkünfte zu organisieren. Die Bevölkerung scheint auch Hilfe angeboten zu haben, damit die Leute unterkommen und was zu Essen bekommen, bis man sehen kann wie es weiter geht.
 
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Intrepid

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... Normalerweise sind die Besatzungen aber gut geschult (Schiffssicherheitslehrgänge) ...
Die Schiffssicherung, die auf Gefechtsstation gut funktioniert, wird es in der Ausprägung während eines Werftaufenthalts nicht geben. Wäre mal interessant zu erfahren, wie ein möglicher Brandschutz vorgesehen war.
 
Diamond Cutter

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Interessant die Berichte der Seeleute in Twitter. Die sind von jetzt auf sofort aufgefordert worden das Schiff zu verlassen. Ihr ganzes persönliche Hab und Gut ist auf dem Schiff, Papiere, Kreditkarten, Führerscheine, Handys Computer, Klamotten usw. Kasernen hat die Navy ja fast keine. Jetzt muss sie sich darum kümmern Unterkünfte zu organisieren. Die Bevölkerung scheint auch Hilfe angeboten zu haben, damit die Leute unterkommen und was zu Essen bekommen, bis man sehen kann wie es weiter geht.
tagesspiegel.de schrieb:
Zum Zeitpunkt des Ausbruchs des Feuers waren laut Marine rund 160 Seeleute an Bord. Die „USS Bonhomme Richard“ war zu einer routinemäßigen Wartung in San Diego.
Die US Navy selbst schreibt auf ihrer Webseite:

navy.mil schrieb:
Bonhomme Richard is going through a maintenance availability, which began in 2018.
LHD-6 liegt also schon seit geraumer Zeit im Hafen und während dessen dürfte nur ein ziemlich kleiner Teil der Besatzung an Bord geblieben sein.
Dafür waren aber auch Zivilisten auf dem Schiff.

dailymail.co.uk schrieb:
  • More than 160 people had been aboard the USS Bonhomme Richard docked at the San Diego Naval Base in California when a fire started Sunday
  • It began in the lower cargo hold and triggered an internal explosion at 8:30am
  • Officials say at least 57 people - including 34 sailors and 23 civilians – were injured in the blaze and subsequent blast
Gruß
André
 
Diamond Cutter

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Autsch!

news.usni.org schrieb:
The big-deck amphib, commissioned in 1998, returned from being forward deployed to Japan in 2018. Bonhomme Richard had just completed a $249 million repair period at the nearby General Dynamics NASSCO shipyard before transferring to the naval base.
Erinnert mich irgendwie an den Brand auf USS Lafayette (AP-53), dem ehemaligen französischen Schnelldampfer 'Normandie'.

Hoffen wir mal, das LHD-6 NICHT kentert .

Gruß
André
 
TomTom1969

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Wie auch immer, die Schäden sind so immens, dass das Schiff bei seinem fortgeschrittenen Alter eh nur noch Schrottwert hat, da wird man bei der Brandbekämpfung auch keine unnötigen Risiken mehr eingehen.
Ich seh da erstmal viel Rauch und wenig Feuer. Da gleich von immensen Schäden und Schrottwert zu schreiben, erscheint mir gewagt. Und wenn das Schiff tatsächlich seit 2018 zur Überholung in der Werft liegt, wird man es auch nicht so schnell aufgeben.
Erinnert mich irgendwie an den Brand auf USS Lafayette (AP-53), dem ehemaligen französischen Schnelldampfer 'Normandie'. Hoffen wir mal, das LHD-6 NICHT kentert .
An dieses Feuer und seine Folgen musste ich auch im ersten Moment denken... Ich denke, man hat dazu gelernt.

Thomas
 
WaS

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Ich frag' mich jetzt, wie es um die Überlebensfähigkeit die anderen Schiffe der Wasp-Klasse bei Beschuss steht. Es sind ja nicht einmal Treibstoff oder Munition in Brand geraten:
[Rear Adm. Philip] Sobeck [, commander of Expeditionary Strike Group 3] said the fire was not fueled by fuel oil, hazardous materials or electrical causes. It is a Class Alpha fire, he said, meaning it was fueled by paper, cloth, rags or other materials in a standard fire.
(Quelle)
 
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Rhönlerche

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Auf dem unteren Fahrzeugdeck war Baumaterial gelagert, als im Maschinenraum gearbeitet wurde. Das ist wohl zuerst in Brand geraten. So hat es der gleiche Admiral im Fernsehen erläutert. Außerdem war die Halon-Löschanlage wegen der Werftarbeiten abgestellt. Das ist keine typische Situation für so ein Schiff im Einsatz.
 
Intrepid

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Ich frag' mich jetzt, wie es um die Überlebensfähigkeit die anderen Schiffe der Wasp-Klasse bei Beschuss steht.
Der Schlüssel zur Feuerbekämpfung ist die Besatzung. Anstatt 1000 Menschen waren nur 160 an Bord. Und wie viele davon in der Brandbekämpfung erfahren waren, ist nicht bekannt. Offensichtlich zu wenige, um auf ein beginnendes Feuer erfolgreich reagieren zu können. Jetzt sind 400 Feuerbekämpfer an Bord, das Schiff brennt seit 24 Stunden.
 

jackrabbit

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Hallo,

Ich frag' mich jetzt, wie es um die Überlebensfähigkeit die anderen Schiffe der Wasp-Klasse bei Beschuss steht.
genauso schlecht - wie bei einem Flugzeugträger steht Beschussfestigkeit nicht an hoher Stelle im Lastenheft.
Es ist doch aber irgendwie auch klar, schließlich sind es ja keine „Frontboote“, Beschuss ist also nicht vorgesehen und es ist jede Menge brennbares Zeug ab Bord.

