Bugatti 100 P von Fisher Models 1/24

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Nun zm letzten Bauteil des Cockpits, dem Instrumentenbrett.
Zuerst habe ich auf der Rückseite der Instrumente kleine Löcher gebohrt, in die dann 0.3mm dicker Bleidraht geklebt wurde, um die Verkabelung dar zu stellen. Nun wurde das ganze matt schwarz bemalt.
Für die Ziffernblätter verwendete ich die beiliegenden Decals. Es wurde dann noch überall ein Tropfen Klarlack für die Glasdarstellung aufgetragen.



 
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Jetzt wird es Zeit, dass ich die Cockpithaube anbringe.
Blos, blöderweise passt sie so gar nicht. :thumbdown:
Ich bin aber zuversichtlich, dass ich das schon irgendwie hinbringe. Bei meiner ersten Bugatti habe ich es ja auch geschafft und da hat die Haube genauso schlecht gepasst.



 
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Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Und mein Wille die Cockpithaube vernünftig an diesem Modell anbringen zu können war sehr groß. Mit Sekundenkleber und sanfter Gewalt hat es letzten Endes auch geklappt. :thumbsup:
Ich verwendete einen Sekundenkleber von Deluxe Materials, bei dem es zu keinen weißen Ausblühungen kommt.



 
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Das Fahrwerk habe ich auch bemalt und zusammen gebaut. Die Felgen und Reifen sind jeweils seperete Teile, das erleichtert die Bemalung. Fahrwerksbeine und Felgen bemalte ich mit Dark Aluminium aus der AK True Metal Serie. Für die Reifen verwendete Ich Tamiya XF-85.
Die Federbeine wurden mit Bare Metal Foil beklebt.
Ich habe auch noch eine Bremsleitung aus 0,5mm dickem Bleidraht angebracht. Am Original ist zwar keine vorhanden, ich kann mir aber gut vorstellen, dass das Flugzeug Bremsen bekommen hätte. Schon allein um beim Rollen am Boden steuern zu können.
Die Bänder, welche der Befestigung der Bremsleitung dienen wurden aus Klebebandstreifen erstellt.

 
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"Als nächstes habe ich die verzogenen Propellerblätter ausgerichtet."

Das scheint ja eher eine Baustelle anstatt ein Bausatz zu sein.

Tolle Sache was Du aus dem Ding zauberst! :TOP:
 
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"Als nächstes habe ich die verzogenen Propellerblätter ausgerichtet."

Das scheint ja eher eine Baustelle anstatt ein Bausatz zu sein.

Tolle Sache was Du aus dem Ding zauberst! :TOP:
So schlimm finde ich den Bausatz gar nicht. :squint:
Da gibt es Spritzgußsätze, die schlechter sind.

Der Lohn der Mühe ist ein Modell, welches nicht jeder hat. :thumbsup: Der Bausatz ist auf 200 Stück limitiert!
Das ist schon mein dritter Bausatz von Fisher Models und ein vierter befindet sich noch in meinem Lager. :whistling:
 
etmokel

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Als nächstes habe ich die verzogenen Propellerblätter ausgerichtet.



Ich denke mal, da es sich hier um Resin handelt, hast du die Propellerbletter mit Wasser (durch einweichen) richten können oder hast du da etwas mit erhöhter Temperatur unternommen? :S_gruebel:
 
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Ich denke mal, da es sich hier um Resin handelt, hast du die Propellerbletter mit Wasser (durch einweichen) richten können oder hast du da etwas mit erhöhter Temperatur unternommen? :S_gruebel:
Stimmt, sie sind aus Resin. Ich habe sie mit einem Feuerzeug erwärmt und dann gerade gebogen.
 
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Aber ich habe mal irgendwo gelesen, das geht auch mit einweichen...? :-29:
Ja, geht auch.
Ich glaube aber, dass es gerade bei kleinteilen so schneller und einfacher geht, weil ich gezielt eine bestimmte steller erwärmen kann.
Wenn jaetzt z.B. eine Tragfläche verzogen gewesen wäre hätte ich es auch mit Wasser gemacht.
 
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Ich habe bei der Bemalung mit den Kanzelstreben begonnen. Dabei ist mir beim vergleichen mit dem Original aufgefallen, dass ich zwei Streben vergessen hatte. Das wurde noch korrigiert und dann habe ich als erstes die Innenfarbe XF-53 aufgetragen.



Nun wurde glänzendes schwarz aufgesprüht. Bei der Gelegenheit bemalte ich die Propellerblätter gleich mit.



Darauf folgte eine Schicht Alclad Chrome.

 
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Bei den Propellen wurden noch die Decals angebracht und nach dem diese getrocknet waren bekamen die Propellerblätter eine Lage matten Klarlack verpasst.

 
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Nun habe ich die Kanzelstreben und die Propellerblätter abgeklebt. Bei den Propellern habe ich an den stellen, an denen sie die Decals befinden, Parafilm verwendet.



 
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Jetzt konnte das Modell mit Tamiya fine Surface Primer grundiert werden. Ein paar Stellen gibt es noch, an denen ich nochmals etwas nacharbeiten muss.

 
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Die Nacharbeiten sind nun abgeschlossen und es kann an`s Lackieren gehen.
Für mich kommt bei diesem Flugzeug nur eine Farbe in Frage, nämlich blau.
Schon allein desswegen, weil man Bugatti mit der Farbe blau verbindet, wie Ferrari mit rot. Außerdem steht im eingangs erwähnten Buch, dass das Original wohl wirklich einmal blau lackiert war. Es gibt einen unrestaurierten Lufteinlauf, auf dem noch blaue Farbreste vorhanden sind.





 
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