Grüsse
 

alois

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Auf dem unteren Fahrzeugdeck war Baumaterial gelagert, als im Maschinenraum gearbeitet wurde. Das ist wohl zuerst in Brand geraten. So hat es der gleiche Admiral im Fernsehen erläutert. Außerdem war die Halon-Löschanlage wegen der Werftarbeiten abgestellt. Das ist keine typische Situation für so ein Schiff im Einsatz.
Wie ich schon sagte. Eine Verkettung unglücklicher Umstände. Bei so wenig leuten an Bord kann der Beginn eines Feuers schnell unbeachtet bleiben, bis es weiter um sich greift. Solche Unfälle passieren und hat nichts mit irgend welchen Schwachstellen zu tun.
 
Kilgore

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Wenn man sich Marineschiffe weltweit anschaut, sind scheinbar die Gefahren von Feuer bedeutend größer als vom eigentlichen Meer.
Auch bei der Russischen Marine ist Feuer kein Unbekannter, genau wie bei den Britten usw. - wie kommt das eigentlich? Wir reden hier ja von unglaublich kostenintensiven Einheiten, die doch einen maximalen Schutz genießen sollten.
Feuer ist und bleibt die größte Gefahr an Bord von Schiffen, nicht nur von Kriegsschiffen!

So paradox es klingt, wäre das im Einsatz passiert hätte das Feuer vermutlich nicht soclh ein Ausmaß erreicht. Es hätte zwar ziemlich sicher Tote gegeben (wenn wir mal bei der Explosion bleiben), aber die gut eingespielte Besatzung von 1000 Mann zzgl. eingschiffter Marines hätte den Brand schnell in kürzester Zeit eingedämmt. Dazu kommt der bestehende Verschlusszustand auf See.

Im Hafen, nun während einer Werftliegezeit sind Verschlusszustände eher hinderlich, sie behindern Arbeiten und die 160 Mann an Bord hatten sicher auch eher die Aufgabe die Technik zu überwachen, bzw. zum Teil etwaige Arbeiten auch selbst auszuführen. Mit einer Crew von rund 20 % der üblichen Stärke lässt sich allerdings kein schlagkräftiger Angriff gegen ein Feuer fahren, welches ja auch erstmal erkannt werden muss.

Dank dem Umstand, dass nur 160 Marineangehörige an Bord waren, plus ein paar zivile Werftarbeiter gibt es keine Toten sondern nur rund 50 Verletzte (inklusive einiger Feuerwehrleute). Der selbe Umstand hat aber sicher die Brandbekämpfung, gerade zum Anfang erschwert.

Dazu kommt nun wie gesagt die Offenheit des Schiffes - Stichwort Kamineffekt. Und nicht zuletzt dürfte das Feuer längst so intensiv sein, dass der Brand im Schiffsinneren etwaige Abteilungen oder Decks rein durch die thermische Leitfähigkeit des Stahls überspringen kann - Brandschotten bringen in diesem Stadium nicht mehr viel.

Bei der Schiffsbrandbekämpfung ist es ähnlich wie bei der Flugzeugbrandbekämpfung, das Feuer muss in kürzester Zeit aus sein. Ich weiß nicht mehr die genaue Zeit, aber während meines Wehrdienstes an Bord der "Hessen" habe ich gelernt, dass ein Feuer nach, ich meine es waren 15 Minuten in der Lage ist durch zum Beispiel den Boden des darüber liegenden Decks zu dringen in dem es einfach durch Wärmestrahlung etwaige Gegenstände im Deck darüber entzünden kann. Auch das darf man hier nicht außer acht lassen.

Laut den Medien brennt das Feuer so intensiv, dass die Löschtrupps gerade mal 15 Minuten am Brand arbeiten können, bevor diese ausgetauscht werden müssen. Das erklärt auch die Zahl von 400 eingesetzten Kräften an Bord.

Ich persönlich denke nicht, dass bei solch einer Brandintensität die LHD-6 noch zu retten ist. Wirtschaftlich gesehen ist das Schiff bereits sicher ein Totalschaden und ein Wiederaufbau mit den Schäden kommt den US-Steuerzahler sicher teurer zu stehen, als eine Neuanschaffung.

Die Hubschrauber und auch die Löschboote versuchen sicher mittlerweile auch nur noch das strukturelle Versagen des Schiffes abzuwenden in dem der Rumpf gekühlt wird, nichts anderes. Auf einigen Seiten hieß es gestern mittag auch, dass die NAVY bereits das Schiff als "Hull-loss" führt, also aufgegeben hat. Ob da was dran ist weiß ich nicht, aber es ist nicht auszuschließen. Ich denke, es geht mittlerweile nur noch darum die Kontrolle über das Feuer zu gewinnen und den Brand einzudämmen - das Schiff dürfte nicht mehr wirklich zu retten sein.
 
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